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Spannung und Ladung beim Kondensator
- Mit diesem Versuch soll der Zusammenhang zwischen der Spannung, die über einem Kondensator anliegt und der Ladung, die sich auf dem Kondensator befindet, untersucht werden.
- Mit diesem Versuch soll der Zusammenhang zwischen der Spannung, die über einem Kondensator anliegt und der Ladung, die sich auf dem Kondensator befindet, untersucht werden.
Füllungen im Plattenkondensator
- In diesem Versuch wird das Verhalten der Spannung über einem geladenen Plattenkondensator untersucht, wenn bei abgeklemmter elektrischer Quelle verschiedene Materialien zwischen die Platten gebracht werden.
- In diesem Versuch wird das Verhalten der Spannung über einem geladenen Plattenkondensator untersucht, wenn bei abgeklemmter elektrischer Quelle verschiedene Materialien zwischen die Platten gebracht werden.
Veränderung des Plattenabstands
- In diesem Versuch wird das Verhalten der Spannung über einem geladenen Plattenkondensator untersucht, wenn bei abgeklemmter elektrischer Quelle der Plattenabstand verändert wird.
- In diesem Versuch wird das Verhalten der Spannung über einem geladenen Plattenkondensator untersucht, wenn bei abgeklemmter elektrischer Quelle der Plattenabstand verändert wird.
Wechselwirkungskräfte mit Sensoren
Der Versuch veranschaulicht in Diagrammform, dass Wechselwirkungskräfte immer gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet sind.
Der Versuch veranschaulicht in Diagrammform, dass Wechselwirkungskräfte immer gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet sind.
Kondensator als Energiespeicher
- Mit diesem Versuch soll gezeigt werden, dass ein geladener Kondensator elektrische Energie speichert.
- Mit diesem Versuch soll gezeigt werden, dass ein geladener Kondensator elektrische Energie speichert.
Hookesches Gesetz (Demonstrationsexperiment)
- Visualisierung des proportionalen Zusammenhangs von Dehnung und Kraft
- Interpretation der Geradensteigung als Federkonstante \(D\)
- Grafische Versuchsauswertung für zwei verschiedene Federn
- Visualisierung des proportionalen Zusammenhangs von Dehnung und Kraft
- Interpretation der Geradensteigung als Federkonstante \(D\)
- Grafische Versuchsauswertung für zwei verschiedene Federn
Kalibrieren eines Elektromagneten
- Aufnahme eines \(I\)-\(B\)-Diagramms zur Kalibrierung eines Elektromagneten
- Demonstration von Neukurve, Remanenz und Koerzitivstrom
- Aufnahme eines \(I\)-\(B\)-Diagramms zur Kalibrierung eines Elektromagneten
- Demonstration von Neukurve, Remanenz und Koerzitivstrom
Hookesches Gesetz bei Gummis
- Aufnahme eines Dehnungs-Kraft-Diagramms bei einem Gummi.
- Untersuchung der Anwendbarkeit des Hookeschen Gesetzes.
- Aufnahme eines Dehnungs-Kraft-Diagramms bei einem Gummi.
- Untersuchung der Anwendbarkeit des Hookeschen Gesetzes.
Kombinationen von Widerständen, Spulen und Kondensatoren (Simulation)
Mit dieser Simulation lassen sich aus (ohmschen) Widerständen, idealen Induktionsspulen (ohne Widerstand) und Kondensatoren einfache Wechselstromkreise aufbauen.
Mit dieser Simulation lassen sich aus (ohmschen) Widerständen, idealen Induktionsspulen (ohne Widerstand) und Kondensatoren einfache Wechselstromkreise aufbauen.
Modell einer Loopingbahn (Simulation)
- Diese Simulation zeigt einen einfachen Modellversuch zur Looping-Achterbahn. Sie ermöglicht die Beobachtung der wirkenden Kräfte und die Untersuchung der minimalen Starthöhe, die zum Durchlaufen des Loopings notwendig ist.
- Diese Simulation zeigt einen einfachen Modellversuch zur Looping-Achterbahn. Sie ermöglicht die Beobachtung der wirkenden Kräfte und die Untersuchung der minimalen Starthöhe, die zum Durchlaufen des Loopings notwendig ist.
Drei Grundversuche zur elektromagnetischen Induktion (Simulationen)
- Anhand von drei grundlegenden Versuchen kannst du erkennen, wann elektromagnetische Induktion auftritt.
- Anhand von drei grundlegenden Versuchen kannst du erkennen, wann elektromagnetische Induktion auftritt.
Milchbar (CK-12-Simulation)
Mit der CK-12-Simulation 'Milchbar' kannst du den Einfluss verschiedener Größen auf die Rutschweite eines Glases untersuchen.
