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Bewegung auf einer geraden Strecke 4

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Bewegung auf einer geraden Strecke 4 - Aufgabe (Animation) // 27.7.2018 //…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Bewegung auf einer geraden Strecke 4 - Aufgabe (Animation) // 27.7.2018 //…

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Bewegung auf einer geraden Strecke 5

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Bewegung auf einer geraden Strecke 5 - Aufgabe (Animation) // 27.7.2018 //…

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HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Bewegung auf einer geraden Strecke 5 - Aufgabe (Animation) // 27.7.2018 //…

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Bewegung auf einer geraden Strecke 6

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Bewegung auf einer geraden Strecke 6 - Aufgabe (Animation) // 27.7.2018 //…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Bewegung auf einer geraden Strecke 6 - Aufgabe (Animation) // 27.7.2018 //…

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Auswertung eines Videos mit einem Elfmeterschuss

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

swiffyobject_6820=…

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swiffyobject_6820=…

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Auswertung eines Videos mit einem anfahrenden Fahrrad

Aufgabe ( Übungsaufgaben )
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Auswertung eines Videos mit einem bremsenden Fahrrad

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

swiffyobject_6819=…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

swiffyobject_6819=…

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Potentielle Energie im homogenen Gravitationsfeld

Aufgabe ( Einstiegsaufgaben )

Bei der Bewegung eines Körpers der Masse \(m\) im Gravitationsfeld der Erde ändert sich in der Regel die potentielle Energie dieses Körpers. Um die…

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Aufgabe ( Einstiegsaufgaben )

Bei der Bewegung eines Körpers der Masse \(m\) im Gravitationsfeld der Erde ändert sich in der Regel die potentielle Energie dieses Körpers. Um die…

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Krone als Wirtshausschild

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1Eine Krone mit der Gewichtskraft vom Betrag \({F_{\rm{G}}} = 20{\rm{kN}}\) hängt als Wirtshausschild an der…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1Eine Krone mit der Gewichtskraft vom Betrag \({F_{\rm{G}}} = 20{\rm{kN}}\) hängt als Wirtshausschild an der…

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Bungeespringen Teil 1

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur AufgabeIn den 3 zusammengehörigen Aufgaben (Bungeespringen Teil 1, Teil 2 und Teil 3) soll der…

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Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur AufgabeIn den 3 zusammengehörigen Aufgaben (Bungeespringen Teil 1, Teil 2 und Teil 3) soll der…

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Bungeespringen Teil 2

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

a) Entwickle mit den Daten \(l = 30 \mathrm{m}\); \(m = 80 \mathrm{kg}\); \(g = 10 \mathrm{\frac{m}{s^2}}\);…

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Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

a) Entwickle mit den Daten \(l = 30 \mathrm{m}\); \(m = 80 \mathrm{kg}\); \(g = 10 \mathrm{\frac{m}{s^2}}\);…

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Bungeespringen Teil 3

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Bisher wurde die maximale Entfernung \(h = 90 \mathrm{m}\) des Springers vom Ausgangspunkt vorgegeben. Du sollst nun durch energetische Überlegungen…

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Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Bisher wurde die maximale Entfernung \(h = 90 \mathrm{m}\) des Springers vom Ausgangspunkt vorgegeben. Du sollst nun durch energetische Überlegungen…

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Bestimmung des Haftreibungskoeffizienten

Aufgabe ( Einstiegsaufgaben )

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Bestimmung des Gleitreibungskoeffizienten

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

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Bestimmung von Reibungskoeffizienten

Aufgabe ( Einstiegsaufgaben )

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Reisezeiten

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Auf sehr kurzen Strecken unter \(10\,\rm{km}\) ist der Radfahrer schnell und benötigt wenig Energie. Trotzdem nutzen wir häufig motorisierte Fahrzeuge…

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Auf sehr kurzen Strecken unter \(10\,\rm{km}\) ist der Radfahrer schnell und benötigt wenig Energie. Trotzdem nutzen wir häufig motorisierte Fahrzeuge…

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Wie hoch war der Berg?

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur Aufgabe 1 Ein Achterbahnwagen rollt mit vernachlässigbar kleiner Anfangsgeschwindigkeit auf Schienen…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur Aufgabe 1 Ein Achterbahnwagen rollt mit vernachlässigbar kleiner Anfangsgeschwindigkeit auf Schienen…

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Kettenpendel

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Größen HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Kettenpendel (Animation) // 8.9.2022 //…

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Größen HTML5-Canvas nicht unterstützt! // Kettenpendel (Animation) // 8.9.2022 //…

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Wechselwirkung ungleich Gleichgewicht

Grundwissen

  • Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
  • Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
  • Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.

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Grundwissen

  • Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
  • Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
  • Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.

