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MEISSNER'sche Rückkopplungsschaltung

Versuche
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Kalium-40 in Lebensmitteln

Versuche

  • Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln

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Versuche

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Umweltradioaktivität mit dem Luftballon

Versuche

  • Nachweis von Umweltradioaktivität in Gebäuden
  • Rückführung der Strahlung auf Radon-Tochternuklide

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Strom aus der Dose

Versuche

  • Bau einer "Dosenbatterie" zum Betrieb eines Motors
  • Demonstration des Funktionsprinzips einer galvanischen Zelle
  • Messung von Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom

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  • Messung von Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom

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Kreisbahn einer rotierenden Masse

Versuche

  • Veranschaulichung des Zusammenhangs von Winkelgeschwindigkeit und Bahnradius bei konstanter Zentripetalkraft.
  • Übertrag der qualitativen Versuchsergebnisse auf Anwendungen wie Kurvenfahrt oder Satellitenbahn.

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  • Veranschaulichung des Zusammenhangs von Winkelgeschwindigkeit und Bahnradius bei konstanter Zentripetalkraft.
  • Übertrag der qualitativen Versuchsergebnisse auf Anwendungen wie Kurvenfahrt oder Satellitenbahn.

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Druckwaage

Versuche

  • Einführung des Druckbegriffes über den Quotienten von Kraft und Masse.

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Versuche

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Modellversuch zur Magnetisierung

Versuche

  • Veranschaulichung der WEISSschen Bezirke
  • Demonstration des Umklappens der WEISSschen Bezirke
  • Modell zur Magnetisierung von ferromagnetischen Stoffen

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  • Modell zur Magnetisierung von ferromagnetischen Stoffen

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Magnetisierung

Versuche

  • Aufnahme der Hysteresekurve eines Weicheisenkerns

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BARKHAUSEN-Effekt

Versuche

  • Demonstration des BARKHAUSEN-Effekts

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  • Demonstration des BARKHAUSEN-Effekts

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Aufnahme der Resonanzkurve durch "Wobbeln"

Versuche
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Selbstbau eines Überlaufgefäßes

Versuche
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Feder-Schwere-Pendel (Simulation von PhET)

Versuche
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Biologische Strahlenwirkung

Grundwissen

  • Man muss unterscheiden, ob die Bestrahlung von außen erfolgt oder vom Inneren des Körpers ausgeht.
  • \(\alpha\)- und \(\beta\)-Strahlung sind besonders gefährlich, wenn ihre Quellen durch Luft oder Nahrung in den Körper aufgenommen wurden.
  • Man unterscheidet stochastische und deterministische Strahlenschäden.

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Grundwissen

  • Man muss unterscheiden, ob die Bestrahlung von außen erfolgt oder vom Inneren des Körpers ausgeht.
  • \(\alpha\)- und \(\beta\)-Strahlung sind besonders gefährlich, wenn ihre Quellen durch Luft oder Nahrung in den Körper aufgenommen wurden.
  • Man unterscheidet stochastische und deterministische Strahlenschäden.

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Dosimetrie und Dosiseinheiten

Grundwissen

Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.

  • Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
  • Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
  • Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
  • Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).

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Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.

  • Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
  • Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
  • Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
  • Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).

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FEYNMAN-Diagramme

Grundwissen

  • FEYNMAN-Diagramme sind schematische Zeit-Ort-Diagramme von Teilchen (nicht die Bahnkurven) und bieten eine übersichtliche Darstellung von Wechselwirkungsprozessen.
  • Oft haben die Diagramme äußere Linien, welche Materieteilchen darstellen und innere Linien, die Botenteilchen darstellen.
  • Wechselwirkungspunkte, an denen Linien zusammentreffen nennt man Vertices (Singular: Vertex).

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  • FEYNMAN-Diagramme sind schematische Zeit-Ort-Diagramme von Teilchen (nicht die Bahnkurven) und bieten eine übersichtliche Darstellung von Wechselwirkungsprozessen.
  • Oft haben die Diagramme äußere Linien, welche Materieteilchen darstellen und innere Linien, die Botenteilchen darstellen.
  • Wechselwirkungspunkte, an denen Linien zusammentreffen nennt man Vertices (Singular: Vertex).

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Gezeiten

Grundwissen

  • Den Wechsel von einem Niedrigwasser zum nächsten nennt man Tide.
  • Die Dauer einer Tide beträgt ca. 12 Stunden und 25 Minuten. Deswegen verschiebt sich die Ebbe bzw. die Flut von Tag zu Tag um 50 Minuten.
  • Der Mond und die Kreisbewegung der Erde um das Baryzentrum sind maßgeblich für Ebbe und Flut verantwortlich

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  • Den Wechsel von einem Niedrigwasser zum nächsten nennt man Tide.
  • Die Dauer einer Tide beträgt ca. 12 Stunden und 25 Minuten. Deswegen verschiebt sich die Ebbe bzw. die Flut von Tag zu Tag um 50 Minuten.
  • Der Mond und die Kreisbewegung der Erde um das Baryzentrum sind maßgeblich für Ebbe und Flut verantwortlich

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Kran aus der Römerzeit - Aufgabe (Animation)

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Die Animation zeigt den Aufbau und die Funktionsweise eines Krans aus der Römerzeit.

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Kran aus der Römerzeit - Lösung (Animation)

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Die Animation zeigt den Aufbau und die Funktionsweise eines Krans aus der Römerzeit.

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OHMsches Gesetz - Formelumstellung (Animation)

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Die Animation zeigt das schrittweise Auflösen der Formel für das OHMsche Gesetz nach den drei in der Formel auftretenden Größen.

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Blattfederpendel stehend (Animation)

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Die Animation zeigt die Bewegung eines stehenden Blattfederpendels und einige Größen, die zur Beschreibung der Bewegung wichtig sind.

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Prallender Ball (Animation)

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Die Animation zeigt die Bewegung eines prallenden Balls und einige Größen, die zur Beschreibung der Bewegung wichtig sind.

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Trampolin (Animation)

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Die Animation zeigt die Bewegung eines Körpers auf einem Trampolin und einige Größen, die zur Beschreibung der Bewegung wichtig sind.

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Feder-Schwere-Pendel (Animation)

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Die Animation zeigt die Bewegung eines Feder-Schwere-Pendels und einige Größen, die zur Beschreibung der Bewegung wichtig sind.

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Feder-Schwere-Pendel - Detail (Animation)

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Die Animation zeigt die Bewegung eines Feder-Schwere-Pendels und insbesondere die Größen, die zur Beschreibung der Federkraft wichtig sind.

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Fadenpendel - Graphen (Animation)

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Die Animation zeigt die Graphen von Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung, rücktreibender Kraft, tangentialer Komponente der Gewichtskraft,…

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Feder-Schwere-Pendel - Graphen (Animation)

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Die Animation zeigt die Graphen von Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Gewichts-, Feder- und rücktreibender Kraft sowie kinetischer, potentieller…

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