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Bildeigenschaften bei Abbildungen mit Zerstreuungslinsen (Beobachtung)
Betrachte die Bilder 1 bis 3 und gib für die drei gezeigten Fälle an, wo und in welcher Art und Größe jeweils das Bild entsteht. …
Zur AufgabeBetrachte die Bilder 1 bis 3 und gib für die drei gezeigten Fälle an, wo und in welcher Art und Größe jeweils das Bild entsteht. …
Zur AufgabeVAN-ALLEN-Gürtel (Abitur BY 1996 LK A5-1)
Der Van-Allen-Gürtel ist ein Gebiet außerhalb der Erdatmosphäre, in dem eine hohe Elektronendichte herrscht. Man erklärt dies durch schnelle…
Zur AufgabeDer Van-Allen-Gürtel ist ein Gebiet außerhalb der Erdatmosphäre, in dem eine hohe Elektronendichte herrscht. Man erklärt dies durch schnelle…
Zur AufgabeStrahlung einer Fernbedienung (Abitur BY 2016 Ph11-1-A2)
Ein Presenter strahlt auf Knopfdruck infrarotes Licht der Wellenlänge \(\lambda_{\rm{IR}}\) ab und enthält außerdem einen Laserpointer, der Licht der…
Zur AufgabeEin Presenter strahlt auf Knopfdruck infrarotes Licht der Wellenlänge \(\lambda_{\rm{IR}}\) ab und enthält außerdem einen Laserpointer, der Licht der…
Zur AufgabeElektronen in Feldern (Abitur SL 1995 LK A2)
Elektronen werden in einer evakuierten Glasröhre durch eine konstante Gleichspannung \(U_{\rm{B}} = 285\,\rm{V}\) in horizontaler Richtung nach rechts…
Zur AufgabeElektronen werden in einer evakuierten Glasröhre durch eine konstante Gleichspannung \(U_{\rm{B}} = 285\,\rm{V}\) in horizontaler Richtung nach rechts…
Zur AufgabeRechnungen bei einer Sammellinse
Damit du mit der Bildkonstruktion und Bildberechnung bei der Sammellinse sicher wirst, sollst du für eine Sammellinse mit \(f = 3{,}0\,\rm{cm}\) die…
Zur AufgabeDamit du mit der Bildkonstruktion und Bildberechnung bei der Sammellinse sicher wirst, sollst du für eine Sammellinse mit \(f = 3{,}0\,\rm{cm}\) die…
Zur AufgabePrinzip des Sehvorgangs
Schon im Altertum machten sich Naturforscher wie zum Beispiel PYTHAGORAS (ca. 570-480 v. Chr.) oder PTOLEMÄUS (ca. 100-160 n. Chr.) Gedanken darüber,…
Zur AufgabeSchon im Altertum machten sich Naturforscher wie zum Beispiel PYTHAGORAS (ca. 570-480 v. Chr.) oder PTOLEMÄUS (ca. 100-160 n. Chr.) Gedanken darüber,…
Zur AufgabeIndirekte Beleuchtung
Joachim Herz Stiftung Will man z.B. Filmaufnahmen in einem Raum machen, so wählt man…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Will man z.B. Filmaufnahmen in einem Raum machen, so wählt man…
Zur AufgabeEnergieeinsparung beim Licht
Die Lebensdauer von Leuchtstofflampen ist stark von der Schalthäufigkeit abhängig. So beträgt z. B. die durchschnittliche Lebensdauer von…
Zur AufgabeDie Lebensdauer von Leuchtstofflampen ist stark von der Schalthäufigkeit abhängig. So beträgt z. B. die durchschnittliche Lebensdauer von…
Zur AufgabeMagnetische Energie
Eine Induktionsspule mit der Induktivität \(L = 630\,\rm{H}\) und dem Widerstand \(R_i = 280\,\rm{\Omega}\) wird parallel zu einem ohmschen Widerstand…
Zur AufgabeEine Induktionsspule mit der Induktivität \(L = 630\,\rm{H}\) und dem Widerstand \(R_i = 280\,\rm{\Omega}\) wird parallel zu einem ohmschen Widerstand…
Zur AufgabeHypothetischer Protonenbeschleuniger (Abitur BY 2004 GK A1-1)
In der Quelle Q werden ruhende Protonen mit Hilfe der Spannung \(U_0\) auf die Geschwindigkeit \(v_0=1{,}4\cdot…
Zur AufgabeIn der Quelle Q werden ruhende Protonen mit Hilfe der Spannung \(U_0\) auf die Geschwindigkeit \(v_0=1{,}4\cdot…
