Suchergebnis für:
Regel von LENZ
Versuche
- Versuche zum Entwickeln der LENZschen Regel
- Bestätigung der LENZschen Regel
Versuche
- Versuche zum Entwickeln der LENZschen Regel
- Bestätigung der LENZschen Regel
Versuche
Elektromotor
Versuche
- Notwendigkeit, Funktion und Wirkung eines Kommutators zeigen.
- Möglichen Aufbau eines funktionierenden Gleichstrom-Elektromotors erläutern.
- Problem des Totpunktes thematisieren.
Versuche
- Notwendigkeit, Funktion und Wirkung eines Kommutators zeigen.
- Möglichen Aufbau eines funktionierenden Gleichstrom-Elektromotors erläutern.
- Problem des Totpunktes thematisieren.
Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit der Stromwaage
Versuche
- Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
- Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)
Versuche
- Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
- Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)
Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit dem Kraftsensor
Versuche
- Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
- Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)
Versuche
- Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
- Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)
Induktion durch Änderung des Flächeninhalts (Demonstrationsversuch)
Versuche
- Abhängigkeiten der Induktionsspannung von Geschwindigkeit und Breite einer Leiterschleife quantitativ untersuchen
- Einfluss des B-Feldes auf die Induktionsspannung quantitativ untersuchen
Versuche
- Abhängigkeiten der Induktionsspannung von Geschwindigkeit und Breite einer Leiterschleife quantitativ untersuchen
- Einfluss des B-Feldes auf die Induktionsspannung quantitativ untersuchen
Kalium-40 in Lebensmitteln
Versuche
- Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln
Versuche
- Demonstration der ionisierenden Strahlung von von Kalium-40 Isotopen in Lebensmitteln
Versuche
Fehlerstromschutzschalter
Ausblick
- Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter, RCD) schützen Lebewesen vor Stromschlägen.
- Fehlerstromschutzschalter unterbrechen den Stromkreis, wenn sog. Fehlerströme auftreten.
Ausblick
- Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter, RCD) schützen Lebewesen vor Stromschlägen.
- Fehlerstromschutzschalter unterbrechen den Stromkreis, wenn sog. Fehlerströme auftreten.
Schutzkontakt-System
Ausblick
- Das Schutzkontakt-System schützt uns vor Stromschlägen beim Berühren defekter Elektrogeräte.
- Für das Schutzkontakt-System ist neben Außenleiter und Neutralleiter ein dritter Leiter nötig: der Schutzleiter.
- Das Schutzkontakt-System ist nur in Kombination mit Sicherungen sinnvoll (Brandgefahr)
- Bei Geräten mit komplett isolierender Hülle ist kein Schutzleiter nötig, es reicht ein Flachstecker
Ausblick
- Das Schutzkontakt-System schützt uns vor Stromschlägen beim Berühren defekter Elektrogeräte.
- Für das Schutzkontakt-System ist neben Außenleiter und Neutralleiter ein dritter Leiter nötig: der Schutzleiter.
- Das Schutzkontakt-System ist nur in Kombination mit Sicherungen sinnvoll (Brandgefahr)
- Bei Geräten mit komplett isolierender Hülle ist kein Schutzleiter nötig, es reicht ein Flachstecker
Dosimetrie und Dosiseinheiten
Grundwissen
Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.
- Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
- Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
- Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
- Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).
Grundwissen
Zur Beschreibung der biologischen Wirkung von ionisierender Strahlung führt man den Begriff der Dosis ein. Dabei unterscheidet man verschiedene Dosisarten.
- Die Energiedosis \(D\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der von dem Körper absorbierten Strahlungsenergie \(E\) und der Masse \(m\) des Körpers: \(D=\frac{E}{m}\). Die Energiedosis ist Grundlage der Dosimetrie im Strahlenschutz.
- Die Ionendosis \(J\), die ein Körper durch ionisierende Strahlung erhält, ist der Quotient aus der durch Ionisation in dem Körper freiwerdenen elektrischen Ladung \(Q\) gleichen Vorzeichens und der Masse \(m\) des Körpers: \(J=\frac{Q}{m}\).
- Die Äquivalentdosis \(H\), die ein Körper durch eine Energiedosis einer bestimmten Strahlung erhält, ist das Produkt aus der Energiedosis \(D\) und dem Strahlungswichtungsfaktor \(w_{\rm{R}}\) der Strahlung: \(H=w_{\rm{R}} \cdot D\).
- Die effektive Dosis \(E\), die ein Organ/Gewebe durch eine Äquivalentdosis erhält, ist das Produkt aus der Äquivalentdosis \(H\) und dem Gewebewichtungsfaktor \(w_{\rm{T}}\) des absorbierenden Organs/Gewebes: \(E=w_{\rm{T}} \cdot H\).
Ausblick