Direkt zum Inhalt
Suchergebnisse 181 - 210 von 269

Zeigerdiagramme in der Wechselstromtechnik

Grundwissen

  • In der Wechselstromtechnik werden häufig Zeigerdiagramme zur Darstellung von Stromstärke und Spannung genutzt.
  • Dabei dreht sich ein Zeiger, dessen Länge der Amplitude (z.B. \(\hat I\)) entspricht, mit der  Winkelgeschwindigkeit \(\omega\) gegen den Uhrzeigersinn.
  • Der Momentanwert der jeweiligen Größe kann dann im Zeigerdiagramm an der vertikalen Achse abgelesen werden.

Zum Artikel
Grundwissen

  • In der Wechselstromtechnik werden häufig Zeigerdiagramme zur Darstellung von Stromstärke und Spannung genutzt.
  • Dabei dreht sich ein Zeiger, dessen Länge der Amplitude (z.B. \(\hat I\)) entspricht, mit der  Winkelgeschwindigkeit \(\omega\) gegen den Uhrzeigersinn.
  • Der Momentanwert der jeweiligen Größe kann dann im Zeigerdiagramm an der vertikalen Achse abgelesen werden.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Gleichzeitigkeit

Grundwissen

  • In einem Inertialsystem finden zwei Ereignisse an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig statt, wenn sie von einem Lichtblitz ausgelöst werden können, der genau aus der Mitte zwischen ihren Orten ausgeht.
  • Finden zwei Ereignisse in einem Inertialsystem gleichzeitig statt, so finden sie in einem zweiten, gegenüber dem ersten Inertialsystem bewegten Inertialsystem zu verschiedenen Zeiten statt.
  • Auch Gleichzeitigkeit ist relativ.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • In einem Inertialsystem finden zwei Ereignisse an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig statt, wenn sie von einem Lichtblitz ausgelöst werden können, der genau aus der Mitte zwischen ihren Orten ausgeht.
  • Finden zwei Ereignisse in einem Inertialsystem gleichzeitig statt, so finden sie in einem zweiten, gegenüber dem ersten Inertialsystem bewegten Inertialsystem zu verschiedenen Zeiten statt.
  • Auch Gleichzeitigkeit ist relativ.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Relativistische Masse und Impuls

Grundwissen

  • Auch die Masse eines Teilchens und sein Impuls unterliegen relativistischen Effekten.
  • Die relativistische Masse  nimmt mit der Geschwindigkeit \(v\) eines Teilchens stark zu, es gilt: \(m_{\rm{rel}}=\frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}}\)
  • Für den relativistischen Impuls gilt \(p = m_{\rm{rel}}\cdot v    \Rightarrow     p = \frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}} \cdot v\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Auch die Masse eines Teilchens und sein Impuls unterliegen relativistischen Effekten.
  • Die relativistische Masse  nimmt mit der Geschwindigkeit \(v\) eines Teilchens stark zu, es gilt: \(m_{\rm{rel}}=\frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}}\)
  • Für den relativistischen Impuls gilt \(p = m_{\rm{rel}}\cdot v    \Rightarrow     p = \frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}} \cdot v\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Lochkamera

Grundwissen

  • Das Bild bei einer Lochkamera steht auf dem Kopf und ist seitenverkehrt.
  • Wenn man das Loch vergrößert, wird das Bild zwar heller, dafür aber unschärfer.
  • Bildgröße \(B\) und Gegenstandsgröße \(G\) sowie Bildweite \(b\) und Gegenstandsweite \(g\) sind quotientengleich: \(\frac{B}{G}=\frac{b}{g}\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Das Bild bei einer Lochkamera steht auf dem Kopf und ist seitenverkehrt.
  • Wenn man das Loch vergrößert, wird das Bild zwar heller, dafür aber unschärfer.
  • Bildgröße \(B\) und Gegenstandsgröße \(G\) sowie Bildweite \(b\) und Gegenstandsweite \(g\) sind quotientengleich: \(\frac{B}{G}=\frac{b}{g}\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Lichtgeschwindigkeit

