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Freier Fall (Smartphone-Experiment mit phyphox)
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause die Fallbeschleunigung bestimmen. Die App auf deinem Smartphone bestimmt dabei die Zeitspanne \(t\), die ein Körper für den Fall aus einer bestimmten Höhe \(h\) benötigt. Hieraus lässt sich dann die Fallbeschleunigung \(g\) berechnen.
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause die Fallbeschleunigung bestimmen. Die App auf deinem Smartphone bestimmt dabei die Zeitspanne \(t\), die ein Körper für den Fall aus einer bestimmten Höhe \(h\) benötigt. Hieraus lässt sich dann die Fallbeschleunigung \(g\) berechnen.
Freier Fall für Fortgeschrittene (Smartphone-Experiment mit phyphox)
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause die Fallbeschleunigung bestimmen. Die App auf deinem Smartphone bestimmt dabei die Zeitspanne \(t\), die ein Körper für den Fall aus einer bestimmten Höhe \(h\) benötigt. Hieraus lässt sich dann die Fallbeschleunigung \(g\) berechnen.
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause die Fallbeschleunigung bestimmen. Die App auf deinem Smartphone bestimmt dabei die Zeitspanne \(t\), die ein Körper für den Fall aus einer bestimmten Höhe \(h\) benötigt. Hieraus lässt sich dann die Fallbeschleunigung \(g\) berechnen.
Freier Fall für Experten (Smartphone-Experiment mit phyphox)
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause den freien Fall untersuchen und die Fallbeschleunigung bestimmen. Die App auf deinem Smartphone bestimmt dabei die Zeitspanne \(t\), die ein Körper für den Fall aus einer bestimmten Höhe \(h\) benötigt. Hieraus lässt sich dann die Fallbeschleunigung \(g\) berechnen.
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause den freien Fall untersuchen und die Fallbeschleunigung bestimmen. Die App auf deinem Smartphone bestimmt dabei die Zeitspanne \(t\), die ein Körper für den Fall aus einer bestimmten Höhe \(h\) benötigt. Hieraus lässt sich dann die Fallbeschleunigung \(g\) berechnen.
Expansionsnebelkammer
Ziel des Versuches ist es, ionisierende Teilchenstrahlung durch ein von ihnen erzeugte Nebelspur in einer Nebelkammer nachzuweisen.
Ziel des Versuches ist es, ionisierende Teilchenstrahlung durch ein von ihnen erzeugte Nebelspur in einer Nebelkammer nachzuweisen.
Kalium-40 in Lebensmitteln
- Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln
- Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln
Umweltradioaktivität mit dem Luftballon
- Nachweis von Umweltradioaktivität in Gebäuden
- Rückführung der Strahlung auf Radon-Tochternuklide
- Nachweis von Umweltradioaktivität in Gebäuden
- Rückführung der Strahlung auf Radon-Tochternuklide
Kreisbahn einer rotierenden Masse
- Veranschaulichung des Zusammenhangs von Winkelgeschwindigkeit und Bahnradius bei konstanter Zentripetalkraft.
- Übertrag der qualitativen Versuchsergebnisse auf Anwendungen wie Kurvenfahrt oder Satellitenbahn.
- Veranschaulichung des Zusammenhangs von Winkelgeschwindigkeit und Bahnradius bei konstanter Zentripetalkraft.
- Übertrag der qualitativen Versuchsergebnisse auf Anwendungen wie Kurvenfahrt oder Satellitenbahn.
Druckwaage
- Einführung des Druckbegriffes über den Quotienten von Kraft und Masse.
Biologische Strahlenwirkung
- Man muss unterscheiden, ob die Bestrahlung von außen erfolgt oder vom Inneren des Körpers ausgeht.
- \(\alpha\)- und \(\beta\)-Strahlung sind besonders gefährlich, wenn ihre Quellen durch Luft oder Nahrung in den Körper aufgenommen wurden.
-
Man unterscheidet stochastische und deterministische Strahlenschäden.
- Man muss unterscheiden, ob die Bestrahlung von außen erfolgt oder vom Inneren des Körpers ausgeht.
- \(\alpha\)- und \(\beta\)-Strahlung sind besonders gefährlich, wenn ihre Quellen durch Luft oder Nahrung in den Körper aufgenommen wurden.
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Man unterscheidet stochastische und deterministische Strahlenschäden.
Dosimetrie und Dosiseinheiten
Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.
- Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
- Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
- Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
- Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).
Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.
- Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
- Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
- Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
- Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).
FEYNMAN-Diagramme
- FEYNMAN-Diagramme sind schematische Zeit-Ort-Diagramme von Teilchen (nicht die Bahnkurven) und bieten eine übersichtliche Darstellung von Wechselwirkungsprozessen.
- Oft haben die Diagramme äußere Linien, welche Materieteilchen darstellen und innere Linien, die Botenteilchen darstellen.
- Wechselwirkungspunkte, an denen Linien zusammentreffen nennt man Vertices (Singular: Vertex).
- FEYNMAN-Diagramme sind schematische Zeit-Ort-Diagramme von Teilchen (nicht die Bahnkurven) und bieten eine übersichtliche Darstellung von Wechselwirkungsprozessen.
- Oft haben die Diagramme äußere Linien, welche Materieteilchen darstellen und innere Linien, die Botenteilchen darstellen.
- Wechselwirkungspunkte, an denen Linien zusammentreffen nennt man Vertices (Singular: Vertex).
Gezeiten
- Den Wechsel von einem Niedrigwasser zum nächsten nennt man Tide.
- Die Dauer einer Tide beträgt ca. 12 Stunden und 25 Minuten. Deswegen verschiebt sich die Ebbe bzw. die Flut von Tag zu Tag um 50 Minuten.
- Der Mond und die Kreisbewegung der Erde um das Baryzentrum sind maßgeblich für Ebbe und Flut verantwortlich
- Den Wechsel von einem Niedrigwasser zum nächsten nennt man Tide.
- Die Dauer einer Tide beträgt ca. 12 Stunden und 25 Minuten. Deswegen verschiebt sich die Ebbe bzw. die Flut von Tag zu Tag um 50 Minuten.
- Der Mond und die Kreisbewegung der Erde um das Baryzentrum sind maßgeblich für Ebbe und Flut verantwortlich