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Gleichförmige Bewegung (Smartphone-Experiment mit phyphox)
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichförmige Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\) und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichförmige Bewegungen verändern.
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichförmige Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\) und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichförmige Bewegungen verändern.
Gleichmäßig beschleunigte Bewegung (Smartphone-Experiment mit phyphox)
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichmäßig beschleunigte Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\) und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichmäßig beschleunigte Bewegungen verändern.
Mit deinem Smartphone kannst du im Unterricht oder zu Hause Bewegungen z.B. gleichmäßig beschleunigte Bewegungen von Körpern untersuchen. Die App auf deinem Smartphone zeigt dir dazu Diagramme, in denen der zurückgelegte Weg \(s\) und die Geschwindigkeit \(v\) des Körpers in Abhängigkeit von der Zeit \(t \) dargestellt sind. So kannst du untersuchen, wie sich diese beiden Diagramme für verschiedene gleichmäßig beschleunigte Bewegungen verändern.
HERTZsche Versuche
- Hertz erzeugte nicht-sichtbare elektromagnetische Wellen mithilfe eines Sendedipols.
- Die so erzeugten elektromagnetischen Wellen verhalten sich in Bezug auf Reflexion, Brechung und Bündelung ähnlich wie Licht.
- Bei Licht handelt es sich um eine elektromagnetische Welle.
- Hertz erzeugte nicht-sichtbare elektromagnetische Wellen mithilfe eines Sendedipols.
- Die so erzeugten elektromagnetischen Wellen verhalten sich in Bezug auf Reflexion, Brechung und Bündelung ähnlich wie Licht.
- Bei Licht handelt es sich um eine elektromagnetische Welle.
Gravitationsfeld
- Im Raum um eine Masse herrscht ein Gravitationsfeld. Dieses Gravitationsfeld übertragt die Kraftwirkung dieser Masse auf andere Massen.
- Als Gravitationsfeldstärke definieren wir den Quotienten aus der Gravitationskraft \({\vec F_{\rm{G}}}\) auf einen Probekörper und der Masse \(m\) des Probekörpers: \(\vec g = \frac{{{{\vec F}_{\rm{G}}}}}{m}\).
- Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke im Raum um eine punktförmige Masse ist proportional zu deren Masse \(M\) und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) zur Masse \(M\) (radiales Gravitationsfeld): \(g = G \cdot \frac{M}{{{r^2}}}\) mit der Gravitationskonstante \(G = 6{,}673 \cdot {10^{ - 11}}\,\frac{{{{\rm{m}}^3}}}{{{\rm{kg}} \cdot {{\rm{s}}^2}}}\).
- Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert \(g = 9{,}81\frac{{\rm{N}}}{{{\rm{kg}}}}\).
- Im Raum um eine Masse herrscht ein Gravitationsfeld. Dieses Gravitationsfeld übertragt die Kraftwirkung dieser Masse auf andere Massen.
- Als Gravitationsfeldstärke definieren wir den Quotienten aus der Gravitationskraft \({\vec F_{\rm{G}}}\) auf einen Probekörper und der Masse \(m\) des Probekörpers: \(\vec g = \frac{{{{\vec F}_{\rm{G}}}}}{m}\).
- Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke im Raum um eine punktförmige Masse ist proportional zu deren Masse \(M\) und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) zur Masse \(M\) (radiales Gravitationsfeld): \(g = G \cdot \frac{M}{{{r^2}}}\) mit der Gravitationskonstante \(G = 6{,}673 \cdot {10^{ - 11}}\,\frac{{{{\rm{m}}^3}}}{{{\rm{kg}} \cdot {{\rm{s}}^2}}}\).
- Der Betrag \(g\) der Gravitationsfeldstärke an der Erdoberfläche ist konstant (homogenes Gravitationsfeld). Wir nutzen den Wert \(g = 9{,}81\frac{{\rm{N}}}{{{\rm{kg}}}}\).
Optik
Elektromagnetisches Spektrum
- Was haben Infrarotstrahlung …
- … Mikro- und Radiowellen …
- … und Licht gemeinsam?
Quantenmechanische Systematisierung des Periodensystems
- Die Zustände der gebundenen Elektronen eines Atoms werden mit den Quantenzahlen beschrieben.
- Es gibt vier unterschiedliche Quantenzahlen: Hauptquantenzahl \(n\), Nebenquantenzahl \(l\), magnetische Quantenzahl \(m\) und Spin-Quantenzahl \(s\).
- Das PAULI-Prinzip besagt, dass in einem Atom niemals zwei Elektronen in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen können.
- Die Zustände der gebundenen Elektronen eines Atoms werden mit den Quantenzahlen beschrieben.