Grundwissen

  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht nennt man Lichtgeschwindigkeit.
  • Die Lichtgeschwindigkeit im luftleeren Raum (Vakuum) beträgt \(299.792.458\,\rm{\frac{m}{s}}\). Das sind etwa \(300.000\,\rm{\frac{km}{s}}\)
  • In Formeln wird diese Lichtgeschwindigkeit häufig mit \(c\) bezeichnet.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht nennt man Lichtgeschwindigkeit.
  • Die Lichtgeschwindigkeit im luftleeren Raum (Vakuum) beträgt \(299.792.458\,\rm{\frac{m}{s}}\). Das sind etwa \(300.000\,\rm{\frac{km}{s}}\)
  • In Formeln wird diese Lichtgeschwindigkeit häufig mit \(c\) bezeichnet.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetfeld einer Zylinderspule

Grundwissen

  • Das Magnetfeld im Innenraum einer langgestreckten Spule ist annähernd homogen.
  • Für die magnetische Feldstärke (magnetische Flussdichte) in einer luftgefüllten Spule gilt \(B = {\mu _0} \cdot \frac{{I \cdot N}}{l}\).
  • Die magnetische Feldstärke kann mithilfe ferromagnetischer Stoffe im Innenraum um den materialabhängigen Faktor \(\mu_r\) verstärkt werden.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Das Magnetfeld im Innenraum einer langgestreckten Spule ist annähernd homogen.
  • Für die magnetische Feldstärke (magnetische Flussdichte) in einer luftgefüllten Spule gilt \(B = {\mu _0} \cdot \frac{{I \cdot N}}{l}\).
  • Die magnetische Feldstärke kann mithilfe ferromagnetischer Stoffe im Innenraum um den materialabhängigen Faktor \(\mu_r\) verstärkt werden.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Gesetz von MALUS

Grundwissen

  • Gesetz von MALUS: \(I=I_0\cdot \cos^2\left( \alpha \right)\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Gesetz von MALUS: \(I=I_0\cdot \cos^2\left( \alpha \right)\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Größen zur Beschreibung von Induktionsvorgängen

Grundwissen

  • Bei unseren Versuchen und Aufgaben zur Induktion ist das magnetische Feld stets homogen und kann durch einen einzigen Feldvektor \(\vec B\) beschrieben werden.
  • Bei unseren Versuchen und Aufgaben zur Induktion ist die Leiterschleife stets eben und kann durch einen einzigen Flächenvektor \(\vec A\) beschrieben werden. \(\vec A\) beschreibt dabei die (Teil-)Fläche der Leiterschleife, die sich im magnetischen Feld befindet.
  • Bei Induktionsvorgängen ist \(\varphi\) die Weite des Winkels zwischen dem Feldvektor \(\vec B\) und dem Flächenvektor \(\vec A\).

Zum Artikel
Grundwissen

  • Bei unseren Versuchen und Aufgaben zur Induktion ist das magnetische Feld stets homogen und kann durch einen einzigen Feldvektor \(\vec B\) beschrieben werden.
  • Bei unseren Versuchen und Aufgaben zur Induktion ist die Leiterschleife stets eben und kann durch einen einzigen Flächenvektor \(\vec A\) beschrieben werden. \(\vec A\) beschreibt dabei die (Teil-)Fläche der Leiterschleife, die sich im magnetischen Feld befindet.
  • Bei Induktionsvorgängen ist \(\varphi\) die Weite des Winkels zwischen dem Feldvektor \(\vec B\) und dem Flächenvektor \(\vec A\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Elektromagnetischer Schwingkreis gedämpft

Grundwissen

  • Der Widerstand der Bauteile in einem Schwingkreis führt zur Dämpfung der Schwingung.
  • Die Differentialgleichung der gedämpften elektromagnetischen Schwingung ist \(L \cdot \ddot Q + \frac{Q}{C} + R \cdot \dot Q = 0\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Der Widerstand der Bauteile in einem Schwingkreis führt zur Dämpfung der Schwingung.
  • Die Differentialgleichung der gedämpften elektromagnetischen Schwingung ist \(L \cdot \ddot Q + \frac{Q}{C} + R \cdot \dot Q = 0\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Kraft zwischen elektrischen Ladungen

