Direkt zum Inhalt
Suchergebnisse 121 - 150 von 259

Positronen-Emissions-Tomographie (Abitur BY 2017 Ph12-2 A2)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Die Positronen-Emissions-Tomographie ist ein medizinisches Diagnoseverfahren. Hierbei wird z. B. das Isotop \({}_{}^{18}{\rm{F}}\) (Atommasse…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Die Positronen-Emissions-Tomographie ist ein medizinisches Diagnoseverfahren. Hierbei wird z. B. das Isotop \({}_{}^{18}{\rm{F}}\) (Atommasse…

Zur Aufgabe

MÖLLENSTEDT-Versuch (Abitur BY 1982 LK A3-2/3)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Hinweis: Siehe auch den optischen Teil dieser Abituraufgabe. Die nebenstehende Skizze zeigt eine vereinfachte Darstellung des erstmals von Gottfried…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Hinweis: Siehe auch den optischen Teil dieser Abituraufgabe. Die nebenstehende Skizze zeigt eine vereinfachte Darstellung des erstmals von Gottfried…

Zur Aufgabe

Massenverhältnis Kern-Hülle

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Berechne, welchen Prozentsatz die Masse aller Hüllenelektronen eines Uran-Atoms von der Masse eines Nukleons (Kernbaustein) darstellt.

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Berechne, welchen Prozentsatz die Masse aller Hüllenelektronen eines Uran-Atoms von der Masse eines Nukleons (Kernbaustein) darstellt.

Zur Aufgabe

Veranschaulichung der Atomgröße

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Vergleich Atomkern und StecknadelStell dir vor, der Atomkern wäre so groß wie ein Stecknadelkopf. Schätze ab,…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Vergleich Atomkern und StecknadelStell dir vor, der Atomkern wäre so groß wie ein Stecknadelkopf. Schätze ab,…

Zur Aufgabe

Dichte von Kernmaterie

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Für den Kernradius gilt die Näherungsformel \(r = 1{,}4 \cdot {10^{ - 15}}\,{\rm{m}} \cdot \sqrt[3]{A}\) . Dabei bedeutet \(A\) die Massezahl des…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Für den Kernradius gilt die Näherungsformel \(r = 1{,}4 \cdot {10^{ - 15}}\,{\rm{m}} \cdot \sqrt[3]{A}\) . Dabei bedeutet \(A\) die Massezahl des…

Zur Aufgabe

Alkohol und Wasser im Thermometer

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Beschreibe die Beobachtungen des dargestellten Versuchs. Skizziere das Temperatur-Volumendiagramm, das sich daraus für Wasser im gezeigten Bereich…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Beschreibe die Beobachtungen des dargestellten Versuchs. Skizziere das Temperatur-Volumendiagramm, das sich daraus für Wasser im gezeigten Bereich…

Zur Aufgabe

Energieträger Wasserstoff

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Wasserstoff und Benzin - ein VergleichWasserstoff ist keine primäre Energiequelle wie Erdöl, Biomasse oder…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Wasserstoff und Benzin - ein VergleichWasserstoff ist keine primäre Energiequelle wie Erdöl, Biomasse oder…

Zur Aufgabe

Größenverhältnisse

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

  CC BY-SA 3.0 / Michael Fowler (http://galileoandeinstein.physics.virginia.edu/) …

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

  CC BY-SA 3.0 / Michael Fowler (http://galileoandeinstein.physics.virginia.edu/) …

Zur Aufgabe

Starke Ladung (Farbladung) der Elementarteilchen

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was man damit…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was man damit…

Zur Aufgabe

Schwache Ladung der Elementarteilchen

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was man damit…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was man damit…

Zur Aufgabe

Elektrische Ladung der Elementarteilchen

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

  Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

  Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was…

Zur Aufgabe

Systematik der Elementarteilchen

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

  Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

  Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was…

Zur Aufgabe

Symmetrie von Teilchen und Anti-Teilchen

Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

  Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Erarbeitungsaufgaben )

  Die rechts abgebildeten Steckbriefe des Netzwerks Teilchenwelt zu allen Elementarteilchen (Materieteilchen und Botenteilchen) und Ideen, was…

Zur Aufgabe

Bestimmung des absoluten Nullpunktes

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Beim Versuch nach GAY-LUSSAC wird mit Hilfe eines Gasthermometers der Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Volumen einer abgeschlossenen…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Beim Versuch nach GAY-LUSSAC wird mit Hilfe eines Gasthermometers der Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Volumen einer abgeschlossenen…

Zur Aufgabe

Rückbau von Kernreaktoren (Abitur BY 2018 Ph12-1 A2)

Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Der Rückbau eines Reaktordruckbehälters ist mit einer großen Strahlenbelastung für die Arbeiter verbunden, weil das Material während des Betriebs…

Zur Aufgabe
Aufgabe ( Übungsaufgaben )

Der Rückbau eines Reaktordruckbehälters ist mit einer großen Strahlenbelastung für die Arbeiter verbunden, weil das Material während des Betriebs…

Zur Aufgabe

Spektren

Grundwissen

  • Untersucht man Licht mit Hilfe eines Spektralapparats, so erhält man ein sogenanntes Spektrum. Aus diesen Spektren kann man vielfältige Informationen über den Aufbau von Atomen gewinnen.
  • Das Spektrum von Licht, das ein heißer Körper aussendet, bezeichnet man als Emissionsspektrum. Beim Spektrum einer Glühlampe gehen die einzelnen Farben fließend ineinander über. Man spricht von einem kontinuierlichen Emissionsspektrum. Das Spektrum eines heißen Gases dagegen besteht aus einzelnen, voneinander getrennten dünnen Linien. Man spricht von einem diskreten Emissionsspektrum (Linienspektrum).
  • Das Spektrum von ursprünglich "weißem" Licht, das einen Gegenstand wie z.B. ein heißes Gas durchlaufen hat, bezeichnet man als Absorptionsspektrum. Absorptionsspektren sind durch dunkle Linien im kontinuierlichen Spektrum des "weißen" Lichts gekennzeichnet.
  • Die Lage der Spektrallinien in einem Spektrum ist charakteristisch für das Atom bzw. Molekül.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Untersucht man Licht mit Hilfe eines Spektralapparats, so erhält man ein sogenanntes Spektrum. Aus diesen Spektren kann man vielfältige Informationen über den Aufbau von Atomen gewinnen.
  • Das Spektrum von Licht, das ein heißer Körper aussendet, bezeichnet man als Emissionsspektrum. Beim Spektrum einer Glühlampe gehen die einzelnen Farben fließend ineinander über. Man spricht von einem kontinuierlichen Emissionsspektrum. Das Spektrum eines heißen Gases dagegen besteht aus einzelnen, voneinander getrennten dünnen Linien. Man spricht von einem diskreten Emissionsspektrum (Linienspektrum).
  • Das Spektrum von ursprünglich "weißem" Licht, das einen Gegenstand wie z.B. ein heißes Gas durchlaufen hat, bezeichnet man als Absorptionsspektrum. Absorptionsspektren sind durch dunkle Linien im kontinuierlichen Spektrum des "weißen" Lichts gekennzeichnet.
  • Die Lage der Spektrallinien in einem Spektrum ist charakteristisch für das Atom bzw. Molekül.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

HERTZSPRUNG-RUSSELL-Diagramm

Grundwissen

  • Das Hertzsprung-Russell-Diagramm zeigt grob die Verteilung der Sterne über ihre Entwicklungsstadien.
  • Im Diagramm zeigen sich verschiedene charakteristische Bereiche.
  • An der Position eines Sterns im HRD kann man meist seinen Entwicklungszustand ablesen.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Das Hertzsprung-Russell-Diagramm zeigt grob die Verteilung der Sterne über ihre Entwicklungsstadien.
  • Im Diagramm zeigen sich verschiedene charakteristische Bereiche.
  • An der Position eines Sterns im HRD kann man meist seinen Entwicklungszustand ablesen.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Gesetz von MOSELEY

Grundwissen

  • Das Gesetz von MOSELEY beschreibt einen Zusammenhang zwischen der Wellenlänge der \(K_{\alpha}\)-Strahlung und der Ordnungszahl \(Z\) des Anodenmaterials.
  • Das Gesetz von MOSELEY lautet \(\frac{1}{{{\lambda _{{K_{\alpha}}}}}} = {\left( {Z - 1} \right)^2} \cdot {R_\infty } \cdot \frac{3}{4}\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Das Gesetz von MOSELEY beschreibt einen Zusammenhang zwischen der Wellenlänge der \(K_{\alpha}\)-Strahlung und der Ordnungszahl \(Z\) des Anodenmaterials.
  • Das Gesetz von MOSELEY lautet \(\frac{1}{{{\lambda _{{K_{\alpha}}}}}} = {\left( {Z - 1} \right)^2} \cdot {R_\infty } \cdot \frac{3}{4}\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Monat

