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Gleichförmige Bewegung (Smartphone-Experiment mit phyphox)

Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichförmige Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichförmige Bewegungen verändern.

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Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichförmige Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichförmige Bewegungen verändern.

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Gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Smartphone-Experiment mit phyphox)

Versuche

Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichmäßig beschleunigte Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichmäßig beschleunigte Bewegungen verändern.

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Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichmäßig beschleunigte Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\)  und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichmäßig beschleunigte Bewegungen verändern.

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Elektromagnetische Anregung

Versuche
Versuche

Gravitationsfeld

Grundwissen

  • Im Raum um eine Masse herrscht ein Gravitationsfeld. Dieses Gravitationsfeld übertragt die Kraftwirkung dieser Masse auf andere Massen.
  • Als Gravitationsfeldstärke definieren wir den Quotienten aus der Gravitationskraft \({\vec F_{\rm{G}}}\) auf einen Probekörper und der Masse \(m\) des Probekörpers: \(\vec g = \frac{{{{\vec F}_{\rm{G}}}}}{m}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke im Raum um eine punktförmige Masse ist proportional zu deren Masse \(M\) und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) zur Masse \(M\) (radiales Gravitationsfeld): \(g = G \cdot \frac{M}{{{r^2}}}\) mit der Gravitationskonstante \(G = 6{,}673 \cdot {10^{ - 11}}\,\frac{{{{\rm{m}}^3}}}{{{\rm{kg}} \cdot {{\rm{s}}^2}}}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert \(g = 9{,}81\frac{{\rm{N}}}{{{\rm{kg}}}}\).

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Grundwissen

  • Im Raum um eine Masse herrscht ein Gravitationsfeld. Dieses Gravitationsfeld übertragt die Kraftwirkung dieser Masse auf andere Massen.
  • Als Gravitationsfeldstärke definieren wir den Quotienten aus der Gravitationskraft \({\vec F_{\rm{G}}}\) auf einen Probekörper und der Masse \(m\) des Probekörpers: \(\vec g = \frac{{{{\vec F}_{\rm{G}}}}}{m}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke im Raum um eine punktförmige Masse ist proportional zu deren Masse \(M\) und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) zur Masse \(M\) (radiales Gravitationsfeld): \(g = G \cdot \frac{M}{{{r^2}}}\) mit der Gravitationskonstante \(G = 6{,}673 \cdot {10^{ - 11}}\,\frac{{{{\rm{m}}^3}}}{{{\rm{kg}} \cdot {{\rm{s}}^2}}}\).
  • Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert \(g = 9{,}81\frac{{\rm{N}}}{{{\rm{kg}}}}\).

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Wechselwirkung ungleich Gleichgewicht

Grundwissen

  • Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
  • Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
  • Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.

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Grundwissen

  • Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
  • Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
  • Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.

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Perpetuum Mobile - Magnet auf Rampe (Animation)

Download ( Animationen )

Die Animation zeigt eine Idee für ein Perpetuum Mobile: Ein Magnet zieht eine Eisenkugel (dunkelblau) die Rampe hoch bis zu einem Loch, durch das sie…

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Die Animation zeigt eine Idee für ein Perpetuum Mobile: Ein Magnet zieht eine Eisenkugel (dunkelblau) die Rampe hoch bis zu einem Loch, durch das sie…

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Geschwindigkeitsmessung

Ausblick
Ausblick

Energiebetrachtung bei Harmonischen Schwingungen

Grundwissen

  • Ein allgemeines Kennzeichen für mechanische Schwingungen ist das periodische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Energieformen.
  • Bei ungedämpften mechanischen Schwingungen ist die Summe der Energien, die in den beiden Energieformen vorliegen, zeitlich konstant.

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  • Ein allgemeines Kennzeichen für mechanische Schwingungen ist das periodische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Energieformen.
  • Bei ungedämpften mechanischen Schwingungen ist die Summe der Energien, die in den beiden Energieformen vorliegen, zeitlich konstant.

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Magnetschwebebahn Transrapid

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Magnetschwebebahn TransrapidMagnetschwebebahnen wie der Transrapid können Spitzengeschwindigkeiten von ca.…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Magnetschwebebahn TransrapidMagnetschwebebahnen wie der Transrapid können Spitzengeschwindigkeiten von ca.…

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Schwebemagnete auf der Waage

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur AufgabeZwei Magnete (Masse je 100g) liegen so auf einer Waage, dass der eine Magnet über dem anderen…

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Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur AufgabeZwei Magnete (Masse je 100g) liegen so auf einer Waage, dass der eine Magnet über dem anderen…

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Kosmische Geschwindigkeiten

Grundwissen

Mit Hilfe der drei kosmischen Geschwindigkeiten kann man abschätzen, welche Endgeschwindigkeiten Raketen besitzen müssen, um

  • einen Satelliten in eine stabile Umlaufbahn zu bringen
  • Menschen zu anderen Himmelskörpern zu befördern
  • mit einer Sonde unser Sonnensystem verlassen zu können.

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Grundwissen

Mit Hilfe der drei kosmischen Geschwindigkeiten kann man abschätzen, welche Endgeschwindigkeiten Raketen besitzen müssen, um

  • einen Satelliten in eine stabile Umlaufbahn zu bringen
  • Menschen zu anderen Himmelskörpern zu befördern
  • mit einer Sonde unser Sonnensystem verlassen zu können.

