Suchergebnis für:
Messung von Atomgeschwindigkeiten mit der Gravitationsmethode
Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze des Versuchs Eine von SIMPSON vorgeschlagene Methode zur Messung von Molekülgeschwindigkeiten…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Abb. 1 Skizze des Versuchs Eine von SIMPSON vorgeschlagene Methode zur Messung von Molekülgeschwindigkeiten…
Zur Aufgabea) …
Zur AufgabeEis im Orangensaft
Joachim Herz Stiftung Abb. 1 O-Saft mit Eis Zu ein Volumen von \(300\,\rm{cm}^3\) Orangensaft von \(30\,^{\circ}\rm{C}\) gibst…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Abb. 1 O-Saft mit Eis Zu ein Volumen von \(300\,\rm{cm}^3\) Orangensaft von \(30\,^{\circ}\rm{C}\) gibst…
Zur AufgabeFreihandversuch zur spezifischen Verdampfungswärme
Ein Reagenzglas, das mit einigen cm3 Wasser gefüllt ist, wird in die Flamme eines mit konstanter Wärmeleistung arbeitenden Bunsenbrenners gehalten.…
Zur AufgabeEin Reagenzglas, das mit einigen cm3 Wasser gefüllt ist, wird in die Flamme eines mit konstanter Wärmeleistung arbeitenden Bunsenbrenners gehalten.…
Zur AufgabeEiskeller
No machine-readable author provided. AutoCCD assumed (based on copyright claims)., CC BY-SA 2.5, via Wikimedia Commons Abb. 1…
Zur AufgabeNo machine-readable author provided. AutoCCD assumed (based on copyright claims)., CC BY-SA 2.5, via Wikimedia Commons Abb. 1…
Zur AufgabeSpezifische Wärmekapazitäten
Gib zu jedem der drei folgenden Beispiele aus der Technik an, ob man Materialien mit möglichst hoher bzw. möglichst kleiner spezifischer…
Zur AufgabeGib zu jedem der drei folgenden Beispiele aus der Technik an, ob man Materialien mit möglichst hoher bzw. möglichst kleiner spezifischer…
Zur AufgabeHerstellung von Grog
hendrike, CC BY-SA 2.5, via Wikimedia Commons Abb. 1 Grog Zur Herstellung von Grog wird \(1{,}0 \, \ell\) Wasser von \({\vartheta…
Zur Aufgabehendrike, CC BY-SA 2.5, via Wikimedia Commons Abb. 1 Grog Zur Herstellung von Grog wird \(1{,}0 \, \ell\) Wasser von \({\vartheta…
Zur AufgabeKräfte beim Tauchen
CC0 via pixabay.de OCVS Abb. 1 Taucher Ein Taucher soll sich in verschiedenen Wassertiefen ohne allzu großen Kraftaufwand im…
Zur AufgabeCC0 via pixabay.de OCVS Abb. 1 Taucher Ein Taucher soll sich in verschiedenen Wassertiefen ohne allzu großen Kraftaufwand im…
Zur AufgabeKohlendioxid in der Atmosphäre
Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Kohlendioxid Im Jahre 2001 wurden weltweit ca. 24 Milliarden Tonnen CO2 durch die Verbrennung fossiler…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Abb. 1 Kohlendioxid Im Jahre 2001 wurden weltweit ca. 24 Milliarden Tonnen CO2 durch die Verbrennung fossiler…
Zur AufgabeAutowald
Hinweis: Die Idee zu dieser Aufgabe stammt von Bernd Huhn. …
Zur AufgabeHinweis: Die Idee zu dieser Aufgabe stammt von Bernd Huhn. …
Zur AufgabeThermosflasche
Joachim Herz Stiftung Abb. 1 Aufbau einer Thermosflasche Warum hat die Thermosflasche einen doppelwandigen, luftleer gepumpten…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung Abb. 1 Aufbau einer Thermosflasche Warum hat die Thermosflasche einen doppelwandigen, luftleer gepumpten…
