Suchergebnis für:
Einfache Stromkreise
- Es gibt viele verschieden Arten Stromkreise zu schalten.
- Bei UND-Schaltungen müssen für einen Stromfluss alle Schalter geschlossen sein.
- Bei ODER-Schaltungen muss für einen Stromfluss nur ein Schalter geschlossen sein.
- Es gibt viele verschieden Arten Stromkreise zu schalten.
- Bei UND-Schaltungen müssen für einen Stromfluss alle Schalter geschlossen sein.
- Bei ODER-Schaltungen muss für einen Stromfluss nur ein Schalter geschlossen sein.
Kraft zwischen Magnetpolen
- Gleichartige Pole stoßen sich ab, verschiedenartige Pole ziehen sich an.
- Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft wächst mit der "Stärke" der Magnetpole.
- Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft sinkt mit der Vergrößerung des Abstands zwischen den Magnetpolen.
- Gleichartige Pole stoßen sich ab, verschiedenartige Pole ziehen sich an.
- Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft wächst mit der "Stärke" der Magnetpole.
- Der Betrag der (anziehenden oder abstoßenden) Kraft sinkt mit der Vergrößerung des Abstands zwischen den Magnetpolen.
Elektromotor
- Ein Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um.
- Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht.
- Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors.
- Der Kommutator sorgt für eine Umpolung des Rotors. Nur so bewegt sich der Motor kontinuierlich.
- Ein Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um.
- Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht.
- Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors.
- Der Kommutator sorgt für eine Umpolung des Rotors. Nur so bewegt sich der Motor kontinuierlich.
Streuversuch und Atommodell von RUTHERFORD
- Im RUTHERFORDschen Streuversuch wird eine dünne Metallfolie mit \(\alpha\)-Teilchen (positiv geladen) beschossen.
- Entgegen den Erwartungen werden einige wenige \(\alpha\)-Teilchen von der Folie sogar zurückgestreut.
- Das Modell von RUTHERFORD führt den sehr kleinen, positiv geladenen Atomkern ein, in dem fast die gesamte Masse des Atoms vereinigt ist.
- Das Modell kann nicht erklären, warum die Elektronen nicht in den Kern stürzen und wie diskrete Spektrallinien zustande kommen.
- Im RUTHERFORDschen Streuversuch wird eine dünne Metallfolie mit \(\alpha\)-Teilchen (positiv geladen) beschossen.
- Entgegen den Erwartungen werden einige wenige \(\alpha\)-Teilchen von der Folie sogar zurückgestreut.
- Das Modell von RUTHERFORD führt den sehr kleinen, positiv geladenen Atomkern ein, in dem fast die gesamte Masse des Atoms vereinigt ist.
- Das Modell kann nicht erklären, warum die Elektronen nicht in den Kern stürzen und wie diskrete Spektrallinien zustande kommen.
Wärmeleitung in Flüssigkeiten
•Mit dem Versuch wollen wir zeigen, dass Flüssigkeiten meist schlechte Wärmeleiter sind.
•Mit dem Versuch wollen wir zeigen, dass Flüssigkeiten meist schlechte Wärmeleiter sind.
Chladni-Figuren
- Veranschaulichung von Knotenlinien bei zweidimensionalen Schwingungen als Analogie zur Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen in einem zweidimensionalen Potentialtopf.
- Veranschaulichung von Knotenlinien bei zweidimensionalen Schwingungen als Analogie zur Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen in einem zweidimensionalen Potentialtopf.
Wärmeleitung in Festkörpern
- Demonstrieren, dass verschiedene Metalle die Wärme unterschiedlich gut leiten.
- Demonstrieren, dass verschiedene Metalle die Wärme unterschiedlich gut leiten.
RUTHERFORD-Experiment
- Im RUTHERFORDschen Streuversuch wird eine dünne Metallfolie mit \(\alpha\)-Teilchen (positiv geladen) beschossen.
- Auf Basis des THOMSONschen Atommodells wird erwartet, dass alle \(\alpha\)-Teilchen die dünne Metallfolie unabgelenkt passieren.
