Direkt zum Inhalt
Suchergebnisse 1 - 30 von 430

Modellversuch zur Magnetisierung

Versuche

  • Veranschaulichung der WEISSschen Bezirke
  • Demonstration des Umklappens der WEISSschen Bezirke
  • Modell zur Magnetisierung von ferromagnetischen Stoffen

Zum Artikel
Versuche

  • Veranschaulichung der WEISSschen Bezirke
  • Demonstration des Umklappens der WEISSschen Bezirke
  • Modell zur Magnetisierung von ferromagnetischen Stoffen

Zum Artikel Zu den Aufgaben

WALTENHOFEN'sches Pendel

Versuche

  • Demonstration der Funktionsweise einer Wirbelstrombremse
  • Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Form des Pendelkörpers und der Bremskraft
  • Diskussion von Vor- und Nachteilen der Wirbelstrombremsen im Einsatz

Zum Artikel
Versuche

  • Demonstration der Funktionsweise einer Wirbelstrombremse
  • Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Form des Pendelkörpers und der Bremskraft
  • Diskussion von Vor- und Nachteilen der Wirbelstrombremsen im Einsatz

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit der Stromwaage

Versuche

  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

Zum Artikel
Versuche

  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Induktion durch Änderung der magnetischen Flussdichte

Grundwissen

In einer Induktionsanordnung gelten folgende Bedingungen:

  • die Richtung des magnetischen Feldvektors \(\vec B\) des homogenen magnetischen Feldes ist konstant
  • der Flächenvektor \(\vec A\) der (Teil-)Fläche der Leiterschleife oder der Spule mit Windungszahl \(N\), die sich im magnetischen Feld befindet, ist konstant
  • die Weite \(\varphi\) des Winkels zwischen dem Feldvektor \(\vec B\) und dem Flächenvektor \(\vec A\) ist damit ebenfalls konstant.

Wenn sich die magnetische Flussdichte \(B\) mit der Änderungsrate \(\frac{dB}{dt}\) ändert, dann berechnet sich die Induktionsspannung \(U_{\rm{i}}\) durch \(U_{\rm{i}}\left(t\right) =  - N \cdot \frac{dB}{dt} \cdot A \cdot \cos\left(\varphi\right)\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

In einer Induktionsanordnung gelten folgende Bedingungen:

  • die Richtung des magnetischen Feldvektors \(\vec B\) des homogenen magnetischen Feldes ist konstant
  • der Flächenvektor \(\vec A\) der (Teil-)Fläche der Leiterschleife oder der Spule mit Windungszahl \(N\), die sich im magnetischen Feld befindet, ist konstant
  • die Weite \(\varphi\) des Winkels zwischen dem Feldvektor \(\vec B\) und dem Flächenvektor \(\vec A\) ist damit ebenfalls konstant.

Wenn sich die magnetische Flussdichte \(B\) mit der Änderungsrate \(\frac{dB}{dt}\) ändert, dann berechnet sich die Induktionsspannung \(U_{\rm{i}}\) durch \(U_{\rm{i}}\left(t\right) =  - N \cdot \frac{dB}{dt} \cdot A \cdot \cos\left(\varphi\right)\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetfeld von langen Zylinderspulen

Grundwissen

  • Wenn durch eine lange Zylinderspule ein elektrischer Strom fließt, dann herrscht im Innenraum der Spule ein homogenes Magnetfeld. Die Feldlinien verlaufen dort parallel zur Zylinderachse.
  • Die Orientierung des magnetischen Feldes kann man mit der zweiten Rechte-Faust-Regel bestimmen.
  • Ist \(N\) die Anzahl der Windungen und \(l\) die Länge der Spule sowie \(I\) die Stärke des Stroms durch die Spule, dann berechnet sich der Betrag \(B\) der magnetischen Flussdichte im Innenraum der Spule durch \(B = {\mu _0} \cdot \frac{N}{l} \cdot I\) mit der magnetischen Feldkonstanten \(\mu_0=1{,}2566\cdot 10^{-6}\,\rm{\frac{N}{A^2}}\).
  • Befindet sich im Innenraum der langen Zylinderspule ein Kern aus einem ferromagnetischen Stoff mit der relativen Permeabilität \(\mu_{\rm{r}}\), dann berechnet sich der Betrag \(B\) der magnetischen Flussdichte im Innenraum der Spule durch \(B = \mu _0 \cdot \mu_{\rm{r}} \cdot \frac{N}{l} \cdot I\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • Wenn durch eine lange Zylinderspule ein elektrischer Strom fließt, dann herrscht im Innenraum der Spule ein homogenes Magnetfeld. Die Feldlinien verlaufen dort parallel zur Zylinderachse.
  • Die Orientierung des magnetischen Feldes kann man mit der zweiten Rechte-Faust-Regel bestimmen.
  • Ist \(N\) die Anzahl der Windungen und \(l\) die Länge der Spule sowie \(I\) die Stärke des Stroms durch die Spule, dann berechnet sich der Betrag \(B\) der magnetischen Flussdichte im Innenraum der Spule durch \(B = {\mu _0} \cdot \frac{N}{l} \cdot I\) mit der magnetischen Feldkonstanten \(\mu_0=1{,}2566\cdot 10^{-6}\,\rm{\frac{N}{A^2}}\).
  • Befindet sich im Innenraum der langen Zylinderspule ein Kern aus einem ferromagnetischen Stoff mit der relativen Permeabilität \(\mu_{\rm{r}}\), dann berechnet sich der Betrag \(B\) der magnetischen Flussdichte im Innenraum der Spule durch \(B = \mu _0 \cdot \mu_{\rm{r}} \cdot \frac{N}{l} \cdot I\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetfeld eines geraden Leiters (Versuch)