Grundwissen

  • Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige Ladungen ziehen sich an.
  • Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft wächst mit der "Größe" der Ladungen.
  • Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft sinkt mit der Vergrößerung des Abstands zwischen den Ladungen.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige Ladungen ziehen sich an.
  • Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft wächst mit der "Größe" der Ladungen.
  • Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft sinkt mit der Vergrößerung des Abstands zwischen den Ladungen.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

WHEATSTONEsche Brückenschaltung (Simulation)

Versuche
Versuche

Spannungsteiler unbelastet (Versuch mit Simulation)

Versuche

  • Demonstration des prinzipiellen Aufbaus und der Funktionsweise eines unbelasteten Spannungsteilers

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Versuche

  • Demonstration des prinzipiellen Aufbaus und der Funktionsweise eines unbelasteten Spannungsteilers

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Der Transistor als Verstärker

Versuche

Mit diesem Versuch soll demonstriert werden, dass ein Transistor Signale verstärken kann.

Zum Artikel
Versuche

Mit diesem Versuch soll demonstriert werden, dass ein Transistor Signale verstärken kann.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Geradlinige Lichtausbreitung

Versuche

  • Beschreiben der geradlinigen, störungsfreien Lichtausbreitung

Zum Artikel
Versuche

  • Beschreiben der geradlinigen, störungsfreien Lichtausbreitung

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Stromkreiselemente

Grundwissen

  • Damit eine Lampe leuchtet, muss immer ein geschlossener Stromkreis vorliegen.
  • Kabel dienen als Verlängerungen und ermöglichen einen einfachen Aufbau.
  • Mit Schaltern kann der Stromkreis geöffnet und geschlossen werden.
  • Sicherungen schützen die Bauteile im Stromkreis vor zu großen Strömen.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Damit eine Lampe leuchtet, muss immer ein geschlossener Stromkreis vorliegen.
  • Kabel dienen als Verlängerungen und ermöglichen einen einfachen Aufbau.
  • Mit Schaltern kann der Stromkreis geöffnet und geschlossen werden.
  • Sicherungen schützen die Bauteile im Stromkreis vor zu großen Strömen.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Spannungsteiler belastet (Versuch mit Simulation)

Versuche

  • Demonstration des prinzipiellen Aufbaus und der Funktionsweise eines belasteten Spannungsteilers
  • Demonstration verschiedener Möglichkeiten, den Spannungsteiler so zu verändern, dass der Betrieb der Last gewährleistet ist.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Versuche

  • Demonstration des prinzipiellen Aufbaus und der Funktionsweise eines belasteten Spannungsteilers
  • Demonstration verschiedener Möglichkeiten, den Spannungsteiler so zu verändern, dass der Betrieb der Last gewährleistet ist.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

NEWTONs Versuche zu den Farben

Versuche
Versuche

Potentiometerschaltung belastet (Simulation)

Versuche
Versuche

MILLIKAN-Versuch - Schwebemethode (Simulation)

Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

MILLIKAN-Versuch - Schwebe-Fall-Methode (Simulation)

Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

MILLIKAN-Versuch - Steige-Fall-Methode (Simulation)

Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

MILLIKAN-Versuch - Steige-Sink-Methode (Simulation)

Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Versuche

Mit Hilfe dieser Simulation kannst du dir selbstständig die Ergebnisse des MILLIKAN-Versuchs erarbeiten.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Innenwiderstand

Versuche

  • Innenwiderstandes einer Quelle thematisieren
  • Innenwiderstand experimentell ermitteln

Zum Artikel
Versuche

  • Innenwiderstandes einer Quelle thematisieren
  • Innenwiderstand experimentell ermitteln

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Messung der Lichtgeschwindigkeit

Versuche

  • Ein einfaches Prinzip der Lichtgeschwindigkeitsmessung über die Laufzeit erläutern 

Zum Artikel
Versuche

  • Ein einfaches Prinzip der Lichtgeschwindigkeitsmessung über die Laufzeit erläutern 

Zum Artikel Zu den Aufgaben