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Suchergebnisse 91 - 120 von 205

Neutronenfilter

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Graphitkristall habe die folgenden Netzebenenabstände: \({d_1} = 1,23 \cdot {10^{ - 10}}{\rm{m}}\), \({d_2} = 2,13 \cdot {10^{ - 10}}{\rm{m}}\)…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Graphitkristall habe die folgenden Netzebenenabstände: \({d_1} = 1,23 \cdot {10^{ - 10}}{\rm{m}}\), \({d_2} = 2,13 \cdot {10^{ - 10}}{\rm{m}}\)…

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Ausrede des Torwarts

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Fußballspieler schießt den Ball zwischen zwei gegnerischen Verteidigern hindurch auf das Tor. Die Masse des Balls ist \(m=0{,}40\,{\rm{kg}}\),…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Fußballspieler schießt den Ball zwischen zwei gegnerischen Verteidigern hindurch auf das Tor. Die Masse des Balls ist \(m=0{,}40\,{\rm{kg}}\),…

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Luftpumpe

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung / Ingolf Sauer Abb. 1 Prinzipieller Aufbau einer Luftpumpe Eine Luftpumpe hat einen Hub von…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung / Ingolf Sauer Abb. 1 Prinzipieller Aufbau einer Luftpumpe Eine Luftpumpe hat einen Hub von…

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Interferenzversuche mit dem He-Ne-Laser (Abitur BY 2016 Ph12 A1-2)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Helium-Neon-Laser der Leistung \(0{,}80\,{\rm{mW}}\) emittiert Licht der Wellenlänge \(633\,{\rm{nm}}\). Trifft dieses Licht auf einen…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Helium-Neon-Laser der Leistung \(0{,}80\,{\rm{mW}}\) emittiert Licht der Wellenlänge \(633\,{\rm{nm}}\). Trifft dieses Licht auf einen…

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Strahlung einer Fernbedienung (Abitur BY 2016 Ph11-1-A2)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Presenter strahlt auf Knopfdruck infrarotes Licht der Wellenlänge \(\lambda_{\rm{IR}}\) ab und enthält außerdem einen Laserpointer, der Licht der…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Presenter strahlt auf Knopfdruck infrarotes Licht der Wellenlänge \(\lambda_{\rm{IR}}\) ab und enthält außerdem einen Laserpointer, der Licht der…

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Bewegte Elektronen (Abitur BY 2003 GK A3-3)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

In Anlehnung an den Doppelspaltversuch nach JÖNSSON soll der Wellencharakter bewegter Elektronen experimentell nachgewiesen werden. Es steht ein…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

In Anlehnung an den Doppelspaltversuch nach JÖNSSON soll der Wellencharakter bewegter Elektronen experimentell nachgewiesen werden. Es steht ein…

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Rechnungen bei einer Sammellinse

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Damit du mit der Bildkonstruktion und Bildberechnung bei der Sammellinse sicher wirst, sollst du für eine Sammellinse mit \(f = 3{,}0\,\rm{cm}\) die…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Damit du mit der Bildkonstruktion und Bildberechnung bei der Sammellinse sicher wirst, sollst du für eine Sammellinse mit \(f = 3{,}0\,\rm{cm}\) die…

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MÖLLENSTEDT-Versuch (Abitur BY 1982 LK A3-2/3)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Hinweis: Siehe auch den optischen Teil dieser Abituraufgabe. Die nebenstehende Skizze zeigt eine vereinfachte Darstellung des erstmals von Gottfried…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Hinweis: Siehe auch den optischen Teil dieser Abituraufgabe. Die nebenstehende Skizze zeigt eine vereinfachte Darstellung des erstmals von Gottfried…

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Prinzip des Sehvorgangs

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Schon im Altertum machten sich Naturforscher wie zum Beispiel PYTHAGORAS (ca. 570-480 v. Chr.) oder PTOLEMÄUS (ca. 100-160 n. Chr.) Gedanken darüber,…

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Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Schon im Altertum machten sich Naturforscher wie zum Beispiel PYTHAGORAS (ca. 570-480 v. Chr.) oder PTOLEMÄUS (ca. 100-160 n. Chr.) Gedanken darüber,…

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Alkohol und Wasser im Thermometer

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Beschreibe die Beobachtungen des dargestellten Versuchs. Skizziere das Temperatur-Volumendiagramm, das sich daraus für Wasser im gezeigten Bereich…