Zur AufgabeStrahlengang durch Prisma
Ein Lichtstrahl tritt wie in Abb. 1 skizziert aus einem Glasprisma, dessen Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck ist, aus und trifft auf eine…
Zur AufgabeEin Lichtstrahl tritt wie in Abb. 1 skizziert aus einem Glasprisma, dessen Grundfläche ein gleichseitiges Dreieck ist, aus und trifft auf eine…
Zur AufgabeLow-Cost-Zyklotron (Abitur BY 2003 GK A1-2)
Ein Zyklotron (siehe Skizze) dient zur Beschleunigung geladener Teilchen auf nichtrelativistische Geschwindigkeiten. Es wird mit einem homogenen…
Zur AufgabeEin Zyklotron (siehe Skizze) dient zur Beschleunigung geladener Teilchen auf nichtrelativistische Geschwindigkeiten. Es wird mit einem homogenen…
Zur AufgabeVergleich von Flachbatterie und Haushaltsnetz
Eine Flachbatterie besteht aus drei gleichartigen Zellen von je 1,5V Spannung. …
Zur AufgabeEine Flachbatterie besteht aus drei gleichartigen Zellen von je 1,5V Spannung. …
Zur AufgabePotentielle Energie im homogenen elektrischen Feld
Auch bei der Bewegung von geladenen Körpern im homogenen Feld des Plattenkondensators wirkt eine konstante Kraft, nämlich die elektrische Kraft…
Zur AufgabeAuch bei der Bewegung von geladenen Körpern im homogenen Feld des Plattenkondensators wirkt eine konstante Kraft, nämlich die elektrische Kraft…
Zur AufgabeOptische Geräte
- Wichtige optische Geräte sind Lupe, Fernrohr, Mikroskop und Fotoapparat.
- Beim Fernrohr wird zwischen Kepler- und Galilei-Fernrohr unterschieden.
- Häufig ist die Vergrößerung \(V\) eines optischen Gerätes von besonderem Interesse.
- Wichtige optische Geräte sind Lupe, Fernrohr, Mikroskop und Fotoapparat.
- Beim Fernrohr wird zwischen Kepler- und Galilei-Fernrohr unterschieden.
- Häufig ist die Vergrößerung \(V\) eines optischen Gerätes von besonderem Interesse.
Mikrowellen
- Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(1\,{\rm m}\) und \(1\,{\rm mm}\)
- Größenordnung der Frequenz: von \(300\,{\rm MHz}\) bis \(300\,{\rm GHz}\)
- Anwendungen: Funk, Mikrowellenherd, Radar
- Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(1\,{\rm m}\) und \(1\,{\rm mm}\)
- Größenordnung der Frequenz: von \(300\,{\rm MHz}\) bis \(300\,{\rm GHz}\)
- Anwendungen: Funk, Mikrowellenherd, Radar
HERTZSPRUNG-RUSSELL-Diagramm
- Das Hertzsprung-Russell-Diagramm zeigt grob die Verteilung der Sterne über ihre Entwicklungsstadien.
- Im Diagramm zeigen sich verschiedene charakteristische Bereiche.
- An der Position eines Sterns im HRD kann man meist seinen Entwicklungszustand ablesen.
- Das Hertzsprung-Russell-Diagramm zeigt grob die Verteilung der Sterne über ihre Entwicklungsstadien.
- Im Diagramm zeigen sich verschiedene charakteristische Bereiche.
- An der Position eines Sterns im HRD kann man meist seinen Entwicklungszustand ablesen.
Gangunterschied bei zwei Quellen
- Zur Berechnung des Gangunterschiedes muss unterschieden werden, ob Sender und Empfänger nahe oder weit entfernt voneinander sind im Vergleich zu ihrem Abstand.
- Bei Reflexion am optisch dichteren Medium muss zusätzlich der Phasensprung berücksichtigt werden.
- Zur Berechnung des Gangunterschiedes muss unterschieden werden, ob Sender und Empfänger nahe oder weit entfernt voneinander sind im Vergleich zu ihrem Abstand.
- Bei Reflexion am optisch dichteren Medium muss zusätzlich der Phasensprung berücksichtigt werden.
