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Supraleitung
- Supraleitung beschreibt die praktisch widerstandsfrei Leitung von Strom in einigen Materialien bei tiefen Temperaturen.
- Unterhalb einer Sprungtemperatur verliert ein Supraleiter seinen elektrischen Widerstand.
- Supraleiter ermöglichen große Ströme und werden z.B. in Kernspintomographen oder in Teilchenbeschleunigern genutzt.
- Supraleitung beschreibt die praktisch widerstandsfrei Leitung von Strom in einigen Materialien bei tiefen Temperaturen.
- Unterhalb einer Sprungtemperatur verliert ein Supraleiter seinen elektrischen Widerstand.
- Supraleiter ermöglichen große Ströme und werden z.B. in Kernspintomographen oder in Teilchenbeschleunigern genutzt.
Anomalie des Wassers
Mit dem hier dargestellten Versuch kann die Volumenausdehnung von Wasser bei Abkühlung von ca. \(14^\circ {\rm{C}}\) auf \(0^\circ {\rm{C}}\) untersucht und damit die Anomalie des Wassers nachgewiesen werden.
Mit dem hier dargestellten Versuch kann die Volumenausdehnung von Wasser bei Abkühlung von ca. \(14^\circ {\rm{C}}\) auf \(0^\circ {\rm{C}}\) untersucht und damit die Anomalie des Wassers nachgewiesen werden.
Video zum Einfluss eines Magneten auf das Beugungsbild einer Elektronenbeugungsröhre
Dieses Video zeigt ein Experiment, das den Einfluss eines Permanentmagneten auf das Beugungsbild einer Elektronenbeugungsröhre zeigt. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.
Zur Übersicht Zum externen WeblinkDieses Video zeigt ein Experiment, das den Einfluss eines Permanentmagneten auf das Beugungsbild einer Elektronenbeugungsröhre zeigt. Das Video wurde von der Ecole Science als Open Educational Resource (OER) veröffentlicht.
Zur Übersicht Zum externen WeblinkEINSTEINs Theorie des Lichts
- Licht ist ein Strom aus Energiepaketen, sogenannten Photonen.
- Ein Photon besitzt die Energie \(E_{\rm{Ph}} = h \cdot f\) und den Impuls \(p_{\rm{Ph}} = \frac{h}{\lambda }\).
- Der äußere Photoeffekt kann mit dem Photonenmodell gut erklärt werden.
- Licht ist ein Strom aus Energiepaketen, sogenannten Photonen.
- Ein Photon besitzt die Energie \(E_{\rm{Ph}} = h \cdot f\) und den Impuls \(p_{\rm{Ph}} = \frac{h}{\lambda }\).
- Der äußere Photoeffekt kann mit dem Photonenmodell gut erklärt werden.
Elektronenbeugungsröhre
- Verdeutlichung des Wellencharakters von Elektronen
- Bestätigung der Aussagen von de-Broglie zur de-Broglie-Wellenlänge
- Untersuchung des Aufbaus von Graphit
- Verdeutlichung des Wellencharakters von Elektronen
- Bestätigung der Aussagen von de-Broglie zur de-Broglie-Wellenlänge
- Untersuchung des Aufbaus von Graphit
Magnetpendel - Stabiles und instabiles Gleichgewicht (Animation)
Die Animation zeigt den Unterschied zwischen stabilem und instabilem Gleichgewicht.
Zum DownloadDie Animation zeigt den Unterschied zwischen stabilem und instabilem Gleichgewicht.
Zum DownloadVerschiedene Modelltypen
- Man unterscheidet oft zwischen gegenständlichen und theoretischen Modellen.
- Modelle beruhen meist auf verschiedenen Annahmen und besitzen Grenzen.
- Modelle werden genutzt um die Gestalt, Strukturen oder Funktionen zu erklären.
- Man unterscheidet oft zwischen gegenständlichen und theoretischen Modellen.
- Modelle beruhen meist auf verschiedenen Annahmen und besitzen Grenzen.
- Modelle werden genutzt um die Gestalt, Strukturen oder Funktionen zu erklären.
Versuche von HALLWACHS mit dem Elektroskop
- Der Versuch zeigt den prinzipiellen Photoeffekt sowie die Abhängigkeit des Elektronenaustritts von Frequenz und Intensität des Lichts anhand der Beobachtung des Ausschlags eines Elektroskops
- Der Versuch zeigt den prinzipiellen Photoeffekt sowie die Abhängigkeit des Elektronenaustritts von Frequenz und Intensität des Lichts anhand der Beobachtung des Ausschlags eines Elektroskops
Starke und schwache Kausalität
- Schwacher Kausalität liegt vor, wenn exakt gleiche Ursachen die stets gleiche Wirkung zur Folge haben.
- Starker Kausalität liegt vor, wenn ähnliche Ursachen eine ähnliche Wirkung zur Folge haben. Kleine Änderungen im Ausgangszustand führen nur zu kleinen Änderungen im Ergebnis.
- Viele Systeme in der Natur sind labile Gleichgewichtszustände. Hier liegt keine starke Kausalität vor.
- Schwacher Kausalität liegt vor, wenn exakt gleiche Ursachen die stets gleiche Wirkung zur Folge haben.
- Starker Kausalität liegt vor, wenn ähnliche Ursachen eine ähnliche Wirkung zur Folge haben. Kleine Änderungen im Ausgangszustand führen nur zu kleinen Änderungen im Ergebnis.
- Viele Systeme in der Natur sind labile Gleichgewichtszustände. Hier liegt keine starke Kausalität vor.