- Es gibt vier unterschiedliche Quantenzahlen: Hauptquantenzahl \(n\), Nebenquantenzahl \(l\), magnetische Quantenzahl \(m\) und Spin-Quantenzahl \(s\).
- Das PAULI-Prinzip besagt, dass in einem Atom niemals zwei Elektronen in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen können.
Erzeugung von RÖNTGEN-Strahlung
- In RÖNTGEN-Röhren werden Elektronen stark beschleunigt und treffen dann auf eine Anode aus Metall.
- Die Beschleunigungsspannungen betragen meist zwischen \(1\,\rm{kV}\) und \(100\,\rm{kV}\).
- Beim Abbremsen der Elektronen im Anodenmaterial entsteht RÖNTGEN-Strahlung (Bremsstrahlung und Charakteristische Strahlung) und Wärme.
- Die Wellenlänge von RÖNTGEN-Strahlung liegt etwa zwischen \(1\,\rm{nm}\) und \(1\,\rm{pm}\).
- In RÖNTGEN-Röhren werden Elektronen stark beschleunigt und treffen dann auf eine Anode aus Metall.
- Die Beschleunigungsspannungen betragen meist zwischen \(1\,\rm{kV}\) und \(100\,\rm{kV}\).
- Beim Abbremsen der Elektronen im Anodenmaterial entsteht RÖNTGEN-Strahlung (Bremsstrahlung und Charakteristische Strahlung) und Wärme.
- Die Wellenlänge von RÖNTGEN-Strahlung liegt etwa zwischen \(1\,\rm{nm}\) und \(1\,\rm{pm}\).
Elektromagnetisches Spektrum
- Das elektromagnetische Spektrum erstreckt sich über viele Größenordnungen hinweg.
- Das sichtbare Licht ist nur ein kleiner Teil des elektromagnetischen Spektrums.
- Das elektromagnetische Spektrum erstreckt sich über viele Größenordnungen hinweg.
- Das sichtbare Licht ist nur ein kleiner Teil des elektromagnetischen Spektrums.
Sammlung interaktiver Experimente zu elektromagnetischen Spektren
In dieser Sammlung an interaktiven Bildschirmexperimenten (IBE) könnt ihr euch verschiedene elektromagnetische Spektren anschauen. Beobachtet werden Emissionsspektren verschiedener Lichtquellen, Transmissionsspektren verschiedener Materialien und Absorbtionsspektren, wie zum Beispiel die Fraunhoferlinien im Sonnenspektrum.
Zwischen den Experimenten könnt ihr durch Anklicken der Themen oder mit den Pfeilen unten rechts und links auf der Seite navigieren. Diese Experimente stammen von der AG Didaktik der Physik der Universität Berlin.
In dieser Sammlung an interaktiven Bildschirmexperimenten (IBE) könnt ihr euch verschiedene elektromagnetische Spektren anschauen. Beobachtet werden Emissionsspektren verschiedener Lichtquellen, Transmissionsspektren verschiedener Materialien und Absorbtionsspektren, wie zum Beispiel die Fraunhoferlinien im Sonnenspektrum.
Zwischen den Experimenten könnt ihr durch Anklicken der Themen oder mit den Pfeilen unten rechts und links auf der Seite navigieren. Diese Experimente stammen von der AG Didaktik der Physik der Universität Berlin.
Sichtbares Licht
- Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(780\,{\rm nm}\) und \(380\,{\rm nm}\)
- Größenordnung der Frequenz: von \(384\,{\rm THz}\) bis \(789\,{\rm THz}\)
- Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(780\,{\rm nm}\) und \(380\,{\rm nm}\)
- Größenordnung der Frequenz: von \(384\,{\rm THz}\) bis \(789\,{\rm THz}\)
Wechselwirkung ungleich Gleichgewicht
- Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
- Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
- Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.
- Wechselwirkungskräfte und Kräftegleichgewicht dürfen nicht verwechselt werden.
- Wechselwirkungskräfte greifen immer an zwei unterschiedlichen Körpern an, Kräfte im Gleichgewicht an einem einzigen Körper.
- Wechselwirkungskräfte treten immer auf, ein Kräftegleichgewicht kann nur vorliegen, muss aber nicht.
Magnetschwebebahn Transrapid
Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Magnetschwebebahn Transrapid Magnetschwebebahnen wie der Transrapid können Spitzengeschwindigkeiten von…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Abb. 1 Magnetschwebebahn Transrapid Magnetschwebebahnen wie der Transrapid können Spitzengeschwindigkeiten von…
Zur AufgabeElektromagnetisches Spektrum
Wie entstehen Satellitenbilder? Wie sehen Satelliten die Erde? Die Videos geben eine Einführung darüber, wie Bilder der Erde aus dem Weltraum entstehen und wie Erdbeobachtungssatelliten Unsichtbares für uns Menschen sichtbar machen.
