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Suchergebnisse 331 - 360 von 403

Helium-Neon-Laser

Grundwissen

  • Neon-Atome sind das laseraktive Medium
  • Am Prozess sind vier Energieniveaus beteiligt - es ist ein "Vier-Niveau-System"
  • Helium-Neon-Laser emittiert rotes Licht der Wellenlänge \(\lambda=633\,\rm{nm}\)

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  • Neon-Atome sind das laseraktive Medium
  • Am Prozess sind vier Energieniveaus beteiligt - es ist ein "Vier-Niveau-System"
  • Helium-Neon-Laser emittiert rotes Licht der Wellenlänge \(\lambda=633\,\rm{nm}\)

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Resonanzabsorption und Resonanzfluoreszenz bei Molekülen (Simulation von PhET)

Versuche

  • Darstellung der quantenhaften Absorption von Photonen durch Moleküle
  • Darstellung der unterschiedlichen Anregungsformen der Moleküle bis hin zur Ionisation
  • Darstellung der Übereinstimmung der Energie der absorbierten und der emittierten Photonen

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Versuche

  • Darstellung der quantenhaften Absorption von Photonen durch Moleküle
  • Darstellung der unterschiedlichen Anregungsformen der Moleküle bis hin zur Ionisation
  • Darstellung der Übereinstimmung der Energie der absorbierten und der emittierten Photonen

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Körperfarben

Versuche
Versuche

Elektromotor

Versuche

  • Notwendigkeit, Funktion und Wirkung eines Kommutators zeigen.
  • Möglichen Aufbau eines funktionierenden Gleichstrom-Elektromotors erläutern.
  • Problem des Totpunktes thematisieren.

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Versuche

  • Notwendigkeit, Funktion und Wirkung eines Kommutators zeigen.
  • Möglichen Aufbau eines funktionierenden Gleichstrom-Elektromotors erläutern.
  • Problem des Totpunktes thematisieren.

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Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit der Stromwaage

Versuche

  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

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  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

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Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit dem Kraftsensor

Versuche

  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

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  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

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Induktion durch Änderung des Flächeninhalts (Demonstrationsversuch)

Versuche

  • Abhängigkeiten der Induktionsspannung von Geschwindigkeit und Breite einer Leiterschleife quantitativ untersuchen
  • Einfluss des B-Feldes auf die Induktionsspannung quantitativ untersuchen

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  • Abhängigkeiten der Induktionsspannung von Geschwindigkeit und Breite einer Leiterschleife quantitativ untersuchen
  • Einfluss des B-Feldes auf die Induktionsspannung quantitativ untersuchen

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Kalium-40 in Lebensmitteln

Versuche

  • Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln

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  • Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln

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Aufnahme der Resonanzkurve durch "Wobbeln"

Versuche
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Rückwirkung beim Transformator

Ausblick
Ausblick

Plasmaeinschluss über die Trägheit

Ausblick
Ausblick

Fehlerstromschutzschalter

Ausblick

  • Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter, RCD) schützen Lebewesen vor Stromschlägen.
  • Fehlerstromschutzschalter unterbrechen den Stromkreis, wenn sog. Fehlerströme auftreten. 

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  • Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter, RCD) schützen Lebewesen vor Stromschlägen.
  • Fehlerstromschutzschalter unterbrechen den Stromkreis, wenn sog. Fehlerströme auftreten. 

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Schutzkontakt-System

Ausblick

  • Das Schutzkontakt-System schützt uns vor Stromschlägen beim Berühren defekter Elektrogeräte.
  • Für das Schutzkontakt-System ist neben Außenleiter und Neutralleiter ein dritter Leiter nötig: der Schutzleiter.
  • Das Schutzkontakt-System ist nur in Kombination mit Sicherungen sinnvoll (Brandgefahr)
  • Bei Geräten mit komplett isolierender Hülle ist kein Schutzleiter nötig, es reicht ein Flachstecker

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Ausblick

  • Das Schutzkontakt-System schützt uns vor Stromschlägen beim Berühren defekter Elektrogeräte.
  • Für das Schutzkontakt-System ist neben Außenleiter und Neutralleiter ein dritter Leiter nötig: der Schutzleiter.
  • Das Schutzkontakt-System ist nur in Kombination mit Sicherungen sinnvoll (Brandgefahr)
  • Bei Geräten mit komplett isolierender Hülle ist kein Schutzleiter nötig, es reicht ein Flachstecker

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Dosimetrie und Dosiseinheiten

Grundwissen

Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.

  • Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
  • Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
  • Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
  • Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).

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Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.

  • Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
  • Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
  • Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
  • Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).

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Linearer Potentialtopf - Schrödingergleichung

Ausblick

  • Eine Lösung der zeitabhängigen Schrödigergleichung mit Schulmathematik ist kaum möglich.
  • Die zeitunabhängige, eindimensionale Schrödingergleichung kann am Modell des linearen Potentialtopfs mathematisch hergeleitet werden.
  • Wichtig ist dabei der Einbezug der Randbedingungen.

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Ausblick

  • Eine Lösung der zeitabhängigen Schrödigergleichung mit Schulmathematik ist kaum möglich.
  • Die zeitunabhängige, eindimensionale Schrödingergleichung kann am Modell des linearen Potentialtopfs mathematisch hergeleitet werden.
  • Wichtig ist dabei der Einbezug der Randbedingungen.

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