Mit der CK-12-Simulation 'Milchbar' kannst du den Einfluss verschiedener Größen auf die Rutschweite eines Glases untersuchen.
Induktion durch Änderung der magnetischen Flussdichte (Simulation)
- Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung der magnetischen Flussdichte.
- Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung der magnetischen Flussdichte.
Induktion durch Änderung des Flächeninhalts (Simulation)
- Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung des Flächeninhalts.
- Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung des Flächeninhalts.
Induktion durch Änderung der Winkelweite (Simulation)
- Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung der Winkelweite.
- Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung der Winkelweite.
Selbstinduktion (Messwerterfassung)
- Nachweis des allmählichen Stromanstiegs beim Anlegen einer Spannung an eine Spule.
- Analyse der Selbstinduktion beim Ein- und Ausschalten.
- Verdeutlichung des Einflusses des Widerstandes auf Ausschaltstrom und Induktionsspannung.
- Nachweis des allmählichen Stromanstiegs beim Anlegen einer Spannung an eine Spule.
- Analyse der Selbstinduktion beim Ein- und Ausschalten.
- Verdeutlichung des Einflusses des Widerstandes auf Ausschaltstrom und Induktionsspannung.
Schwingkreis mit Messwerterfassung
- Untersuchung von Spannungs- und Stromverlauf beim Schwingkreis
- Untersuchung des Einflusses der Kondensatorkapazität auf die Schwingungsfrequenz
- Untersuchung von Spannungs- und Stromverlauf beim Schwingkreis
- Untersuchung des Einflusses der Kondensatorkapazität auf die Schwingungsfrequenz
Gedämpfter Schwingkreis mit Messwerterfassung
- Veranschaulichung des Einflusses des Widerstandes im Schwingkreis auf die Abnahme der Schwingung
- Demonstration von Kriechfall bzw. aperiodischem Grenzfall
- Veranschaulichung des Einflusses des Widerstandes im Schwingkreis auf die Abnahme der Schwingung
- Demonstration von Kriechfall bzw. aperiodischem Grenzfall
Theoretische Herleitung der Formel für die potentielle Energie
- Um einen Körper der Masse \(m\) an einem Ort mit dem Ortsfaktor \(g\) vom Nullniveau Erdboden auf eine Höhe \(h\) anzuheben benötigt man die Arbeit \(W=m \cdot g \cdot h\).
- Damit beträgt die potentielle Energie \(E_{\rm{pot}}\) des Systems "Erde-Körper" nach dem Anheben \(E_{\rm{pot}}=m \cdot g \cdot h\).
- Um einen Körper der Masse \(m\) an einem Ort mit dem Ortsfaktor \(g\) vom Nullniveau Erdboden auf eine Höhe \(h\) anzuheben benötigt man die Arbeit \(W=m \cdot g \cdot h\).
- Damit beträgt die potentielle Energie \(E_{\rm{pot}}\) des Systems "Erde-Körper" nach dem Anheben \(E_{\rm{pot}}=m \cdot g \cdot h\).
Theoretische Herleitung der Formel für die kinetische Energie
- Um einen Körper der Masse \(m\) aus der Ruhe auf eine Geschwindigkeit \(v\) zu beschleunigen benötigt man die Arbeit \(W= \frac{1}{2} \cdot m \cdot v^2\).
- Damit beträgt die kinetische Energie \(E_{\rm{kin}}\) eines Körpers nach dem Beschleunigen \(E_{\rm{kin}}=\frac{1}{2} \cdot m \cdot v^2\).
- Um einen Körper der Masse \(m\) aus der Ruhe auf eine Geschwindigkeit \(v\) zu beschleunigen benötigt man die Arbeit \(W= \frac{1}{2} \cdot m \cdot v^2\).
- Damit beträgt die kinetische Energie \(E_{\rm{kin}}\) eines Körpers nach dem Beschleunigen \(E_{\rm{kin}}=\frac{1}{2} \cdot m \cdot v^2\).
Theoretische Herleitung der Formel für die Spannenergie
- Um eine Feder mit der Federkonstante \(D\) um eine Strecke der Länge \(s\) zu spannen benötigt man die Arbeit \(W= \frac{1}{2} \cdot D \cdot s^2\).
- Damit beträgt die Spannenergie \(E_{\rm{Spann}}\) einer Feder nach dem Spannen \(E_{\rm{Spann}}=\frac{1}{2} \cdot D \cdot s^2\).
- Um eine Feder mit der Federkonstante \(D\) um eine Strecke der Länge \(s\) zu spannen benötigt man die Arbeit \(W= \frac{1}{2} \cdot D \cdot s^2\).
- Damit beträgt die Spannenergie \(E_{\rm{Spann}}\) einer Feder nach dem Spannen \(E_{\rm{Spann}}=\frac{1}{2} \cdot D \cdot s^2\).
Kräfte beim Fadenpendel
- Die rücktreibende Kraft beim Fadenpendel kann auch über die Addition verschiedener Kräfte erklärt werden.
- Man kann die Kräfte sowohl aus einem ruhenden als auch aus einem mitbewegtem Bezugssystem betrachten.
- Dabei spielen neben der Gewichts- und der Fadenkraft auch noch die Zentripetal- bzw. die Zentrifugalkraft eine Rolle.
- Die rücktreibende Kraft beim Fadenpendel kann auch über die Addition verschiedener Kräfte erklärt werden.
- Man kann die Kräfte sowohl aus einem ruhenden als auch aus einem mitbewegtem Bezugssystem betrachten.
- Dabei spielen neben der Gewichts- und der Fadenkraft auch noch die Zentripetal- bzw. die Zentrifugalkraft eine Rolle.
I-U-Kennlinien
- Kennlinien von Leitern können auch als \(I\)-\(U\)-Kennlinie dargestellt werden.
- Hier entspricht die Steigung des Graphen gerade dem Widerstand \(R\).
- Bei einem OHMschen Widerstand ist der Proportionalitätsfaktor des \(I\)-\(U\)-Diagramms gerade sein Widerstand \(R\).
- Kennlinien von Leitern können auch als \(I\)-\(U\)-Kennlinie dargestellt werden.
- Hier entspricht die Steigung des Graphen gerade dem Widerstand \(R\).
- Bei einem OHMschen Widerstand ist der Proportionalitätsfaktor des \(I\)-\(U\)-Diagramms gerade sein Widerstand \(R\).
Elektromagnetischer Schwingkreis stark gedämpft - aperiodischer Grenzfall (Theorie)
- Im Fall \({\omega_0}^2 = \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten aperiodische Grenzfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Ladung \(Q(t)\) auf der oberen Platte des Kondensators wird dann gelöst durch die Funktion \(Q(t) = \hat{Q} \cdot \left( {1 + \delta \cdot t} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{Q}=Q_0\) und \(\delta = \frac{R}{2 \cdot L}\)
- Im Fall \({\omega_0}^2 = \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten aperiodische Grenzfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Ladung \(Q(t)\) auf der oberen Platte des Kondensators wird dann gelöst durch die Funktion \(Q(t) = \hat{Q} \cdot \left( {1 + \delta \cdot t} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{Q}=Q_0\) und \(\delta = \frac{R}{2 \cdot L}\)
Elektromagnetischer Schwingkreis stark gedämpft - Kriechfall (Theorie)
- Im Fall \({\omega_0}^2 < \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten Kriechfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Ladung \(Q(t)\) auf der oberen Platte des Kondensators wird dann gelöst durch die Funktion \(Q(t) = \hat{Q} \cdot \frac{1}{{2 \cdot \lambda }}\left( {\left( {\lambda + \delta } \right) \cdot {e^{\lambda \cdot t}} + \left( {\lambda - \delta } \right) \cdot {e^{ - \lambda \cdot t}}} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{Q}=Q_0\), \(\lambda = \sqrt {{\delta ^2} - {\omega_0}^2}\), \(\omega_0=\sqrt{\frac{1}{L \cdot C}}\) und \(\delta = \frac{R}{2 \cdot L}\)
- Im Fall \({\omega_0}^2 < \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten Kriechfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Ladung \(Q(t)\) auf der oberen Platte des Kondensators wird dann gelöst durch die Funktion \(Q(t) = \hat{Q} \cdot \frac{1}{{2 \cdot \lambda }}\left( {\left( {\lambda + \delta } \right) \cdot {e^{\lambda \cdot t}} + \left( {\lambda - \delta } \right) \cdot {e^{ - \lambda \cdot t}}} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{Q}=Q_0\), \(\lambda = \sqrt {{\delta ^2} - {\omega_0}^2}\), \(\omega_0=\sqrt{\frac{1}{L \cdot C}}\) und \(\delta = \frac{R}{2 \cdot L}\)
Elektromagnetischer Schwingkreis ungedämpft (Modellbildung)
- Auf Basis einer geeigneten Modellierung lässt sich der ungedämpfte elektromagnetische Schwingkreis mit Hilfe der Methode der kleinen Schritte simulieren.
- Auf Basis einer geeigneten Modellierung lässt sich der ungedämpfte elektromagnetische Schwingkreis mit Hilfe der Methode der kleinen Schritte simulieren.