Grundwissen

  • Ein synodischer Monat ist die Zeit von einer Mondphase bis zu ihrer Wiederkehr.
  • Ein siderischer Monat ist die Zeit für einen vollen Umlauf des Mondes um die Erde gegenüber dem Sternenhintergrund.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Ein synodischer Monat ist die Zeit von einer Mondphase bis zu ihrer Wiederkehr.
  • Ein siderischer Monat ist die Zeit für einen vollen Umlauf des Mondes um die Erde gegenüber dem Sternenhintergrund.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Kernkraft

Grundwissen

  • Die Kernkraft basiert auf der starken Wechselwirkung
  • Die Kernkraft sorgt bei kleinen Nukleonenabständen von etwa \(0{,}5\,\rm{fm}\) bis  \(2{,}5\,\rm{fm}\) für eine Anziehung der Nukleonen und hält somit den Atomkern zusammen.
  • Die Kernkraft ist wesentlich stärker als die Gravitationswechselwirkung oder die elektromagnetische Wechselwirkung.
  • Für den Radius eines Atomkerns gilt näherungsweise \({{r_k} = 1{,}4 \cdot {10^{ - 15}}\,\rm{m} \cdot \sqrt[3]{A}}\), wo \(A\) die Nukleonenanzahl ist.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Die Kernkraft basiert auf der starken Wechselwirkung
  • Die Kernkraft sorgt bei kleinen Nukleonenabständen von etwa \(0{,}5\,\rm{fm}\) bis  \(2{,}5\,\rm{fm}\) für eine Anziehung der Nukleonen und hält somit den Atomkern zusammen.
  • Die Kernkraft ist wesentlich stärker als die Gravitationswechselwirkung oder die elektromagnetische Wechselwirkung.
  • Für den Radius eines Atomkerns gilt näherungsweise \({{r_k} = 1{,}4 \cdot {10^{ - 15}}\,\rm{m} \cdot \sqrt[3]{A}}\), wo \(A\) die Nukleonenanzahl ist.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Atomare Größen

Grundwissen

  • Die absolute Atommasse \(m_{\rm{A}}\left(X\right)\) ist die Masse eines Atoms in \(\rm{kg}\).
  • Die Atomare Masseneinheit u hat den Wert \(1{,}66054 \cdot {10^{ - 27}}\,\rm{kg}\).
  • \(1\,\rm{mol}\) eines Stoffes besteht aus \(6{,}02214 \cdot {{10}^{23}}\) Einzelteilchen.
  • Die AVOGADRO-Konstante \(N_A\) beträgt \(6{,}02214\cdot 10^{23}\,\rm{mol}^{-1}\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Die absolute Atommasse \(m_{\rm{A}}\left(X\right)\) ist die Masse eines Atoms in \(\rm{kg}\).
  • Die Atomare Masseneinheit u hat den Wert \(1{,}66054 \cdot {10^{ - 27}}\,\rm{kg}\).
  • \(1\,\rm{mol}\) eines Stoffes besteht aus \(6{,}02214 \cdot {{10}^{23}}\) Einzelteilchen.
  • Die AVOGADRO-Konstante \(N_A\) beträgt \(6{,}02214\cdot 10^{23}\,\rm{mol}^{-1}\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Änderung der inneren Energie

Grundwissen

  • Eine Änderung der inneren Energie \(\Delta E_{\rm i}\) kann durch Verrichtung von Arbeit an einem Körper oder durch Übertragung von Wärme auf einen Körper erfolgen.
  • Die Änderung der innere Energie \(\Delta E_{\rm i}\) ist proportional zur Temperaturänderung \(\Delta \vartheta\) und zur Masse \(m\) .
  • Mathematisch wird der Zusammenhang beschrieben durch \(\Delta E_{\rm i}= c \cdot m\cdot \Delta \vartheta\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Eine Änderung der inneren Energie \(\Delta E_{\rm i}\) kann durch Verrichtung von Arbeit an einem Körper oder durch Übertragung von Wärme auf einen Körper erfolgen.
  • Die Änderung der innere Energie \(\Delta E_{\rm i}\) ist proportional zur Temperaturänderung \(\Delta \vartheta\) und zur Masse \(m\) .
  • Mathematisch wird der Zusammenhang beschrieben durch \(\Delta E_{\rm i}= c \cdot m\cdot \Delta \vartheta\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Lauf der Gestirne

