Direkt zum Inhalt
Suchergebnisse 1 - 30 von 44

Gleichförmige Bewegung (Smartphone-Experiment mit phyphox)

Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichförmige Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichförmige Bewegungen verändern.

Zum Artikel
Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichförmige Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichförmige Bewegungen verändern.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Smartphone-Experiment mit phyphox)

Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichmäßig beschleunigte Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichmäßig beschleunigte Bewegungen verändern.

Zum Artikel
Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichmäßig beschleunigte Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichmäßig beschleunigte Bewegungen verändern.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Elektromagnetische Anregung

Versuche
Versuche

Gravitationsfeld

Grundwissen

  • Im Raum um eine Masse herrscht ein Gravitationsfeld. Dieses Gravitationsfeld übertragt die Kraftwirkung dieser Masse auf andere Massen.
  • Als Gravitationsfeldstärke definieren wir den Quotienten aus der Gravitationskraft \({\vec F_{\rm{G}}}\) auf einen Probekörper und der Masse \(m\) des Probekörpers: \(\vec g = \frac{{{{\vec F}_{\rm{G}}}}}{m}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke im Raum um eine punktförmige Masse ist proportional zu deren Masse \(M\) und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) zur Masse \(M\) (radiales Gravitationsfeld): \(g = G \cdot \frac{M}{{{r^2}}}\) mit der Gravitationskonstante \(G = 6{,}673 \cdot {10^{ - 11}}\,\frac{{{{\rm{m}}^3}}}{{{\rm{kg}} \cdot {{\rm{s}}^2}}}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert \(g = 9{,}81\frac{{\rm{N}}}{{{\rm{kg}}}}\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Im Raum um eine Masse herrscht ein Gravitationsfeld. Dieses Gravitationsfeld übertragt die Kraftwirkung dieser Masse auf andere Massen.
  • Als Gravitationsfeldstärke definieren wir den Quotienten aus der Gravitationskraft \({\vec F_{\rm{G}}}\) auf einen Probekörper und der Masse \(m\) des Probekörpers: \(\vec g = \frac{{{{\vec F}_{\rm{G}}}}}{m}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke im Raum um eine punktförmige Masse ist proportional zu deren Masse \(M\) und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) zur Masse \(M\) (radiales Gravitationsfeld): \(g = G \cdot \frac{M}{{{r^2}}}\) mit der Gravitationskonstante \(G = 6{,}673 \cdot {10^{ - 11}}\,\frac{{{{\rm{m}}^3}}}{{{\rm{kg}} \cdot {{\rm{s}}^2}}}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert \(g = 9{,}81\frac{{\rm{N}}}{{{\rm{kg}}}}\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Video zum Magnetismus in der Relativitätstheorie

Weblink

Dieses Video erklärt, wie sich der Magnetismus aus der relativistischen Betrachtung von bewegten Ladungen ergibt und zeigt einige Beispiele und Anwendungen für die Wirkung von Magnetismus auf bewegte Ladungen.
Das Video stammt von Prof. André Bresges, Professor für Physik an der Universität zu Köln.

Zur Übersicht Zum externen Weblink
Weblink

Dieses Video erklärt, wie sich der Magnetismus aus der relativistischen Betrachtung von bewegten Ladungen ergibt und zeigt einige Beispiele und Anwendungen für die Wirkung von Magnetismus auf bewegte Ladungen.
Das Video stammt von Prof. André Bresges, Professor für Physik an der Universität zu Köln.

Zur Übersicht Zum externen Weblink

Video zum Einfluss eines Magneten auf das Beugungsbild einer Elektronenbeugungsröhre

Weblink

Dieses Video zeigt ein Experiment, das den Einfluss eines Permanentmagneten auf das Beugungsbild einer Elektronenbeugungsröhre zeigt. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

Zur Übersicht Zum externen Weblink
Weblink

Dieses Video zeigt ein Experiment, das den Einfluss eines Permanentmagneten auf das Beugungsbild einer Elektronenbeugungsröhre zeigt. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

Zur Übersicht Zum externen Weblink

Wechselwirkung ungleich Gleichgewicht

Grundwissen

  • Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
  • Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
  • Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
  • Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
  • Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Relativistische Elektronen im Magnetfeld (Abitur BY 2005 GK A1-3)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Im Punkt P treten Elektronen mit der Geschwindigkeit \(v = 0,98 \cdot c\) in ein begrenztes homogenes Magnetfeld ein. In der Skizze ist die…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Im Punkt P treten Elektronen mit der Geschwindigkeit \(v = 0,98 \cdot c\) in ein begrenztes homogenes Magnetfeld ein. In der Skizze ist die…

Zur Aufgabe

Perpetuum Mobile - Magnet auf Rampe (Animation)

Download ( Animationen )

Die Animation zeigt eine Idee für ein Perpetuum Mobile: Ein Magnet zieht eine Eisenkugel (dunkelblau) die Rampe hoch bis zu einem Loch, durch das sie…

Zum Download
Download ( Animationen )

Die Animation zeigt eine Idee für ein Perpetuum Mobile: Ein Magnet zieht eine Eisenkugel (dunkelblau) die Rampe hoch bis zu einem Loch, durch das sie…

