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Magnetischer Fluss und Induktionsgesetz - Magnetischer Fluss (Simulation)
Die Simulation veranschaulicht den magnetischen Flusses \(\Phi\) in Abhängigkeit von der magnetischen Flussdichte \(B\), dem Flächeninhalt \(A\) und…
Zum DownloadDie Simulation veranschaulicht den magnetischen Flusses \(\Phi\) in Abhängigkeit von der magnetischen Flussdichte \(B\), dem Flächeninhalt \(A\) und…
Zum DownloadModell der Elementarmagnete - Entmagnetisieren eines Kollektivs von Eisenfeilspänen durch Schütteln (Animation)
Die Animation zeigt das Entmagnetisieren eines magnetisierten Kollektivs von Eisenfeilspänen durch Schütteln.
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Zum DownloadMagnetismus-Denksport - Eisen an Magnet (Animation)
Die Animation zeigt das Verhalten eines Magneten, dem sich ein Eisenstück an verschiedenen Stellen nähert.
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Zum DownloadModell der Elementarmagnete - Entmagnetisieren eines Weicheisenstabes durch Stöße (Animation)
Die Animation zeigt das Entmagnetisieren eines magnetisierten Weicheisenstabes durch Energiezufuhr in Form von Stößen.
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Zum DownloadModell der Elementarmagnete - Magnetisieren eines Weicheisenstabes (Animation)
Die Animation zeigt das Magnetisieren eines Weicheisenstabes durch Vorbeistreichen eines Permanentmagneten.
Zum DownloadDie Animation zeigt das Magnetisieren eines Weicheisenstabes durch Vorbeistreichen eines Permanentmagneten.
Zum DownloadMagnetfeld eines Stabmagneten - Wassserwannenversuch (Animation)
Die Animation zeigt die Darstellung von Feldlinien mithilfe einer Wasserwanne, in der eine an einem Korken montierte Stricknadel im Wasser die…
Zum DownloadDie Animation zeigt die Darstellung von Feldlinien mithilfe einer Wasserwanne, in der eine an einem Korken montierte Stricknadel im Wasser die…
Zum DownloadTeilchenbahnen in Magnetfeldern - Magnetische Flasche (Animation)
Die Animation zeigt die Bahnkurve eines positiv geladenen Teilchens, das in eine sogenannte magnetische Flasche eintritt.
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Zum DownloadBerechnung des magnetischen Flusses durch einen Würfel im Magnetfeld
a) Berechne den magnetischen Fluss durch den Würfel. …
Zur Aufgabea) Berechne den magnetischen Fluss durch den Würfel. …
Zur AufgabeModell der Elementarmagnete - Entmagnetisieren eines Weicheisenstabes durch Wärme (Animation)
Die Animation zeigt das Entmagnetisieren eines magnetisierten Weicheisenstabes durch Energiezufuhr in Form von Wärme.
Zum DownloadDie Animation zeigt das Entmagnetisieren eines magnetisierten Weicheisenstabes durch Energiezufuhr in Form von Wärme.
Zum DownloadModell der Elementarmagnete - Magnetisieren eines Kollektivs von Eisenfeilspänen (Animation)
Die Animation zeigt das Magnetisieren eines Kollektivs von Eisenfeilspänen durch Vorbeistreichen eines Permanentmagneten.
Zum DownloadDie Animation zeigt das Magnetisieren eines Kollektivs von Eisenfeilspänen durch Vorbeistreichen eines Permanentmagneten.
Zum DownloadMagnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit dem Kraftsensor
- Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
- Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)
- Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
- Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)
Magnetfeld eines Stabmagneten (Simulation)
Diese Simulation demonstriert das Magnetfeld eines stabförmigen Dauermagneten, der mit Hilfe einer Magnetnadel untersucht werden kann. Die Magnetpole…
Zum DownloadDiese Simulation demonstriert das Magnetfeld eines stabförmigen Dauermagneten, der mit Hilfe einer Magnetnadel untersucht werden kann. Die Magnetpole…
Zum DownloadDie vier fundamentalen Wechselwirkungen
- Die vier fundamentalen Wechselwirkungen sind die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation.
- Für das Standardmodell spielt die Gravitation zunächst keine zentrale Rolle.
- Zu jeder Wechselwirkung gehört eine eigene Ladung, deren Wert angibt, wie sensitiv ein Teilchen für diese Wechselwirkung ist.
- Die vier fundamentalen Wechselwirkungen sind die starke Wechselwirkung, die schwache Wechselwirkung, die elektromagnetische Wechselwirkung und die Gravitation.
- Für das Standardmodell spielt die Gravitation zunächst keine zentrale Rolle.
- Zu jeder Wechselwirkung gehört eine eigene Ladung, deren Wert angibt, wie sensitiv ein Teilchen für diese Wechselwirkung ist.
Elektrisches Feld und Feldliniendarstellung
- Im Raum um eine Ladung herrscht ein elektrisches Feld. Dieses elektrische Feld überträgt die Kraftwirkung dieser Ladung auf andere Ladungen.