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Beschreibe die Beobachtungen des dargestellten Versuchs. Skizziere das Temperatur-Volumendiagramm, das sich daraus für Wasser im gezeigten Bereich…

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Indirekte Beleuchtung

Aufgabe ( Einstiegsaufgaben )

  Joachim Herz Stiftung Will man z.B. Filmaufnahmen in einem Raum machen, so wählt man…

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Aufgabe ( Einstiegsaufgaben )

  Joachim Herz Stiftung Will man z.B. Filmaufnahmen in einem Raum machen, so wählt man…

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Energieträger Wasserstoff

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Wasserstoff und Benzin - ein Vergleich Wasserstoff ist keine primäre Energiequelle wie Erdöl, Biomasse…

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Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Wasserstoff und Benzin - ein Vergleich Wasserstoff ist keine primäre Energiequelle wie Erdöl, Biomasse…

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Freihandversuch zur spezifischen Verdampfungswärme

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Reagenzglas, das mit einigen cm3 Wasser gefüllt ist, wird in die Flamme eines mit konstanter Wärmeleistung arbeitenden Bunsenbrenners gehalten.…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Reagenzglas, das mit einigen cm3 Wasser gefüllt ist, wird in die Flamme eines mit konstanter Wärmeleistung arbeitenden Bunsenbrenners gehalten.…

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Strahlengang durch Prisma

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Ein Lichtstrahl tritt wie in Abb. 1 skizziert aus einem Glasprisma, dessen Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck ist, aus und trifft auf eine…

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Ein Lichtstrahl tritt wie in Abb. 1 skizziert aus einem Glasprisma, dessen Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck ist, aus und trifft auf eine…

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Größenverhältnisse

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

  …

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  …

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Bestimmung des absoluten Nullpunktes

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung /Ingolf Sauer Abb. 1 Beobachtung des Versuches von Gay-Lussac, zur Bestimmung des absoluten Nullpunktes Beim…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung /Ingolf Sauer Abb. 1 Beobachtung des Versuches von Gay-Lussac, zur Bestimmung des absoluten Nullpunktes Beim…

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Optische Geräte

Grundwissen

  • Wichtige optische Geräte sind Lupe, Fernrohr, Mikroskop und Fotoapparat.
  • Beim Fernrohr wird zwischen Kepler- und Galilei-Fernrohr unterschieden.
  • Häufig ist die Vergrößerung \(V\) eines optischen Gerätes von besonderem Interesse.

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Grundwissen

  • Wichtige optische Geräte sind Lupe, Fernrohr, Mikroskop und Fotoapparat.
  • Beim Fernrohr wird zwischen Kepler- und Galilei-Fernrohr unterschieden.
  • Häufig ist die Vergrößerung \(V\) eines optischen Gerätes von besonderem Interesse.

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Mikrowellen

Grundwissen

  • Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(1\,{\rm m}\) und \(1\,{\rm mm}\)
  • Größenordnung der Frequenz: von \(300\,{\rm MHz}\) bis \(300\,{\rm GHz}\)
  • Anwendungen: Funk, Mikrowellenherd, Radar

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Grundwissen

  • Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(1\,{\rm m}\) und \(1\,{\rm mm}\)
  • Größenordnung der Frequenz: von \(300\,{\rm MHz}\) bis \(300\,{\rm GHz}\)
  • Anwendungen: Funk, Mikrowellenherd, Radar

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HERTZSPRUNG-RUSSELL-Diagramm

Grundwissen

  • Das Hertzsprung-Russell-Diagramm zeigt grob die Verteilung der Sterne über ihre Entwicklungsstadien.
  • Im Diagramm zeigen sich verschiedene charakteristische Bereiche.
  • An der Position eines Sterns im HRD kann man meist seinen Entwicklungszustand ablesen.

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  • Das Hertzsprung-Russell-Diagramm zeigt grob die Verteilung der Sterne über ihre Entwicklungsstadien.
  • Im Diagramm zeigen sich verschiedene charakteristische Bereiche.
  • An der Position eines Sterns im HRD kann man meist seinen Entwicklungszustand ablesen.

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Gangunterschied bei zwei Quellen

Grundwissen

  • Zur Berechnung des Gangunterschiedes muss unterschieden werden, ob Sender und Empfänger nahe oder weit entfernt voneinander sind im Vergleich zu ihrem Abstand.
  • Bei Reflexion am optisch dichteren Medium muss zusätzlich der Phasensprung berücksichtigt werden.