Grundwissen

  • Die Deklination \(\varphi\) gibt die Höhe über der Äquatorebene an.
  • Die obere Kulmination beschreibt die größte Höhe eines Sterns, die untere Kulmination die geringste Höhe.
  • Sterne, die sich am Beobachtungsort immer über der Horizontebene befinden, nennt man Zirkumpolarsterne.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Die Deklination \(\varphi\) gibt die Höhe über der Äquatorebene an.
  • Die obere Kulmination beschreibt die größte Höhe eines Sterns, die untere Kulmination die geringste Höhe.
  • Sterne, die sich am Beobachtungsort immer über der Horizontebene befinden, nennt man Zirkumpolarsterne.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Energiebilanz beim Beta-Plus-Zerfall

Grundwissen

  • Beim Beta-Plus-Zerfall wandelt sich im Mutterkern \(\rm{X}\) ein Proton in ein Neutron um. Gleichzeitig wird ein \(\beta^+\)-Teilchen (Positron) und ein Elektron-Neutrino \(\nu_{\rm{e}}\) emittiert. Die Ordnungszahl des Tochterkerns \(\rm{Y}\) ist um \(1\) kleiner als die des Mutterkerns, die Massenzahl bleibt gleich.
  • Die Reaktionsgleichung lautet \(_Z^A{\rm{X}}\to\;_{Z-1}^A{\rm{Y}} +\;_{1}^0{\rm{e^+}}+\;_0^0{\nu_{\rm{e}}}\)
  • Der \(Q\)-Wert berechnet sich mit Atommassen durch \(Q=\left[ m_{\rm{A}}\left( \rm{X} \right)-m_{\rm{A}}\left( \rm{Y} \right)-2 \cdot m_{\rm{e}}\right] \cdot c^2\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Beim Beta-Plus-Zerfall wandelt sich im Mutterkern \(\rm{X}\) ein Proton in ein Neutron um. Gleichzeitig wird ein \(\beta^+\)-Teilchen (Positron) und ein Elektron-Neutrino \(\nu_{\rm{e}}\) emittiert. Die Ordnungszahl des Tochterkerns \(\rm{Y}\) ist um \(1\) kleiner als die des Mutterkerns, die Massenzahl bleibt gleich.
  • Die Reaktionsgleichung lautet \(_Z^A{\rm{X}}\to\;_{Z-1}^A{\rm{Y}} +\;_{1}^0{\rm{e^+}}+\;_0^0{\nu_{\rm{e}}}\)
  • Der \(Q\)-Wert berechnet sich mit Atommassen durch \(Q=\left[ m_{\rm{A}}\left( \rm{X} \right)-m_{\rm{A}}\left( \rm{Y} \right)-2 \cdot m_{\rm{e}}\right] \cdot c^2\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Energiebilanz beim EC-Prozess oder K-Einfang

Grundwissen

  • Beim EC-Prozess oder K-Einfang wandelt sich im Mutterkern \(\rm{X}\) ein Proton zusammen mit einem Elektron (meist aus der K-Schale) in ein Neutron um. Gleichzeitig wird ein Elektron-Neutrino \(\nu_{\rm{e}}\) emittiert. Die Ordnungszahl des Tochterkerns \(\rm{Y}\) ist um \(1\) kleiner als die des Mutterkerns, die Massenzahl bleibt gleich.
  • Die Reaktionsgleichung lautet \(_Z^A{\rm{X}} +\;_{-1}^0{\rm{e^-}} \to\;_{Z-1}^A{\rm{Y}} +\;_0^0{\nu_{\rm{e}}}\)
  • Der \(Q\)-Wert berechnet sich mit Atommassen durch \(Q=\left[ m_{\rm{A}}\left( \rm{X} \right)-m_{\rm{A}}\left( \rm{Y} \right)\right] \cdot c^2\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Beim EC-Prozess oder K-Einfang wandelt sich im Mutterkern \(\rm{X}\) ein Proton zusammen mit einem Elektron (meist aus der K-Schale) in ein Neutron um. Gleichzeitig wird ein Elektron-Neutrino \(\nu_{\rm{e}}\) emittiert. Die Ordnungszahl des Tochterkerns \(\rm{Y}\) ist um \(1\) kleiner als die des Mutterkerns, die Massenzahl bleibt gleich.
  • Die Reaktionsgleichung lautet \(_Z^A{\rm{X}} +\;_{-1}^0{\rm{e^-}} \to\;_{Z-1}^A{\rm{Y}} +\;_0^0{\nu_{\rm{e}}}\)
  • Der \(Q\)-Wert berechnet sich mit Atommassen durch \(Q=\left[ m_{\rm{A}}\left( \rm{X} \right)-m_{\rm{A}}\left( \rm{Y} \right)\right] \cdot c^2\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Symmetrien und Erhaltungssätze

