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Supraleitung
- Supraleitung beschreibt die praktisch widerstandsfrei Leitung von Strom in einigen Materialien bei tiefen Temperaturen.
- Unterhalb einer Sprungtemperatur verliert ein Supraleiter seinen elektrischen Widerstand.
- Supraleiter ermöglichen große Ströme und werden z.B. in Kernspintomographen oder in Teilchenbeschleunigern genutzt.
- Supraleitung beschreibt die praktisch widerstandsfrei Leitung von Strom in einigen Materialien bei tiefen Temperaturen.
- Unterhalb einer Sprungtemperatur verliert ein Supraleiter seinen elektrischen Widerstand.
- Supraleiter ermöglichen große Ströme und werden z.B. in Kernspintomographen oder in Teilchenbeschleunigern genutzt.
Anomalie des Wassers
Mit dem hier dargestellten Versuch kann die Volumenausdehnung von Wasser bei Abkühlung von ca. \(14^\circ {\rm{C}}\) auf \(0^\circ {\rm{C}}\) untersucht und damit die Anomalie des Wassers nachgewiesen werden.
Mit dem hier dargestellten Versuch kann die Volumenausdehnung von Wasser bei Abkühlung von ca. \(14^\circ {\rm{C}}\) auf \(0^\circ {\rm{C}}\) untersucht und damit die Anomalie des Wassers nachgewiesen werden.
Video zum Magnetismus in der Relativitätstheorie
Dieses Video erklärt, wie sich der Magnetismus aus der relativistischen Betrachtung von bewegten Ladungen ergibt und zeigt einige Beispiele und Anwendungen für die Wirkung von Magnetismus auf bewegte Ladungen.
Das Video stammt von Prof. André Bresges, Professor für Physik an der Universität zu Köln.
Dieses Video erklärt, wie sich der Magnetismus aus der relativistischen Betrachtung von bewegten Ladungen ergibt und zeigt einige Beispiele und Anwendungen für die Wirkung von Magnetismus auf bewegte Ladungen.
Das Video stammt von Prof. André Bresges, Professor für Physik an der Universität zu Köln.
Relativistische Elektronen im Magnetfeld (Abitur BY 2005 GK A1-3)
Im Punkt P treten Elektronen mit der Geschwindigkeit \(v = 0,98 \cdot c\) in ein begrenztes homogenes Magnetfeld ein. In der Skizze ist die…
Zur AufgabeIm Punkt P treten Elektronen mit der Geschwindigkeit \(v = 0,98 \cdot c\) in ein begrenztes homogenes Magnetfeld ein. In der Skizze ist die…
Zur AufgabePositronen im Magnetfeld
Ein 22Na-Präparat befindet sich in einem homogenen Magnetfeld der Flussdichte B = 0,020T. Eine Lochblende ist so angeordnet, dass nur…
Zur AufgabeEin 22Na-Präparat befindet sich in einem homogenen Magnetfeld der Flussdichte B = 0,020T. Eine Lochblende ist so angeordnet, dass nur…
Zur AufgabeMagnetpendel - Stabiles und instabiles Gleichgewicht (Animation)
Die Animation zeigt den Unterschied zwischen stabilem und instabilem Gleichgewicht.
Zum DownloadDie Animation zeigt den Unterschied zwischen stabilem und instabilem Gleichgewicht.
Zum DownloadVerschiedene Modelltypen
- Man unterscheidet oft zwischen gegenständlichen und theoretischen Modellen.
- Modelle beruhen meist auf verschiedenen Annahmen und besitzen Grenzen.
- Modelle werden genutzt um die Gestalt, Strukturen oder Funktionen zu erklären.
- Man unterscheidet oft zwischen gegenständlichen und theoretischen Modellen.
- Modelle beruhen meist auf verschiedenen Annahmen und besitzen Grenzen.
- Modelle werden genutzt um die Gestalt, Strukturen oder Funktionen zu erklären.
EINSTEINs Postulate
- Erstes Postulat (Relativitätsprinzip): Alle Inertialsysteme sind bezüglich aller physikalischen Gesetze gleichberechtigt.
- Zweites Postulat (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit): Die Vakuumlichtgeschwindigkeit \(c\) ist in allen Inertialsystemen gleich groß.
- Erstes Postulat (Relativitätsprinzip): Alle Inertialsysteme sind bezüglich aller physikalischen Gesetze gleichberechtigt.
- Zweites Postulat (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit): Die Vakuumlichtgeschwindigkeit \(c\) ist in allen Inertialsystemen gleich groß.
Starke und schwache Kausalität
- Schwacher Kausalität liegt vor, wenn exakt gleiche Ursachen die stets gleiche Wirkung zur Folge haben.
- Starker Kausalität liegt vor, wenn ähnliche Ursachen eine ähnliche Wirkung zur Folge haben. Kleine Änderungen im Ausgangszustand führen nur zu kleinen Änderungen im Ergebnis.
- Viele Systeme in der Natur sind labile Gleichgewichtszustände. Hier liegt keine starke Kausalität vor.
- Schwacher Kausalität liegt vor, wenn exakt gleiche Ursachen die stets gleiche Wirkung zur Folge haben.
- Starker Kausalität liegt vor, wenn ähnliche Ursachen eine ähnliche Wirkung zur Folge haben. Kleine Änderungen im Ausgangszustand führen nur zu kleinen Änderungen im Ergebnis.
- Viele Systeme in der Natur sind labile Gleichgewichtszustände. Hier liegt keine starke Kausalität vor.