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  • Zur Berechnung des Gangunterschiedes muss unterschieden werden, ob Sender und Empfänger nahe oder weit entfernt voneinander sind im Vergleich zu ihrem Abstand.
  • Bei Reflexion am optisch dichteren Medium muss zusätzlich der Phasensprung berücksichtigt werden.

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Monat

Grundwissen

  • Ein synodischer Monat ist die Zeit von einer Mondphase bis zu ihrer Wiederkehr.
  • Ein siderischer Monat ist die Zeit für einen vollen Umlauf des Mondes um die Erde gegenüber dem Sternenhintergrund.

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  • Ein synodischer Monat ist die Zeit von einer Mondphase bis zu ihrer Wiederkehr.
  • Ein siderischer Monat ist die Zeit für einen vollen Umlauf des Mondes um die Erde gegenüber dem Sternenhintergrund.

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Der Transistor-Effekt

Grundwissen

  • Wenn beim npn-Transistor die Basis genügend positiv gegenüber dem Emitter ist, kann ein Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke fließen (Transistor-Effekt).
  • Mithilfe eines kleinen Basisstroms kann ein großer Stromfluss zwischen Emitter und Kollektor gesteuert werden.

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  • Wenn beim npn-Transistor die Basis genügend positiv gegenüber dem Emitter ist, kann ein Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke fließen (Transistor-Effekt).
  • Mithilfe eines kleinen Basisstroms kann ein großer Stromfluss zwischen Emitter und Kollektor gesteuert werden.

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Optischer DOPPLER-Effekt

Grundwissen

  • Bewegt sich der Sender auf den Empfänger zu, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) kürzer.
  • Bewegt sich der Sender vom Empfänger weg, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) länger.
  • Der Effekt führt zur Rot- bzw. Blauverschiebung von Spektren, was genutzt wird, um Planetenbewegungen zu untersuchen.

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  • Bewegt sich der Sender auf den Empfänger zu, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) kürzer.
  • Bewegt sich der Sender vom Empfänger weg, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) länger.
  • Der Effekt führt zur Rot- bzw. Blauverschiebung von Spektren, was genutzt wird, um Planetenbewegungen zu untersuchen.

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Änderung der inneren Energie

Grundwissen

  • Eine Änderung der inneren Energie \(\Delta E_{\rm i}\) kann durch Verrichtung von Arbeit an einem Körper oder durch Übertragung von Wärme auf einen Körper erfolgen.
  • Die Änderung der innere Energie \(\Delta E_{\rm i}\) ist proportional zur Temperaturänderung \(\Delta \vartheta\) und zur Masse \(m\) .
  • Mathematisch wird der Zusammenhang beschrieben durch \(\Delta E_{\rm i}= c \cdot m\cdot \Delta \vartheta\).

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  • Eine Änderung der inneren Energie \(\Delta E_{\rm i}\) kann durch Verrichtung von Arbeit an einem Körper oder durch Übertragung von Wärme auf einen Körper erfolgen.
  • Die Änderung der innere Energie \(\Delta E_{\rm i}\) ist proportional zur Temperaturänderung \(\Delta \vartheta\) und zur Masse \(m\) .
  • Mathematisch wird der Zusammenhang beschrieben durch \(\Delta E_{\rm i}= c \cdot m\cdot \Delta \vartheta\).

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Lauf der Gestirne

Grundwissen

  • Die Deklination \(\varphi\) gibt die Höhe über der Äquatorebene an.
  • Die obere Kulmination beschreibt die größte Höhe eines Sterns, die untere Kulmination die geringste Höhe.
  • Sterne, die sich am Beobachtungsort immer über der Horizontebene befinden, nennt man Zirkumpolarsterne.

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  • Die Deklination \(\varphi\) gibt die Höhe über der Äquatorebene an.
  • Die obere Kulmination beschreibt die größte Höhe eines Sterns, die untere Kulmination die geringste Höhe.
  • Sterne, die sich am Beobachtungsort immer über der Horizontebene befinden, nennt man Zirkumpolarsterne.