- Entgegen den Erwartungen werden einige wenige \(\alpha\)-Teilchen von der Folie sogar zurückgestreut.
- Die Ergebnisse führen zum RUTHERFORDschen Atommodell.
- Im RUTHERFORDschen Streuversuch wird eine dünne Metallfolie mit \(\alpha\)-Teilchen (positiv geladen) beschossen.
- Auf Basis des THOMSONschen Atommodells wird erwartet, dass alle \(\alpha\)-Teilchen die dünne Metallfolie unabgelenkt passieren.
- Entgegen den Erwartungen werden einige wenige \(\alpha\)-Teilchen von der Folie sogar zurückgestreut.
- Die Ergebnisse führen zum RUTHERFORDschen Atommodell.
FRANCK-HERTZ-Versuch mit Hg
- Nachweis der Existenz diskreter Energieniveaus in Atomen
- Bestimmung der Anregungsenergie von Quecksilber bzw. Neon
- Nachweis der Existenz diskreter Energieniveaus in Atomen
- Bestimmung der Anregungsenergie von Quecksilber bzw. Neon
Spitzenwirkung und Spitzenentladung
- Nachweis, dass das E-Feld an gekrümmten Flächen so stark ist, dass Elektronen mit der Luft ausgetauscht werden
- Beispiel der technischen Nutzung des Spitzeneffektes
- Nachweis, dass das E-Feld an gekrümmten Flächen so stark ist, dass Elektronen mit der Luft ausgetauscht werden
- Beispiel der technischen Nutzung des Spitzeneffektes
Bandgenerator
- Bestimmung der Ladungsart mittels Glimmlampe
- Veranschaulichung der Abstoßung gleichnamiger Ladung durch abstehende Haare und fliegende Aluschalen
- Einführung eines einfachen Modells zur Erklärung von Gewittern
- Bestimmung der Ladungsart mittels Glimmlampe
- Veranschaulichung der Abstoßung gleichnamiger Ladung durch abstehende Haare und fliegende Aluschalen
- Einführung eines einfachen Modells zur Erklärung von Gewittern
Mischen von Wasser
Mit dem SCHÜRHOLZ-Versuch haben wir die Formel \(\Delta {E_{\rm{i}}} = c \cdot m \cdot \Delta \vartheta \) für die innere Energie gewonnen. Wir wollen mit dem folgenden Versuch testen, ob diese Formel auch für andere Vorgänge anwendbar ist, bei denen Änderungen der inneren Energie auftreten.
Mit dem SCHÜRHOLZ-Versuch haben wir die Formel \(\Delta {E_{\rm{i}}} = c \cdot m \cdot \Delta \vartheta \) für die innere Energie gewonnen. Wir wollen mit dem folgenden Versuch testen, ob diese Formel auch für andere Vorgänge anwendbar ist, bei denen Änderungen der inneren Energie auftreten.
Selbstinduktion (qualitativ)
- Veranschaulichen, dass in einem Zweig mit einer Spule sich der Stromfluss langsamer als in einem Zweig mit ohmschem Widerstand ändert.
- Demonstration des Auftretens einer Spannungsspitze durch Selbstinduktion beim Ausschalten eines Stroms durch eine Spule.
- Veranschaulichen, dass in einem Zweig mit einer Spule sich der Stromfluss langsamer als in einem Zweig mit ohmschem Widerstand ändert.
- Demonstration des Auftretens einer Spannungsspitze durch Selbstinduktion beim Ausschalten eines Stroms durch eine Spule.
Bolzensprenger
- Demonstration der auftretenden Kräfte bei der Längenänderung aufgrund von Temperaturschwankungen
- Demonstration der auftretenden Kräfte bei der Längenänderung aufgrund von Temperaturschwankungen
Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Demonstration der Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten
- Qualitativer Vergleich der Wärmeausdehnung von Wasser und Ethanol
- Experimentelle Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten
- Demonstration der Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten
- Qualitativer Vergleich der Wärmeausdehnung von Wasser und Ethanol
- Experimentelle Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten