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Relativistische Energie

Grundwissen

  • Die relativistische Gesamtenergie eines Körpers ist \(E(v)=m_{\rm{rel}}\cdot c^2=\frac{m_0}{\sqrt{1-\left(\frac{v}{c}\right)^2}}\cdot c^2\)
  • Die Ruheenergie eines Körpers ist \(E_0=m_0\cdot c^2\)
  • Die kinetische Energie ist die Differenz der Gesamtenergie \(E(v)\) und der Ruheenergie \(E_0\), also \(E_{\rm{kin}}=\left( {\frac{m_0}{\sqrt{1-\left(\frac{v}{c}\right)^2}} - {m_0}} \right) \cdot {c^2}\)

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  • Die relativistische Gesamtenergie eines Körpers ist \(E(v)=m_{\rm{rel}}\cdot c^2=\frac{m_0}{\sqrt{1-\left(\frac{v}{c}\right)^2}}\cdot c^2\)
  • Die Ruheenergie eines Körpers ist \(E_0=m_0\cdot c^2\)
  • Die kinetische Energie ist die Differenz der Gesamtenergie \(E(v)\) und der Ruheenergie \(E_0\), also \(E_{\rm{kin}}=\left( {\frac{m_0}{\sqrt{1-\left(\frac{v}{c}\right)^2}} - {m_0}} \right) \cdot {c^2}\)

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Längenkontraktion

Grundwissen

  • Für bewegte Beobachter sind Strecken verkürzt.
  • Für die Längenkontraktion gilt: \(\Delta x' = \Delta x \cdot \sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}\)
  • Die Längenkontraktion findet nur in Bewegungsrichtung statt.

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  • Für bewegte Beobachter sind Strecken verkürzt.
  • Für die Längenkontraktion gilt: \(\Delta x' = \Delta x \cdot \sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}\)
  • Die Längenkontraktion findet nur in Bewegungsrichtung statt.

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EINSTEINs Postulate

Grundwissen

  • Erstes Postulat (Relativitätsprinzip): Alle Inertialsysteme sind bezüglich aller physikalischen Gesetze gleichberechtigt.
  • Zweites Postulat (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit): Die Vakuumlichtgeschwindigkeit \(c\) ist in allen Inertialsystemen gleich groß.

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  • Erstes Postulat (Relativitätsprinzip): Alle Inertialsysteme sind bezüglich aller physikalischen Gesetze gleichberechtigt.
  • Zweites Postulat (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit): Die Vakuumlichtgeschwindigkeit \(c\) ist in allen Inertialsystemen gleich groß.

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Geschwindigkeitsbetrachtung

Grundwissen

  • Klassische können Geschwindigkeiten von einem bewegten Bezugssystem und einer Bewegung innerhalb einfach addiert werden, um die Geschwindigkeit zu ermitteln, die man im ruhenden Bezugssystem messen würde.
  • Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit hat zur Folge, dass diese einfache Addition nicht richtig sein kann.

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  • Klassische können Geschwindigkeiten von einem bewegten Bezugssystem und einer Bewegung innerhalb einfach addiert werden, um die Geschwindigkeit zu ermitteln, die man im ruhenden Bezugssystem messen würde.
  • Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit hat zur Folge, dass diese einfache Addition nicht richtig sein kann.

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Inertialsystem

Grundwissen

  • Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem ein kräftefreier Körper in Ruhe verharrt oder sich geradlinig-gleichförmig bewegt.
  • Alle Systeme, die sich geradlinig-gleichförmig gegenüber einem Inertialsystem bewegen, sind ebenfalls Inertialsysteme.

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  • Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem ein kräftefreier Körper in Ruhe verharrt oder sich geradlinig-gleichförmig bewegt.
  • Alle Systeme, die sich geradlinig-gleichförmig gegenüber einem Inertialsystem bewegen, sind ebenfalls Inertialsysteme.

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Effekte

Grundwissen

  • Zeitdilatation: Eine bewegte Uhr geht langsamer als eine gleichartige im Ruhesystem!
  • Gleichzeitigkeit ist relativ und hängt davon ab, von welchem Bezugssystem aus die Beobachtung erfolgt.
  • Längenkontraktion: Ein bewegter Maßstab ist in Bewegungsrichtung kürzer als im Ruhesystem!

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  • Zeitdilatation: Eine bewegte Uhr geht langsamer als eine gleichartige im Ruhesystem!
  • Gleichzeitigkeit ist relativ und hängt davon ab, von welchem Bezugssystem aus die Beobachtung erfolgt.
  • Längenkontraktion: Ein bewegter Maßstab ist in Bewegungsrichtung kürzer als im Ruhesystem!