Zur Aufgabea) …
Zur AufgabeFragenallerlei zum Wärmetransport
a) Warum bringt man Heizkörper möglichst tief an? …
Zur Aufgabea) Warum bringt man Heizkörper möglichst tief an? …
Zur AufgabeElektrische Heizung
Welche Art des Energietransports benutzt die elektrische Heizung, wenn sie …
Zur AufgabeWelche Art des Energietransports benutzt die elektrische Heizung, wenn sie …
Zur AufgabeBestimmung des absoluten Nullpunktes
Joachim Herz Stiftung /Ingolf Sauer Abb. 1 Beobachtung des Versuches von Gay-Lussac, zur Bestimmung des absoluten Nullpunktes Beim…
Zur AufgabeJoachim Herz Stiftung /Ingolf Sauer Abb. 1 Beobachtung des Versuches von Gay-Lussac, zur Bestimmung des absoluten Nullpunktes Beim…
Zur AufgabeParker Solar Probe
Public domain NASA/Johns Hopkins APL/Ed Whitman Abb. 1 Parker Solar Probe im Labor Die Parker Solar Probe ist eine Raumsonde der…
Zur AufgabePublic domain NASA/Johns Hopkins APL/Ed Whitman Abb. 1 Parker Solar Probe im Labor Die Parker Solar Probe ist eine Raumsonde der…
Zur AufgabeAbsolute Temperatur
- Der absolute Nullpunkt der Temperatur liegt bei \(\vartheta=-273{,}15\,^\circ{\rm C}\).
- Die Kelvin-Skala hat ihren Nullpunkt am absoluten Nullpunkt. Eine Temperatur von \(\vartheta=-273,15\,^\circ{\rm C}\) entspricht \(0\,{\rm K}\).
- Kelvin-Temperaturen werden mit \(T\) symbolisiert und die Einheit Kelvin wird mit \({\rm K}\) abgekürzt.
- Temperaturdifferenzen \(\Delta T\) werden in der Regel ebenfalls in \(\rm {K}\) angegeben.
- Der absolute Nullpunkt der Temperatur liegt bei \(\vartheta=-273{,}15\,^\circ{\rm C}\).
- Die Kelvin-Skala hat ihren Nullpunkt am absoluten Nullpunkt. Eine Temperatur von \(\vartheta=-273,15\,^\circ{\rm C}\) entspricht \(0\,{\rm K}\).
- Kelvin-Temperaturen werden mit \(T\) symbolisiert und die Einheit Kelvin wird mit \({\rm K}\) abgekürzt.
- Temperaturdifferenzen \(\Delta T\) werden in der Regel ebenfalls in \(\rm {K}\) angegeben.
Wärmestrahlung (Temperaturstrahlung)
- Wärmestrahlung geht in der Regel von jedem Körper aus.
- Je wärmer ein Körper ist, desto intensiver ist die Wärmestrahlung, die von ihm ausgeht.
- Wärmestrahlung benötigt kein Medium um sich auszubreiten.
- Wärmestrahlung geht in der Regel von jedem Körper aus.
- Je wärmer ein Körper ist, desto intensiver ist die Wärmestrahlung, die von ihm ausgeht.
- Wärmestrahlung benötigt kein Medium um sich auszubreiten.
Überblick über Wärmekraftmaschinen
- Wärmekraftmaschinen erleichtern uns an vielen Stellen im Alltag das Leben.
- Die Dampfmaschine war die erste wichtige Wärmekraftmaschine.
- Der Wirkungsgrad von Wärmekraftmaschinen ist begrenzt.
- Wärmekraftmaschinen erleichtern uns an vielen Stellen im Alltag das Leben.
- Die Dampfmaschine war die erste wichtige Wärmekraftmaschine.
- Der Wirkungsgrad von Wärmekraftmaschinen ist begrenzt.
Allgemeines Gasgesetz
- Das Gesetz von BOYLE-MARIOTTE und das Gesetz von GAY-LUSSAC können zur allgemeinen Gasgleichung zusammengefasst werden.
- Die allgemeine Gasgleichung besagt: \(\frac{{p \cdot V}}{T}\;{\rm{ist}}\;{\rm{konstant}}\)
- Das Gesetz von BOYLE-MARIOTTE und das Gesetz von GAY-LUSSAC können zur allgemeinen Gasgleichung zusammengefasst werden.