Zum Download

Geschwindigkeitsmessung

Ausblick
Ausblick

Energiebetrachtung bei Harmonischen Schwingungen

Grundwissen

  • Ein allgemeines Kennzeichen für mechanische Schwingungen ist das periodische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Energieformen.
  • Bei ungedämpften mechanischen Schwingungen ist die Summe der Energien, die in den beiden Energieformen vorliegen, zeitlich konstant.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Ein allgemeines Kennzeichen für mechanische Schwingungen ist das periodische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Energieformen.
  • Bei ungedämpften mechanischen Schwingungen ist die Summe der Energien, die in den beiden Energieformen vorliegen, zeitlich konstant.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

EINSTEINs Theorie des Lichts

Grundwissen

  • Licht ist ein Strom aus Energiepaketen, sogenannten Photonen.
  • Ein Photon besitzt die Energie \(E_{\rm{Ph}} = h \cdot f\) und den Impuls \(p_{\rm{Ph}} = \frac{h}{\lambda }\).
  • Der äußere Photoeffekt kann mit dem Photonenmodell gut erklärt werden.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Licht ist ein Strom aus Energiepaketen, sogenannten Photonen.
  • Ein Photon besitzt die Energie \(E_{\rm{Ph}} = h \cdot f\) und den Impuls \(p_{\rm{Ph}} = \frac{h}{\lambda }\).
  • Der äußere Photoeffekt kann mit dem Photonenmodell gut erklärt werden.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Transmissions-Elektronen-Mikroskop (TEM)

Ausblick
Ausblick

Elektronenbeugungsröhre

Versuche

  • Verdeutlichung des Wellencharakters von Elektronen
  • Bestätigung der Aussagen von de-Broglie zur de-Broglie-Wellenlänge
  • Untersuchung des Aufbaus von Graphit

Zum Artikel
Versuche

  • Verdeutlichung des Wellencharakters von Elektronen
  • Bestätigung der Aussagen von de-Broglie zur de-Broglie-Wellenlänge
  • Untersuchung des Aufbaus von Graphit

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Arthur Holly COMPTON (1892-1962)

Geschichte
Geschichte

Magnetschwebebahn Transrapid

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Magnetschwebebahn TransrapidMagnetschwebebahnen wie der Transrapid können Spitzengeschwindigkeiten von ca.…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Magnetschwebebahn TransrapidMagnetschwebebahnen wie der Transrapid können Spitzengeschwindigkeiten von ca.…

Zur Aufgabe

Schwebemagnete auf der Waage

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur AufgabeZwei Magnete (Masse je 100g) liegen so auf einer Waage, dass der eine Magnet über dem anderen…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur AufgabeZwei Magnete (Masse je 100g) liegen so auf einer Waage, dass der eine Magnet über dem anderen…

Zur Aufgabe

Positronen im Magnetfeld

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein 22Na-Präparat befindet sich in einem homogenen Magnetfeld der Flussdichte B = 0,020T. Eine Lochblende ist so angeordnet, dass nur…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein 22Na-Präparat befindet sich in einem homogenen Magnetfeld der Flussdichte B = 0,020T. Eine Lochblende ist so angeordnet, dass nur…

Zur Aufgabe

Kosmische Geschwindigkeiten

Grundwissen

Mit Hilfe der drei kosmischen Geschwindigkeiten kann man abschätzen, welche Endgeschwindigkeiten Raketen besitzen müssen, um

  • einen Satelliten in eine stabile Umlaufbahn zu bringen
  • Menschen zu anderen Himmelskörpern zu befördern
  • mit einer Sonde unser Sonnensystem verlassen zu können.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

Mit Hilfe der drei kosmischen Geschwindigkeiten kann man abschätzen, welche Endgeschwindigkeiten Raketen besitzen müssen, um

  • einen Satelliten in eine stabile Umlaufbahn zu bringen
  • Menschen zu anderen Himmelskörpern zu befördern
  • mit einer Sonde unser Sonnensystem verlassen zu können.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Wilhelm HALLWACHS (1859 -1922)

Geschichte
Geschichte

Kraftgesetz von Newton

Versuche

  • Quantitative Herleitung des 2. Newtonschen Gesetzes (Aktionsprinzip, Kraftgesetz)

Zum Artikel
Versuche

  • Quantitative Herleitung des 2. Newtonschen Gesetzes (Aktionsprinzip, Kraftgesetz)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Astronomie in der Moderne

Geschichte
Geschichte

Entstehung von Erdbeben

Ausblick
Ausblick

Federschwingung mit Bewegungsmesswandler

Versuche
Versuche

Fundamentale und abgeleitete Kräfte

Grundwissen

  • Man unterscheidet in der Physik zwischen fundamentalen und abgeleiteten Kräften.
  • Fundamentale Kräfte sind z.B. die Gravitationskraft und die elektrische Kraft.
  • Abgeleitete Kräfte sind z.B. die Federkraft, die Reibungskraft und die Auftriebskraft.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Man unterscheidet in der Physik zwischen fundamentalen und abgeleiteten Kräften.
  • Fundamentale Kräfte sind z.B. die Gravitationskraft und die elektrische Kraft.
  • Abgeleitete Kräfte sind z.B. die Federkraft, die Reibungskraft und die Auftriebskraft.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Wirkung der Gezeitenkraft auf den Mond

Ausblick
Ausblick