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Zeitdilatation

Grundwissen

  • Zeitdilatation: Eine relativ zu einem Beobachter bewegte Uhr geht aus der Sicht des Beobachters langsamer als ein Satz synchronisierter Uhren im "Beobachter-System".
  • Vereinfacht: Bewegte Uhren gehen langsamer.
  • Der Zusammenhang zwischen Zeit \(\Delta t\) im ruhenden und \(\Delta t'\) im bewegten System ist \(\Delta t = \frac{\Delta t'}{\sqrt{1 - (\frac{v}{c})^2}}\)

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  • Zeitdilatation: Eine relativ zu einem Beobachter bewegte Uhr geht aus der Sicht des Beobachters langsamer als ein Satz synchronisierter Uhren im "Beobachter-System".
  • Vereinfacht: Bewegte Uhren gehen langsamer.
  • Der Zusammenhang zwischen Zeit \(\Delta t\) im ruhenden und \(\Delta t'\) im bewegten System ist \(\Delta t = \frac{\Delta t'}{\sqrt{1 - (\frac{v}{c})^2}}\)

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Gleichzeitigkeit

Grundwissen

  • In einem Inertialsystem finden zwei Ereignisse an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig statt, wenn sie von einem Lichtblitz ausgelöst werden können, der genau aus der Mitte zwischen ihren Orten ausgeht.
  • Finden zwei Ereignisse in einem Inertialsystem gleichzeitig statt, so finden sie in einem zweiten, gegenüber dem ersten Inertialsystem bewegten Inertialsystem zu verschiedenen Zeiten statt.
  • Auch Gleichzeitigkeit ist relativ.

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  • In einem Inertialsystem finden zwei Ereignisse an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig statt, wenn sie von einem Lichtblitz ausgelöst werden können, der genau aus der Mitte zwischen ihren Orten ausgeht.
  • Finden zwei Ereignisse in einem Inertialsystem gleichzeitig statt, so finden sie in einem zweiten, gegenüber dem ersten Inertialsystem bewegten Inertialsystem zu verschiedenen Zeiten statt.
  • Auch Gleichzeitigkeit ist relativ.

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Relativistische Masse und Impuls

Grundwissen

  • Auch die Masse eines Teilchens und sein Impuls unterliegen relativistischen Effekten.
  • Die relativistische Masse  nimmt mit der Geschwindigkeit \(v\) eines Teilchens stark zu, es gilt: \(m_{\rm{rel}}=\frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}}\)
  • Für den relativistischen Impuls gilt \(p = m_{\rm{rel}}\cdot v    \Rightarrow     p = \frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}} \cdot v\)

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  • Auch die Masse eines Teilchens und sein Impuls unterliegen relativistischen Effekten.
  • Die relativistische Masse  nimmt mit der Geschwindigkeit \(v\) eines Teilchens stark zu, es gilt: \(m_{\rm{rel}}=\frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}}\)
  • Für den relativistischen Impuls gilt \(p = m_{\rm{rel}}\cdot v    \Rightarrow     p = \frac{m_0}{\sqrt{1 - \left(\frac{v}{c}\right)^2}} \cdot v\)

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Video zur Allgemeinen Relativitätstheorie

Ausblick
Ausblick

Geschwindigkeitsaddition

Grundwissen

  • Ist \(u\) die Geschwindigkeit eines Körpers im System S und \(v\) die Geschwindigkeit des Systems S' in Bezug auf S und \(u'\) die Geschwindigkeit des Körpers im System S', dann gilt der Zusammenhang \(u = \frac{{u' + v}}{{1 + \frac{{u' \cdot v}}{{{c^2}}}}}\).

 

 

 

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  • Ist \(u\) die Geschwindigkeit eines Körpers im System S und \(v\) die Geschwindigkeit des Systems S' in Bezug auf S und \(u'\) die Geschwindigkeit des Körpers im System S', dann gilt der Zusammenhang \(u = \frac{{u' + v}}{{1 + \frac{{u' \cdot v}}{{{c^2}}}}}\).

 

 

 

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Video eines Monochords

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Das Video zeigt ein Monochord, und wie sich die Tonhöhen mit der Veränderung der Länge der freischwingenden Saite verändert. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video zum Effekt eines Resonanzkastens

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Das Video veranschaulicht den Effekt eines Resonanzkastens auf die Lautstärke der Schwingung einer Stimmgabel. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video zur Schwingung einer Stimmgabel

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Dieses kurze Video zeigt die Schwingungskurven einer Stimmgabel auf einer mit Ruß bedeckten Glasplatte. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Dieses kurze Video zeigt die Schwingungskurven einer Stimmgabel auf einer mit Ruß bedeckten Glasplatte. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video zum Hörbereich des menschlichen Ohrs

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In diesem Video der Ecole Science wird der gesamte menschliche Hörbereich (20Hz - 20.000Hz) mittels eines Tonfrequenzgenerators abgeschritten. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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In diesem Video der Ecole Science wird der gesamte menschliche Hörbereich (20Hz - 20.000Hz) mittels eines Tonfrequenzgenerators abgeschritten. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Exkurs: Interaktive Bildschirmexperimente (IBE) zur Klanganalyse

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In diesem Exkurs der Sammlung an interaktiven Experimenten zum Thema mechanische Schwingungen, geht es um Klanganalyse. Neben einer Erläuterung der Grundlagen der Klanganalyse könnt ihr die Resonanz an Klaviersaiten untersuchen, unterschiedliche Methoden der Richtungslokalisierung im menschlichen Ohr untersuchen und das Phänomen der Residualtöne beleuchten.
Zwischen den Experimenten könnt ihr mit den Pfeiltasten unten rechts und links auf der Seite navigieren. Diese Experimente stammen von der AG Didaktik der Physik der Universität Berlin.

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In diesem Exkurs der Sammlung an interaktiven Experimenten zum Thema mechanische Schwingungen, geht es um Klanganalyse. Neben einer Erläuterung der Grundlagen der Klanganalyse könnt ihr die Resonanz an Klaviersaiten untersuchen, unterschiedliche Methoden der Richtungslokalisierung im menschlichen Ohr untersuchen und das Phänomen der Residualtöne beleuchten.
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Video zur Resonanz eines Weinglases

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Dieses Video zeigt ein Experiment zur Resonanz eines mit Wasser gefüllten Weinglases. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video über die Schallkurven verschiedener Stimmgabeln am Oszilloskop

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Dieses Video zeigt ein Experiment, in dem die Schallkurven verschiedener Stimmgabeln an einem Oszilloskop dargestellt werden. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video zum Zusammenhang zwischen Frequenz und Tonhöhe

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Dieses Video zeigt ein Experiment um den Zusammenhang zwischen Frequenz und Tonhöhe zu ermitteln. Dafür wird ein Ton mit einem Frequenzgenerator erzeugt und mit einem Oszilloskop analysiert. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video zum Zusammenhang zwischen Amplitude und Lautstärke

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Dieses Video zeigt ein Experiment um den Zusammenhang zwischen Amplitude und Lautstärke zu ermitteln. Dafür wird ein Ton mit einem Frequenzgenerator erzeugt und mit einem Oszilloskop analysiert. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Video zur Resonanz zweier Stimmgabeln

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Dieses Video zeigt das Phänomen der Resonanz am Beispiel zweier gleich gestimmter Stimmgabeln. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Dieses Video zeigt das Phänomen der Resonanz am Beispiel zweier gleich gestimmter Stimmgabeln. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.

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Messung der Schallgeschwindigkeit in Luft (Simulation von Andrew Duffy)

Grundwissen

  • Die Simulation ermöglicht die Messung der Schallgeschwindigkeit mit Hilfe von Stehenden Wellen in einem mit Wasser gefülltem Standzylinder

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  • Die Simulation ermöglicht die Messung der Schallgeschwindigkeit mit Hilfe von Stehenden Wellen in einem mit Wasser gefülltem Standzylinder

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Lärmorama

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Lärmorama ist eine interaktive, modular aufgebaute Plattform rund ums Thema Lärm. Lass dich dort mit Informationen und vor allem vielen Hörbeispielen, Bildern, Berechnungswerkzeugen und Spielen in die Welt des Lärms entführen.

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Lärmorama ist eine interaktive, modular aufgebaute Plattform rund ums Thema Lärm. Lass dich dort mit Informationen und vor allem vielen Hörbeispielen, Bildern, Berechnungswerkzeugen und Spielen in die Welt des Lärms entführen.

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Akustik-Gehör-Psychoakustik

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Eine gute, von eingängigen Beispielen gestützte, Einführung von Martina Kremer in das oft vernachlässigte Thema Akustik.

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Eine gute, von eingängigen Beispielen gestützte, Einführung von Martina Kremer in das oft vernachlässigte Thema Akustik.

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Schwebung

Grundwissen

  • Schwebungen entstehen, wenn zwei Töne leicht verschiedenen Frequenzen besitzen.
  • Die Schwebungsfrequenz berechnest du mit \({f_{{\rm{Schwebung}}}} = \left| {{f_1} - {f_2}} \right|\)

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  • Schwebungen entstehen, wenn zwei Töne leicht verschiedenen Frequenzen besitzen.
  • Die Schwebungsfrequenz berechnest du mit \({f_{{\rm{Schwebung}}}} = \left| {{f_1} - {f_2}} \right|\)

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Schall, Schallquellen und Schallempfänger

Grundwissen

  • Schall entsteht durch in Bewegung bringen eines Mediums, also eines Gases, einer Flüssigkeit oder einem Festkörper.
  • Schall breitet sich aus, indem sich die Bewegung ausbreitet.
  • Schall breitet sich in unterschiedlichen Medien unterschiedlich aus.

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  • Schall entsteht durch in Bewegung bringen eines Mediums, also eines Gases, einer Flüssigkeit oder einem Festkörper.
  • Schall breitet sich aus, indem sich die Bewegung ausbreitet.
  • Schall breitet sich in unterschiedlichen Medien unterschiedlich aus.

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