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Federschwingung mit Bewegungsmesswandler

Versuche
Versuche

Fundamentale und abgeleitete Kräfte

Grundwissen

  • Man unterscheidet in der Physik zwischen fundamentalen und abgeleiteten Kräften.
  • Fundamentale Kräfte sind z.B. die Gravitationskraft und die elektrische Kraft.
  • Abgeleitete Kräfte sind z.B. die Federkraft, die Reibungskraft und die Auftriebskraft.

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  • Man unterscheidet in der Physik zwischen fundamentalen und abgeleiteten Kräften.
  • Fundamentale Kräfte sind z.B. die Gravitationskraft und die elektrische Kraft.
  • Abgeleitete Kräfte sind z.B. die Federkraft, die Reibungskraft und die Auftriebskraft.

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Astronomie in der Moderne

Geschichte
Geschichte

Kraftgesetz von Newton

Versuche

  • Quantitative Herleitung des 2. Newtonschen Gesetzes (Aktionsprinzip, Kraftgesetz)

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Versuche

  • Quantitative Herleitung des 2. Newtonschen Gesetzes (Aktionsprinzip, Kraftgesetz)

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Entstehung von Erdbeben

Ausblick
Ausblick

Wirkung der Gezeitenkraft auf den Mond

Ausblick
Ausblick

Vergleich der Weltbilder

Geschichte
Geschichte

Weltsysteme im Vergleich

Geschichte
Geschichte

Aufbau der Sonne

Grundwissen

  • Der Kern der Sonne stellt einen Fusionsreaktor dar, der letztendlich für die abgestrahlte Energie verantwortlich ist.
  •  Im Inneren der Sonne wird die Energie zunächst durch Strahlung (Strahlenzone), dann durch Konvektion (Konvektionszone) transportiert.
  • In der Photosphäre entsteht der kontinuierliche Teil der Sonnenstrahlung.

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  • Der Kern der Sonne stellt einen Fusionsreaktor dar, der letztendlich für die abgestrahlte Energie verantwortlich ist.
  •  Im Inneren der Sonne wird die Energie zunächst durch Strahlung (Strahlenzone), dann durch Konvektion (Konvektionszone) transportiert.
  • In der Photosphäre entsteht der kontinuierliche Teil der Sonnenstrahlung.

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Heiße Anfangsphase

Ausblick
Ausblick

Sterngeburt

Grundwissen

  • Gas-, Staub- und Molekülwolken an den Rändern der Spiralarme der Galaxis sind Gebiete der Sternentstehung, da hier interstellare Masse konzentriert ist.
  • Das JEANS-Kriterium besagt, dass eine Gaswolke kollabiert und ein Stern entstehen kann, wenn ihre Masse größer als die JEANS-Masse ist.

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  • Gas-, Staub- und Molekülwolken an den Rändern der Spiralarme der Galaxis sind Gebiete der Sternentstehung, da hier interstellare Masse konzentriert ist.
  • Das JEANS-Kriterium besagt, dass eine Gaswolke kollabiert und ein Stern entstehen kann, wenn ihre Masse größer als die JEANS-Masse ist.

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Entwicklung schwerer Sterne

Grundwissen

  • Massereiche Sterne der Hauptreihe kollabieren unter ihrer eigenen Gravitation, wenn im Kern kein Energiegewinn mittels Fusion mehr möglich ist.
  • Neutronensterne besitzen kleine Radien von etwas \(10\) bis \(13\,\rm{km}\) und eine extrem hohe Dichte.
  • Schnell rotierende Neutronensterne können gerichtete Radiostrahlung aussenden, die bei günstiger geometrischer Lage auf der Erde detektiert werden können. Solche Sterne nennt man Pulsare.

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  • Massereiche Sterne der Hauptreihe kollabieren unter ihrer eigenen Gravitation, wenn im Kern kein Energiegewinn mittels Fusion mehr möglich ist.
  • Neutronensterne besitzen kleine Radien von etwas \(10\) bis \(13\,\rm{km}\) und eine extrem hohe Dichte.
  • Schnell rotierende Neutronensterne können gerichtete Radiostrahlung aussenden, die bei günstiger geometrischer Lage auf der Erde detektiert werden können. Solche Sterne nennt man Pulsare.

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Geschichte der Rakete

Geschichte
Geschichte

Sonnenspektrum

Grundwissen

  • Das von der Sonne kommende Licht ähnelt dem Spektrum eines schwarzen Körpers.
  • Das Maximum der Strahlung liegt bei etwa \(550\,\rm{nm}\), also im Bereich von blau-grünem Licht.
  • Im Sonnenspektrum zeigen sich viele Absorptionslinien (FRAUNHOFER-Linien), die Rückschlüsse z.B. auf die Zusammensetzung unsere Atmosphäre ermöglichen.

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  • Das von der Sonne kommende Licht ähnelt dem Spektrum eines schwarzen Körpers.
  • Das Maximum der Strahlung liegt bei etwa \(550\,\rm{nm}\), also im Bereich von blau-grünem Licht.
  • Im Sonnenspektrum zeigen sich viele Absorptionslinien (FRAUNHOFER-Linien), die Rückschlüsse z.B. auf die Zusammensetzung unsere Atmosphäre ermöglichen.

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Video eines kontaklosen elastischen Stoßes

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Dieses Video zeigt einen kontaktlosen elastischen Stoß zwischen zwei Wagen, die mit gegeneinander ausgerichteten Permanentmagneten augestattet sind. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Dieses Video zeigt einen kontaktlosen elastischen Stoß zwischen zwei Wagen, die mit gegeneinander ausgerichteten Permanentmagneten augestattet sind. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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