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Welle - Teilchen - Dualismus

Grundwissen

  • Einige Experimente können besser mit dem Wellenmodell, andere besser mit dem Teilchenmodell des Lichtes erklärt werden.
  • Beide Modelle orientieren sich an unseren makroskopischen Erfahrungen, die zur Beschreibung der Mikroskopischen kaum geeignet sind.
  • Die Quantenphysik bildet ein den beiden Modellen übergeordnetes (stark mathematikorientiertes) Modell.

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  • Einige Experimente können besser mit dem Wellenmodell, andere besser mit dem Teilchenmodell des Lichtes erklärt werden.
  • Beide Modelle orientieren sich an unseren makroskopischen Erfahrungen, die zur Beschreibung der Mikroskopischen kaum geeignet sind.
  • Die Quantenphysik bildet ein den beiden Modellen übergeordnetes (stark mathematikorientiertes) Modell.

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Statistische Deutung

Grundwissen

  • Quantenobjekte im Sinne der Quantenphysik treten immer als "ganze Portionen" auf.
  • Die Bewegung von Quantenobjekten folgt Wahrscheinlichkeitsgesetzen.
  • Die Quantenmechanik macht statistische Aussagen über die relative Häufigkeit der Ergebnisse bei oftmaliger Wiederholung des gleichen Experiments.

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  • Quantenobjekte im Sinne der Quantenphysik treten immer als "ganze Portionen" auf.
  • Die Bewegung von Quantenobjekten folgt Wahrscheinlichkeitsgesetzen.
  • Die Quantenmechanik macht statistische Aussagen über die relative Häufigkeit der Ergebnisse bei oftmaliger Wiederholung des gleichen Experiments.

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de-BROGLIE-Wellenlänge

Grundwissen

  • Die de-BROGLIE-Wellenlänge ist eine Übertragung von Eigenschaften von Photonen auf Objekte mit Ruhemasse, z.B. Elektronen
  • Die de-BROGLIE-Wellenlänge für Elektronen berechnest du mittels \(\lambda _{\rm{DB}} = \frac{h}{p_{\rm{e}}}\)
  • Im nicht-relativistischen Fall gilt dann z.B. \({\lambda _{{\rm{DB}}}} = \frac{h}{m_{\rm{e}} \cdot v} = \frac{h}{{\sqrt {2 \cdot {m_{\rm{e}}} \cdot {E_{{\rm{kin}}}}} }} = \frac{h}{{\sqrt {2 \cdot {m_{\rm{e}}} \cdot e \cdot {U_{{\rm{B}}}}} }}\)

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  • Die de-BROGLIE-Wellenlänge ist eine Übertragung von Eigenschaften von Photonen auf Objekte mit Ruhemasse, z.B. Elektronen
  • Die de-BROGLIE-Wellenlänge für Elektronen berechnest du mittels \(\lambda _{\rm{DB}} = \frac{h}{p_{\rm{e}}}\)
  • Im nicht-relativistischen Fall gilt dann z.B. \({\lambda _{{\rm{DB}}}} = \frac{h}{m_{\rm{e}} \cdot v} = \frac{h}{{\sqrt {2 \cdot {m_{\rm{e}}} \cdot {E_{{\rm{kin}}}}} }} = \frac{h}{{\sqrt {2 \cdot {m_{\rm{e}}} \cdot e \cdot {U_{{\rm{B}}}}} }}\)

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Teilchenmodell

Grundwissen

  • Alle Körper sind aus kleinen, sich ständig bewegenden Teilchen aufgebaut.
  • Ein Körper hat unterschiedliche Eigeschaften, je nachdem ob er fest, flüssig oder gasförmig ist.
  • Je mehr ein Stoff erwärmt wird, desto mehr bewegen sich die Teilchen des Stoffes.

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Grundwissen

  • Alle Körper sind aus kleinen, sich ständig bewegenden Teilchen aufgebaut.
  • Ein Körper hat unterschiedliche Eigeschaften, je nachdem ob er fest, flüssig oder gasförmig ist.
  • Je mehr ein Stoff erwärmt wird, desto mehr bewegen sich die Teilchen des Stoffes.

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Quantenobjekte

Grundwissen

Die Quantenphysik zeichnet sich durch vier zentrale Wesenszüge aus: Statistisches Verhalten, Fähigkeit zur Interferenz, Eindeutige Messergebnisse und Komplementarität

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Die Quantenphysik zeichnet sich durch vier zentrale Wesenszüge aus: Statistisches Verhalten, Fähigkeit zur Interferenz, Eindeutige Messergebnisse und Komplementarität

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