- Die allgemeine Gasgleichung besagt: \(\frac{{p \cdot V}}{T}\;{\rm{ist}}\;{\rm{konstant}}\)
Änderung der inneren Energie
- Eine Änderung der inneren Energie \(\Delta E_{\rm i}\) kann durch Verrichtung von Arbeit an einem Körper oder durch Übertragung von Wärme auf einen Körper erfolgen.
- Die Änderung der innere Energie \(\Delta E_{\rm i}\) ist proportional zur Temperaturänderung \(\Delta \vartheta\) und zur Masse \(m\) .
- Mathematisch wird der Zusammenhang beschrieben durch \(\Delta E_{\rm i}= c \cdot m\cdot \Delta \vartheta\).
- Eine Änderung der inneren Energie \(\Delta E_{\rm i}\) kann durch Verrichtung von Arbeit an einem Körper oder durch Übertragung von Wärme auf einen Körper erfolgen.
- Die Änderung der innere Energie \(\Delta E_{\rm i}\) ist proportional zur Temperaturänderung \(\Delta \vartheta\) und zur Masse \(m\) .
- Mathematisch wird der Zusammenhang beschrieben durch \(\Delta E_{\rm i}= c \cdot m\cdot \Delta \vartheta\).
Wärmetransport
- Wärmetransport kann auf drei unterschiedliche Arten stattfinden: durch Wärmeleitung, durch Wärmemitführung (Wärmeströmung oder Konvektion) oder durch Wärmestrahlung (Temperaturstrahlung)
- Im Alltag treten oft mehrere Arten gemeinsam auf
- Häufig leistet eine Transportart den mit Abstand größten Beitrag zum gesamten Wärmetransport
- Wärmetransport kann auf drei unterschiedliche Arten stattfinden: durch Wärmeleitung, durch Wärmemitführung (Wärmeströmung oder Konvektion) oder durch Wärmestrahlung (Temperaturstrahlung)
- Im Alltag treten oft mehrere Arten gemeinsam auf
- Häufig leistet eine Transportart den mit Abstand größten Beitrag zum gesamten Wärmetransport
Teilchenmodell
- Alle Körper sind aus kleinen, sich ständig bewegenden Teilchen aufgebaut.
- Ein Körper hat unterschiedliche Eigeschaften, je nachdem ob er fest, flüssig oder gasförmig ist.
- Je mehr ein Stoff erwärmt wird, desto mehr bewegen sich die Teilchen des Stoffes.
- Alle Körper sind aus kleinen, sich ständig bewegenden Teilchen aufgebaut.
- Ein Körper hat unterschiedliche Eigeschaften, je nachdem ob er fest, flüssig oder gasförmig ist.
- Je mehr ein Stoff erwärmt wird, desto mehr bewegen sich die Teilchen des Stoffes.
Universelle Gasgleichung
Die universelle Gasgleichung lautet \[p \cdot V = k_{\rm B} \cdot N \cdot T\] mit dem Druck \(p\), dem Volumen \(V\), der Boltzmann-Konstanten \(k_{\rm B}\), der Teilchenzahl \(N\) und der Temperatur \(T\).
Die universelle Gasgleichung lautet \[p \cdot V = k_{\rm B} \cdot N \cdot T\] mit dem Druck \(p\), dem Volumen \(V\), der Boltzmann-Konstanten \(k_{\rm B}\), der Teilchenzahl \(N\) und der Temperatur \(T\).
Starke und schwache Kausalität
- Schwacher Kausalität liegt vor, wenn exakt gleiche Ursachen die stets gleiche Wirkung zur Folge haben.
- Starker Kausalität liegt vor, wenn ähnliche Ursachen eine ähnliche Wirkung zur Folge haben. Kleine Änderungen im Ausgangszustand führen nur zu kleinen Änderungen im Ergebnis.
- Viele Systeme in der Natur sind labile Gleichgewichtszustände. Hier liegt keine starke Kausalität vor.
- Schwacher Kausalität liegt vor, wenn exakt gleiche Ursachen die stets gleiche Wirkung zur Folge haben.