Potential und elektrische Spannung
- Die Potentialdifferenz \(\Delta {\varphi _{\rm{AB}}}\) ist der Quotient aus der Änderung der potentiellen Energie \(\Delta {E_{{\rm{pot}}{\rm{,AB}}}}\) und der Probeladung \(q\).
- Die Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten A und B ist die Spannung \(U_{\rm{AB}}\).
- Alle Punkte mit gleichem Potential befinden sich auf einer Äquipotentiallinie.
- Die Potentialdifferenz \(\Delta {\varphi _{\rm{AB}}}\) ist der Quotient aus der Änderung der potentiellen Energie \(\Delta {E_{{\rm{pot}}{\rm{,AB}}}}\) und der Probeladung \(q\).
- Die Potentialdifferenz zwischen zwei Punkten A und B ist die Spannung \(U_{\rm{AB}}\).
- Alle Punkte mit gleichem Potential befinden sich auf einer Äquipotentiallinie.
Monat
- Ein synodischer Monat ist die Zeit von einer Mondphase bis zu ihrer Wiederkehr.
- Ein siderischer Monat ist die Zeit für einen vollen Umlauf des Mondes um die Erde gegenüber dem Sternenhintergrund.
- Ein synodischer Monat ist die Zeit von einer Mondphase bis zu ihrer Wiederkehr.
- Ein siderischer Monat ist die Zeit für einen vollen Umlauf des Mondes um die Erde gegenüber dem Sternenhintergrund.
Der Transistor-Effekt
- Wenn beim npn-Transistor die Basis genügend positiv gegenüber dem Emitter ist, kann ein Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke fließen (Transistor-Effekt).
- Mithilfe eines kleinen Basisstroms kann ein großer Stromfluss zwischen Emitter und Kollektor gesteuert werden.
- Wenn beim npn-Transistor die Basis genügend positiv gegenüber dem Emitter ist, kann ein Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke fließen (Transistor-Effekt).
- Mithilfe eines kleinen Basisstroms kann ein großer Stromfluss zwischen Emitter und Kollektor gesteuert werden.
Optischer DOPPLER-Effekt
- Bewegt sich der Sender auf den Empfänger zu, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) kürzer.
- Bewegt sich der Sender vom Empfänger weg, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) länger.
- Der Effekt führt zur Rot- bzw. Blauverschiebung von Spektren, was genutzt wird, um Planetenbewegungen zu untersuchen.
- Bewegt sich der Sender auf den Empfänger zu, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) kürzer.
- Bewegt sich der Sender vom Empfänger weg, so ist die vom Empfänger wahrgenommene Wellenlänge \(\lambda'\) länger.
- Der Effekt führt zur Rot- bzw. Blauverschiebung von Spektren, was genutzt wird, um Planetenbewegungen zu untersuchen.
Ladungseigenschaften
- Es gibt zwei unterschiedliche Ladungsarten: positive und negative Ladung.
- Gleichnamige Ladungen stoßen sich gegenseitig ab, ungleichnamige ziehen sich an.
- In Leitern können sich negative Ladungen relativ frei bewegen.
- Eine Folge der Kraftwirkung zwischen Ladungen ist die Influenz.
- Es gibt zwei unterschiedliche Ladungsarten: positive und negative Ladung.
- Gleichnamige Ladungen stoßen sich gegenseitig ab, ungleichnamige ziehen sich an.
- In Leitern können sich negative Ladungen relativ frei bewegen.
- Eine Folge der Kraftwirkung zwischen Ladungen ist die Influenz.
Lauf der Gestirne
- Die Deklination \(\varphi\) gibt die Höhe über der Äquatorebene an.
- Die obere Kulmination beschreibt die größte Höhe eines Sterns, die untere Kulmination die geringste Höhe.
- Sterne, die sich am Beobachtungsort immer über der Horizontebene befinden, nennt man Zirkumpolarsterne.
- Die Deklination \(\varphi\) gibt die Höhe über der Äquatorebene an.
- Die obere Kulmination beschreibt die größte Höhe eines Sterns, die untere Kulmination die geringste Höhe.
- Sterne, die sich am Beobachtungsort immer über der Horizontebene befinden, nennt man Zirkumpolarsterne.
Bahnen im Gravitationsfeld
- Schießt man auf der Erde von einem hohen Turm einen Körper parallel zur Erdoberfläche ab, so gibt es je nach Abschussgeschwindigkeit \(v\) vier mögliche Bahnkurven.