Zum externen WeblinkWie entstehen Satellitenbilder? Wie sehen Satelliten die Erde? Die Videos geben eine Einführung darüber, wie Bilder der Erde aus dem Weltraum entstehen und wie Erdbeobachtungssatelliten Unsichtbares für uns Menschen sichtbar machen.
Zum externen WeblinkPerpetuum Mobile - Magnet auf Rampe (Animation)
Die Animation zeigt eine Idee für ein Perpetuum Mobile: Ein Magnet zieht eine Eisenkugel (dunkelblau) die Rampe hoch bis zu einem Loch, durch das sie…
Zum DownloadDie Animation zeigt eine Idee für ein Perpetuum Mobile: Ein Magnet zieht eine Eisenkugel (dunkelblau) die Rampe hoch bis zu einem Loch, durch das sie…
Zum DownloadSchwebemagnete auf der Waage
Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur Aufgabe Zwei Magnete (Masse je 100g) liegen so auf einer Waage, dass der eine Magnet über dem…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze zur Aufgabe Zwei Magnete (Masse je 100g) liegen so auf einer Waage, dass der eine Magnet über dem…
Zur AufgabeEnergiebetrachtung bei Harmonischen Schwingungen
- Ein allgemeines Kennzeichen für mechanische Schwingungen ist das periodische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Energieformen.
- Bei ungedämpften mechanischen Schwingungen ist die Summe der Energien, die in den beiden Energieformen vorliegen, zeitlich konstant.
- Ein allgemeines Kennzeichen für mechanische Schwingungen ist das periodische Hin- und Herpendeln zwischen zwei Energieformen.
- Bei ungedämpften mechanischen Schwingungen ist die Summe der Energien, die in den beiden Energieformen vorliegen, zeitlich konstant.
Röntgenstrahlung
- Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(1\,{\rm nm}\) und \(10\,{\rm pm}\)
- Größenordnung der Frequenz: von \(3\cdot 10^{17}\,{\rm Hz}\) bis \(3\cdot 10^{19}\,{\rm Hz}\)
- Anwendungen: Röntgengeräte, Computertomographen
- Größenordnung der Wellenlänge: zwischen \(1\,{\rm nm}\) und \(10\,{\rm pm}\)
- Größenordnung der Frequenz: von \(3\cdot 10^{17}\,{\rm Hz}\) bis \(3\cdot 10^{19}\,{\rm Hz}\)
- Anwendungen: Röntgengeräte, Computertomographen
Wahrscheinlichkeitsverteilungen beim H-Atom
- Die Wahrscheinlichkeitsverteilung kann mit verschiedenen Darstellungsformen visualisiert werden.
- Die Wahrscheinlichkeitsverteilung kann mit verschiedenen Darstellungsformen visualisiert werden.
Atommodell von BOHR
- BOHR versucht die die zentralen Probleme des Rutherford-Modells (Stabilität und quantenhafte Emission und Absorption) mit drei Postulaten zu lösen.
- Die mit den drei Postulaten verbundene Vorstellung um den Kern kreisender Elektronen ist jedoch nicht haltbar!
- BOHR versucht die die zentralen Probleme des Rutherford-Modells (Stabilität und quantenhafte Emission und Absorption) mit drei Postulaten zu lösen.
- Die mit den drei Postulaten verbundene Vorstellung um den Kern kreisender Elektronen ist jedoch nicht haltbar!
Gangunterschied bei zwei Quellen
- Zur Berechnung des Gangunterschiedes muss unterschieden werden, ob Sender und Empfänger nahe oder weit entfernt voneinander sind im Vergleich zu ihrem Abstand.
- Bei Reflexion am optisch dichteren Medium muss zusätzlich der Phasensprung berücksichtigt werden.
- Zur Berechnung des Gangunterschiedes muss unterschieden werden, ob Sender und Empfänger nahe oder weit entfernt voneinander sind im Vergleich zu ihrem Abstand.
- Bei Reflexion am optisch dichteren Medium muss zusätzlich der Phasensprung berücksichtigt werden.
Kosmische Geschwindigkeiten
Mit Hilfe der drei kosmischen Geschwindigkeiten kann man abschätzen, welche Endgeschwindigkeiten Raketen besitzen müssen, um
- einen Satelliten in eine stabile Umlaufbahn zu bringen
- Menschen zu anderen Himmelskörpern zu befördern
- mit einer Sonde unser Sonnensystem verlassen zu können.
Mit Hilfe der drei kosmischen Geschwindigkeiten kann man abschätzen, welche Endgeschwindigkeiten Raketen besitzen müssen, um
- einen Satelliten in eine stabile Umlaufbahn zu bringen
- Menschen zu anderen Himmelskörpern zu befördern
- mit einer Sonde unser Sonnensystem verlassen zu können.