Grundwissen

  • Bei jeder Umwandlung von Teilchen oder jedem Wechselwirkungsprozess sind die elektrische, die starke Ladung und meistens auch die schwache Ladung erhalten.
  • Es gibt bei der schwachen Ladung nur wenige Ausnahmen, die alle mit dem Higgs-Teilchen oder Higgs-Feld zu tun haben.
  • Den Zusammenhang zwischen Erhaltungsgrößen und Symmetrien beschreibt das NOETHER-Theorem.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Bei jeder Umwandlung von Teilchen oder jedem Wechselwirkungsprozess sind die elektrische, die starke Ladung und meistens auch die schwache Ladung erhalten.
  • Es gibt bei der schwachen Ladung nur wenige Ausnahmen, die alle mit dem Higgs-Teilchen oder Higgs-Feld zu tun haben.
  • Den Zusammenhang zwischen Erhaltungsgrößen und Symmetrien beschreibt das NOETHER-Theorem.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Das Standardmodell der Teilchenphysik

Grundwissen

  • Das Standardmodell der Teilchenphysik ist die aktuelle Theorie zur Beschreibung von subatomaren Vorgängen.
  • Das Standardmodell basiert auf Symmetrien, sog. lokalen Eichsymmetrien, die die Flexibilität der Natur gut beschreiben.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Das Standardmodell der Teilchenphysik ist die aktuelle Theorie zur Beschreibung von subatomaren Vorgängen.
  • Das Standardmodell basiert auf Symmetrien, sog. lokalen Eichsymmetrien, die die Flexibilität der Natur gut beschreiben.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Die vier fundamentalen Wechselwirkungen

Grundwissen

  • Die vier fundamentalen Wechselwirkungen sind die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation.
  • Für das Standardmodell spielt die Gravitation zunächst keine zentrale Rolle.
  • Zu jeder Wechselwirkung gehört eine eigene Ladung, deren Wert angibt, wie sensitiv ein Teilchen für diese Wechselwirkung ist.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Die vier fundamentalen Wechselwirkungen sind die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation.
  • Für das Standardmodell spielt die Gravitation zunächst keine zentrale Rolle.
  • Zu jeder Wechselwirkung gehört eine eigene Ladung, deren Wert angibt, wie sensitiv ein Teilchen für diese Wechselwirkung ist.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Elementarteilchen

Grundwissen

  • Die Elementarteilchen der Materie können gut in 3 Spalten, als Generationen bezeichnet, und 3 Zeilen eingeteilt werden.
  • Teilchen der 1. Generation sich up- und down-Quark, Elektron und Elektron-Neutrino und somit die Teilchen, die mit denen man normal in Berührung kommt. Die Teilchen der 2. und 3. Generation treten nur unter extremen Bedingungen auf.
  • Die elektrisch neutralen Leptonen in der ersten Reihe unterliegen nur der schwachen Wechselwirkung, geladene Leptonen in der zweiten Reihe auch der elektromagnetischen Wechselwirkung und Quarks in der dritten Reihe auch der starken Wechselwirkung.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Die Elementarteilchen der Materie können gut in 3 Spalten, als Generationen bezeichnet, und 3 Zeilen eingeteilt werden.
  • Teilchen der 1. Generation sich up- und down-Quark, Elektron und Elektron-Neutrino und somit die Teilchen, die mit denen man normal in Berührung kommt. Die Teilchen der 2. und 3. Generation treten nur unter extremen Bedingungen auf.
  • Die elektrisch neutralen Leptonen in der ersten Reihe unterliegen nur der schwachen Wechselwirkung, geladene Leptonen in der zweiten Reihe auch der elektromagnetischen Wechselwirkung und Quarks in der dritten Reihe auch der starken Wechselwirkung.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Welle - Teilchen - Dualismus

Grundwissen

  • Einige Experimente können besser mit dem Wellenmodell, andere besser mit dem Teilchenmodell des Lichtes erklärt werden.
  • Beide Modelle orientieren sich an unseren makroskopischen Erfahrungen, die zur Beschreibung der Mikroskopischen kaum geeignet sind.
  • Die Quantenphysik bildet ein den beiden Modellen übergeordnetes (stark mathematikorientiertes) Modell.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Einige Experimente können besser mit dem Wellenmodell, andere besser mit dem Teilchenmodell des Lichtes erklärt werden.
  • Beide Modelle orientieren sich an unseren makroskopischen Erfahrungen, die zur Beschreibung der Mikroskopischen kaum geeignet sind.
  • Die Quantenphysik bildet ein den beiden Modellen übergeordnetes (stark mathematikorientiertes) Modell.

Zum Artikel Zu den Aufgaben