- Für kleine \(v\) trifft der Körper die Erde.
- Wenn \(v\) so groß ist, dass \(F_{\rm{G}}=F_{\rm{Z}}\) gilt, ergibt sich eine Kreisbahn.
- Bei größerem \(v\) ergeben sich zunächst Ellipsenbahnen und bei \(v>v_{\rm{Flucht}}\) Hyperbelbahnen und der Körper entfernt sich.
- Schießt man auf der Erde von einem hohen Turm einen Körper parallel zur Erdoberfläche ab, so gibt es je nach Abschussgeschwindigkeit \(v\) vier mögliche Bahnkurven.
- Für kleine \(v\) trifft der Körper die Erde.
- Wenn \(v\) so groß ist, dass \(F_{\rm{G}}=F_{\rm{Z}}\) gilt, ergibt sich eine Kreisbahn.
- Bei größerem \(v\) ergeben sich zunächst Ellipsenbahnen und bei \(v>v_{\rm{Flucht}}\) Hyperbelbahnen und der Körper entfernt sich.
Ein- und Ausschalten von RC-Kreisen
- Ladung auf dem Kondensator, Strom im Kreis, und die Spannungen über dem Widerstand und dem Kondensator können beim Ein- und Ausschalten mit Exponentialfunktionen beschrieben werden.
- Für die Halbwertszeit der Größen gilt jeweils \({t_H} = R \cdot C \cdot \ln \left( 2 \right)\).
- Ladung auf dem Kondensator, Strom im Kreis, und die Spannungen über dem Widerstand und dem Kondensator können beim Ein- und Ausschalten mit Exponentialfunktionen beschrieben werden.
- Für die Halbwertszeit der Größen gilt jeweils \({t_H} = R \cdot C \cdot \ln \left( 2 \right)\).
Linsengleichungen
- Die Abbildungsgleichung \(\frac{B}{G} = \frac{b}{g}\) beschreibt den Zusammenhang zwischen Bildgröße \(B\), Gegenstandsgröße \(G\), Bildweite \(b\) und Gegenstandsweite \(g\) bei einer Linsenabbildung.
- Die Linsengleichung \(\frac{1}{f}=\frac{1}{b}+\frac{1}{g}\) beschreibt den Zusammenhang zwischen Brennweite \(f\), Gegenstandsweite \(g\) und Bildweite \(b\) bei einer Linsenabbildung.
- Die Linsengleichung kann mithilfe der Hauptstrahlen und des Strahlensatzes hergeleitet werden.
- Die Linsengleichung gilt sowohl für Sammel- als auch Zerstreuungslinsen.
- Die Abbildungsgleichung \(\frac{B}{G} = \frac{b}{g}\) beschreibt den Zusammenhang zwischen Bildgröße \(B\), Gegenstandsgröße \(G\), Bildweite \(b\) und Gegenstandsweite \(g\) bei einer Linsenabbildung.
- Die Linsengleichung \(\frac{1}{f}=\frac{1}{b}+\frac{1}{g}\) beschreibt den Zusammenhang zwischen Brennweite \(f\), Gegenstandsweite \(g\) und Bildweite \(b\) bei einer Linsenabbildung.
- Die Linsengleichung kann mithilfe der Hauptstrahlen und des Strahlensatzes hergeleitet werden.
- Die Linsengleichung gilt sowohl für Sammel- als auch Zerstreuungslinsen.
Hauptreihenstadium
- Im Hauptreihenstadium befinden sich Sterne während des stabilen Wasserstoffbrennens, das etwa \(90\,\%\) der Lebenszeit ausmacht.
- Mit Wissen über die Masse sowie der Leuchtkraft eines Sterns und der empirischen Masse-Leuchtkraftbeziehung gilt für die Hauptreihenzeit eines Sterns \(t_{\rm{h}}\sim\frac{1}{m^2}\).
- Im Hauptreihenstadium befinden sich Sterne während des stabilen Wasserstoffbrennens, das etwa \(90\,\%\) der Lebenszeit ausmacht.
- Mit Wissen über die Masse sowie der Leuchtkraft eines Sterns und der empirischen Masse-Leuchtkraftbeziehung gilt für die Hauptreihenzeit eines Sterns \(t_{\rm{h}}\sim\frac{1}{m^2}\).