- Starker Kausalität liegt vor, wenn ähnliche Ursachen eine ähnliche Wirkung zur Folge haben. Kleine Änderungen im Ausgangszustand führen nur zu kleinen Änderungen im Ergebnis.
- Viele Systeme in der Natur sind labile Gleichgewichtszustände. Hier liegt keine starke Kausalität vor.
Kausalitätsprinzip - Grenzen der NEWTONschen Mechanik
- Würde man einen Zustand vollständig kennen, könnte man mit Hilfe der Naturgesetze alle Folgen daraus ableiten.
- Damit wäre alles Geschehen der Welt unabänderlich bestimmt (Determinismus).
- Die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie machen jedoch die Grenzen des Determinismus deutlich.
- Würde man einen Zustand vollständig kennen, könnte man mit Hilfe der Naturgesetze alle Folgen daraus ableiten.
- Damit wäre alles Geschehen der Welt unabänderlich bestimmt (Determinismus).
- Die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie machen jedoch die Grenzen des Determinismus deutlich.
Volumen- und Längenänderung von Festkörpern
- Festkörper dehnen sich beim Erwärmen i.d.R. in alle Raumrichtung gleichmäßig aus.
- Bei Festkörpern gibt man oft den Längenausdehnungskoeffizienten \(\alpha\) an.
- Für die Längenänderung gilt \(\Delta l = \alpha \cdot {l_0} \cdot \Delta \vartheta\).
- Festkörper dehnen sich beim Erwärmen i.d.R. in alle Raumrichtung gleichmäßig aus.
- Bei Festkörpern gibt man oft den Längenausdehnungskoeffizienten \(\alpha\) an.
- Für die Längenänderung gilt \(\Delta l = \alpha \cdot {l_0} \cdot \Delta \vartheta\).
Viertakt-Ottomotor
- Die 4 Takte sind: Ansaugen, Verdichten, Arbeiten, Auspuffen
- Mehrere Zylinder eines Motors laufen versetzt. Ziel ist, dass immer ein Zylinder gerade im Arbeitstakt ist.
- Der Wirkungsgrad eines Ottomotors liegt im Idealfall bei \(\eta=35\,\%\), meist jedoch deutlich darunter.
- Die 4 Takte sind: Ansaugen, Verdichten, Arbeiten, Auspuffen
- Mehrere Zylinder eines Motors laufen versetzt. Ziel ist, dass immer ein Zylinder gerade im Arbeitstakt ist.
- Der Wirkungsgrad eines Ottomotors liegt im Idealfall bei \(\eta=35\,\%\), meist jedoch deutlich darunter.
Volumenänderung von Stoffen
- Die meisten Körper vergrößern bei Erwärmung ihr Volumen.
- Die Volumenänderung ist bei Gasen größer als bei Flüssigkeiten und bei Flüssigkeiten größer als bei Festkörpern.
- Wasser und Gummi verhalten sich in bestimmten Temperaturbereichen anders.
- Die meisten Körper vergrößern bei Erwärmung ihr Volumen.
- Die Volumenänderung ist bei Gasen größer als bei Flüssigkeiten und bei Flüssigkeiten größer als bei Festkörpern.
- Wasser und Gummi verhalten sich in bestimmten Temperaturbereichen anders.
CELSIUS-Skala
- Zur objektiven Bestimmung der Temperatur wird häufig eine Skala mit der Einteilung Grad Celsius (\(^\circ\rm{C}\)) genutzt.
- Der Schmelzpunkt des Eises wird als \(0\,^\circ\rm{C}\) festgelegt, der Siedepunkt des Wassers als \(100\,^\circ\rm{C}\).
- Der hundertste Teil dieses Abstandes ist die Temperaturdifferenz \(1\,^\circ\rm{C}\).
- Zur objektiven Bestimmung der Temperatur wird häufig eine Skala mit der Einteilung Grad Celsius (\(^\circ\rm{C}\)) genutzt.
- Der Schmelzpunkt des Eises wird als \(0\,^\circ\rm{C}\) festgelegt, der Siedepunkt des Wassers als \(100\,^\circ\rm{C}\).
- Der hundertste Teil dieses Abstandes ist die Temperaturdifferenz \(1\,^\circ\rm{C}\).