- Die elektrische Feldstärke ist definiert als der Quotient aus der elektrischen Kraft \({\vec F_{\rm{el}}}\) auf eine Probeladung und der Probeladung \(q\): \(\vec E = \frac{{{{\vec F}_{\rm{el}}}}}{q}\).
- Für die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Raum um eine punktförmige Ladung \(Q\) gilt: Der Feldstärkevektor ist für eine positive Ladung radial von der Ladung weg und für eine negative Ladung radial zur Ladung hin orientiert, der Betrag ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) und hat den Wert \(E = \frac{1}{4 \cdot \pi \cdot \varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{r^2}\).
- Die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Zwischenraum zweier entgegengesetzt geladener Platten (Flächeninhalt \(A\), Ladung \(Q\)) ist konstant (homogenes elektrisches Feld). Der Feldstärkevektor steht senkrecht zu den Plattenoberflächen, ist von der positiv zur negativ geladenen Platte orientiert und hat den Betrag \(E = \frac{1}{\varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{A}\).
- Im Raum um eine Ladung herrscht ein elektrisches Feld. Dieses elektrische Feld überträgt die Kraftwirkung dieser Ladung auf andere Ladungen.
- Die elektrische Feldstärke ist definiert als der Quotient aus der elektrischen Kraft \({\vec F_{\rm{el}}}\) auf eine Probeladung und der Probeladung \(q\): \(\vec E = \frac{{{{\vec F}_{\rm{el}}}}}{q}\).
- Für die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Raum um eine punktförmige Ladung \(Q\) gilt: Der Feldstärkevektor ist für eine positive Ladung radial von der Ladung weg und für eine negative Ladung radial zur Ladung hin orientiert, der Betrag ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) und hat den Wert \(E = \frac{1}{4 \cdot \pi \cdot \varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{r^2}\).
- Die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Zwischenraum zweier entgegengesetzt geladener Platten (Flächeninhalt \(A\), Ladung \(Q\)) ist konstant (homogenes elektrisches Feld). Der Feldstärkevektor steht senkrecht zu den Plattenoberflächen, ist von der positiv zur negativ geladenen Platte orientiert und hat den Betrag \(E = \frac{1}{\varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{A}\).
Elektrische Klingel
- Kern einer klassischen Klingel ist ein Elektromagnet
- Durch clever Schaltung wird dieser abwechselnd ein- und ausgeschaltet
- Kern einer klassischen Klingel ist ein Elektromagnet
- Durch clever Schaltung wird dieser abwechselnd ein- und ausgeschaltet
Das Prinzip der Vereinfachung
- Ein Ziel der modernen Physik ist eine einheitliche Theorie zur Beschreibung aller Phänomene in der Welt zu finden.
- Dazu werden schrittweise Theorien wie z.B. die Fallgesetze auf der Erde und die Bewegung der Planeten mit einer einheitlichen Theorie beschrieben, hier der universellen Gravitation.
- Ein Ziel der modernen Physik ist eine einheitliche Theorie zur Beschreibung aller Phänomene in der Welt zu finden.
- Dazu werden schrittweise Theorien wie z.B. die Fallgesetze auf der Erde und die Bewegung der Planeten mit einer einheitlichen Theorie beschrieben, hier der universellen Gravitation.
Induktion durch Änderung der magnetischen Flussdichte (Demonstrationsversuch)
- Nachweis einer Induktionsspannung bei zeitlicher Änderung der magnetischen Flussdichte.
- Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Änderungsrate \(\frac{\Delta B}{\Delta t}\).
- Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Querschnittsfläche \(A\) der Induktionsspule.
- Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Windungszahl \(N\) der Induktionsspule.
- Nachweis einer Induktionsspannung bei zeitlicher Änderung der magnetischen Flussdichte.
- Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Änderungsrate \(\frac{\Delta B}{\Delta t}\).
- Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Querschnittsfläche \(A\) der Induktionsspule.
- Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Windungszahl \(N\) der Induktionsspule.
Teilchenspuren (CK-12-Simulation)
- Teilchenspuren von verschiedenen Teilchen im Magnetfeld untersuchen.
- Verschiedene Teilchen aufgrund ihrer Spuren im Magnetfeld unterscheiden.
- Notwendigkeit der relativistischen Korrektur verdeutlichen.
- Teilchenspuren von verschiedenen Teilchen im Magnetfeld untersuchen.
- Verschiedene Teilchen aufgrund ihrer Spuren im Magnetfeld unterscheiden.
- Notwendigkeit der relativistischen Korrektur verdeutlichen.
Erdmagnetfeld durch Induktion
- Ermittlung der Horizontal- und Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes durch Induktion
- Bestimmung des Inklinationswinkels der Magnetfeldlinien
- Ermittlung der Horizontal- und Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes durch Induktion
- Bestimmung des Inklinationswinkels der Magnetfeldlinien