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Wellen

Grundwissen

  • Wellen treten in verschiedensten Formen auf: Wasserwellen, Schallwellen, elektromagnetische Wellen
  • Eine Welle ist eine räumliche und zeitliche Zustandsänderung physikalischer Größen, die meist nach bestimmten periodischen Gesetzmäßigkeiten erfolgt.
  • Die Ausbreitung einer Welle ist ein Energietransport, aber kein Materialtransport.

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Grundwissen

  • Wellen treten in verschiedensten Formen auf: Wasserwellen, Schallwellen, elektromagnetische Wellen
  • Eine Welle ist eine räumliche und zeitliche Zustandsänderung physikalischer Größen, die meist nach bestimmten periodischen Gesetzmäßigkeiten erfolgt.
  • Die Ausbreitung einer Welle ist ein Energietransport, aber kein Materialtransport.

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Ablesen von Kraftmessern

Grundwissen

  • Verschiedene Kraftmesser haben einen unterschiedlichen Vollausschlag, z.B. 1N, 2,5N oder 5N.
  • Beachte beim Ablesen von Kraftmessern, welche Kraft ein farblich markierter Abschnitt darstellt. 

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  • Verschiedene Kraftmesser haben einen unterschiedlichen Vollausschlag, z.B. 1N, 2,5N oder 5N.
  • Beachte beim Ablesen von Kraftmessern, welche Kraft ein farblich markierter Abschnitt darstellt. 

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Federpendel

Grundwissen

  • Ein horizontal bewegliches Federpendel mit einem Pendelkörper der Masse \(m\) und einer Feder mit der Federkonstante \(D\) schwingt harmonisch mit der Zeit-Ort-Funktion \(x(t) = \hat{x} \cdot \cos \left( {{\omega} \cdot t} \right)\) mit \({\omega} = \sqrt {\frac{D}{m}}\)
  • Die Schwingungsdauer berechnet sich durch \(T = 2\,\pi \cdot \sqrt {\frac{m}{D}}\); sie ist insbesondere unabhängig von der Amplitude \(\hat{x} \) der Schwingung.

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Grundwissen

  • Ein horizontal bewegliches Federpendel mit einem Pendelkörper der Masse \(m\) und einer Feder mit der Federkonstante \(D\) schwingt harmonisch mit der Zeit-Ort-Funktion \(x(t) = \hat{x} \cdot \cos \left( {{\omega} \cdot t} \right)\) mit \({\omega} = \sqrt {\frac{D}{m}}\)
  • Die Schwingungsdauer berechnet sich durch \(T = 2\,\pi \cdot \sqrt {\frac{m}{D}}\); sie ist insbesondere unabhängig von der Amplitude \(\hat{x} \) der Schwingung.

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Charakterisierung der gleichförmigen Bewegung

Grundwissen

  • Bei gleichförmiger Bewegung wird in doppelter Zeit die doppelte Strecke zurückgelegt usw.
  • Der Zeit-Weg-Graph einer gleichförmigen Bewegung ist eine Ursprungsgerade
  • Es gilt \(s=v\cdot t\)

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Grundwissen

  • Bei gleichförmiger Bewegung wird in doppelter Zeit die doppelte Strecke zurückgelegt usw.
  • Der Zeit-Weg-Graph einer gleichförmigen Bewegung ist eine Ursprungsgerade
  • Es gilt \(s=v\cdot t\)

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Geschwindigkeit bei gleichförmiger Bewegung

Grundwissen

  • Die Geschwindigkeit einer gleichförmigen Bewegung ist konstant.
  • Für die Geschwindigkeit einer gleichförmigen Bewegung gilt \(v=\frac{s}{t}\)
  • Die Einheit der Geschwindigkeit ist \([v]=1\,\rm{\frac{m}{s}}\)

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Grundwissen

  • Die Geschwindigkeit einer gleichförmigen Bewegung ist konstant.
  • Für die Geschwindigkeit einer gleichförmigen Bewegung gilt \(v=\frac{s}{t}\)
  • Die Einheit der Geschwindigkeit ist \([v]=1\,\rm{\frac{m}{s}}\)

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Mittlere Geschwindigkeit

Grundwissen

  • Bei nicht gleichförmigen Bewegungen kann man die mittlere Geschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit) angeben.
  • Für die mittlere Geschwindigkeit \(\bar{v}\) in einer Zeitspanne \(t\) gilt: \(\bar{v}=\frac{s}{t}\)

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  • Bei nicht gleichförmigen Bewegungen kann man die mittlere Geschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit) angeben.
  • Für die mittlere Geschwindigkeit \(\bar{v}\) in einer Zeitspanne \(t\) gilt: \(\bar{v}=\frac{s}{t}\)

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Beschleunigte Bewegung

Grundwissen

  • Bei einer beschleunigten Bewegung ändert sich die Geschwindigkeit des Körpers

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Grundwissen

  • Bei einer beschleunigten Bewegung ändert sich die Geschwindigkeit des Körpers

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Charakterisierung der gleichmäßig beschleunigten Bewegung

Grundwissen

  • Die Zeit-Weg-Funktion einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist eine quadratische Funktion, der Zeit-Weg-Graph also eine Parabel und eine Verdopplung der Zeit führt zu einer Vervierfachung des zurückgelegten Weges.
  • Die Zeit-Geschwindigkeits-Funktion einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist eine lineare Funktion, der Zeit-Geschwindigkeits-Graph also eine Gerade und eine Verdopplung der Zeit führt zu einer Verdopplung der Geschwindigkeit.

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Grundwissen

  • Die Zeit-Weg-Funktion einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist eine quadratische Funktion, der Zeit-Weg-Graph also eine Parabel und eine Verdopplung der Zeit führt zu einer Vervierfachung des zurückgelegten Weges.
  • Die Zeit-Geschwindigkeits-Funktion einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist eine lineare Funktion, der Zeit-Geschwindigkeits-Graph also eine Gerade und eine Verdopplung der Zeit führt zu einer Verdopplung der Geschwindigkeit.

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Beschleunigung bei gleichmäßig beschleunigter Bewegung

Grundwissen

  • Je größer der Öffnungsfaktor der Parabel im Zeit-Weg-Graph, desto größer ist die Beschleunigung des Körpers.
  • Je steiler der Zeit-Geschwindigkeits-Graph, desto größer ist die Beschleunigung des Körpers.
  • Für die Beschleunigung \(a\) aus der Ruhe heraus gilt: \(a=\frac{v}{t}\)

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  • Je größer der Öffnungsfaktor der Parabel im Zeit-Weg-Graph, desto größer ist die Beschleunigung des Körpers.
  • Je steiler der Zeit-Geschwindigkeits-Graph, desto größer ist die Beschleunigung des Körpers.
  • Für die Beschleunigung \(a\) aus der Ruhe heraus gilt: \(a=\frac{v}{t}\)

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Mittlere Beschleunigung

Grundwissen

  • Die mittlere Beschleunigung \(\bar{a}\) (Durchschnittsbeschleunigung) ermöglicht den Vergleich von nicht gleichmäßigen Beschleunigungen.
  • Wenn die Bewegung bei \(t=0\) aus der Ruhe beginnt, gilt für die mittlere Beschleunigung \(\bar{a}=\frac{v}{t}\)

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  • Die mittlere Beschleunigung \(\bar{a}\) (Durchschnittsbeschleunigung) ermöglicht den Vergleich von nicht gleichmäßigen Beschleunigungen.
  • Wenn die Bewegung bei \(t=0\) aus der Ruhe beginnt, gilt für die mittlere Beschleunigung \(\bar{a}=\frac{v}{t}\)

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Raketenphysik

Grundwissen

  • Der Antrieb von Raketen beruht auf dem Rückstoßprinzip beim Ausströmen des Treibstoffs aus der Rakete.
  • Unter bestimmten Annahmen kann man die Geschwindigkeit und die Höhe der Rakete nach dem Ausströmen des gesamten Treibstoffs berechnen.
  • Beide Größen sind unter anderem von der Ausströmgeschwindigkeit des Treibstoffs und dem Massenverhältnis von Rakete mit zu Rakete ohne Treibstoff abhängig.

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Grundwissen

  • Der Antrieb von Raketen beruht auf dem Rückstoßprinzip beim Ausströmen des Treibstoffs aus der Rakete.
  • Unter bestimmten Annahmen kann man die Geschwindigkeit und die Höhe der Rakete nach dem Ausströmen des gesamten Treibstoffs berechnen.
  • Beide Größen sind unter anderem von der Ausströmgeschwindigkeit des Treibstoffs und dem Massenverhältnis von Rakete mit zu Rakete ohne Treibstoff abhängig.

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Bewegungsgesetze der gleichmäßig beschleunigten Bewegung

Grundwissen

  • Bei einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist die Beschleunigung \(a\neq 0\).
  • Das Zeit-Geschwindigkeit-Gesetz lautet bei Beschleunigung aus der Ruhe heraus \(v=a\cdot t\).
  • Das Zeit-Ort-Gesetz lautet bei Beschleunigung aus der Ruhe heraus \(s=\frac{1}{2}a\cdot t^2\).

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  • Bei einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist die Beschleunigung \(a\neq 0\).
  • Das Zeit-Geschwindigkeit-Gesetz lautet bei Beschleunigung aus der Ruhe heraus \(v=a\cdot t\).
  • Das Zeit-Ort-Gesetz lautet bei Beschleunigung aus der Ruhe heraus \(s=\frac{1}{2}a\cdot t^2\).

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