Versuche

  • Veranschaulichung der kreisförmigen Struktur des Magnetfeldes um einen geraden, stromdurchflossenen Leiter
  • Bestimmung der Magnetfeldrichtung mittels der "Rechte-Faust-Regel" bzw. "Linke-Faust-Regel"

Zum Artikel
Versuche

  • Veranschaulichung der kreisförmigen Struktur des Magnetfeldes um einen geraden, stromdurchflossenen Leiter
  • Bestimmung der Magnetfeldrichtung mittels der "Rechte-Faust-Regel" bzw. "Linke-Faust-Regel"

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Kohlestift

Versuche
Versuche

Induktion durch Änderung des Flächeninhalts (Demonstrationsversuch)

Versuche

  • Abhängigkeiten der Induktionsspannung von Geschwindigkeit und Breite einer Leiterschleife quantitativ untersuchen
  • Einfluss des B-Feldes auf die Induktionsspannung quantitativ untersuchen

Zum Artikel
Versuche

  • Abhängigkeiten der Induktionsspannung von Geschwindigkeit und Breite einer Leiterschleife quantitativ untersuchen
  • Einfluss des B-Feldes auf die Induktionsspannung quantitativ untersuchen

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Plasmaeinschluss durch Magnetfelder

Ausblick
Ausblick

BARKHAUSEN-Effekt

Versuche

  • Demonstration des BARKHAUSEN-Effekts

Zum Artikel
Versuche

  • Demonstration des BARKHAUSEN-Effekts

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetisierung

Versuche

  • Aufnahme der Hysteresekurve eines Weicheisenkerns

Zum Artikel
Versuche

  • Aufnahme der Hysteresekurve eines Weicheisenkerns

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetelektrische Maschinen

Geschichte
Geschichte

Magnetschwebebahn Transrapid

Ausblick
Ausblick

Kraft zwischen Strömen

Grundwissen

  • Elektrische Ströme üben aufeinander Kräfte aus; diese Kräfte bezeichnen wir als magnetische Kräfte.
  • Alle magnetischen Erscheinungen beruhen auf diesen magnetischen Kräften: Der Permanentmagnetismus beruht auf stromartigen Effekten in den Atomen, der Erdmagnetismus beruht auf dem Strom von elektrisch leitender Flüssigkeit im äußeren Erdkern.

Zum Artikel
Grundwissen

  • Elektrische Ströme üben aufeinander Kräfte aus; diese Kräfte bezeichnen wir als magnetische Kräfte.
  • Alle magnetischen Erscheinungen beruhen auf diesen magnetischen Kräften: Der Permanentmagnetismus beruht auf stromartigen Effekten in den Atomen, der Erdmagnetismus beruht auf dem Strom von elektrisch leitender Flüssigkeit im äußeren Erdkern.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Induktion durch Änderung der magnetischen Flussdichte (Simulation)

Versuche

  • Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung der magnetischen Flussdichte.

Zum Artikel
Versuche

  • Die Simulation ermöglicht die Untersuchung der Abhängigkeit der Induktionsspannung von der Änderung der magnetischen Flussdichte.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Von der Induktion zum Transformator

Versuche

  • Übergang vom Phänomen der Induktion zur  technischen Nutzung beim Transformator motivieren.

Zum Artikel
Versuche

  • Übergang vom Phänomen der Induktion zur  technischen Nutzung beim Transformator motivieren.

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Kalibrieren eines Elektromagneten

Versuche

  • Aufnahme eines \(I\)-\(B\)-Diagramms zur Kalibrierung eines Elektromagneten
  • Demonstration von Neukurve, Remanenz und Koerzitivstrom

Zum Artikel
Versuche

  • Aufnahme eines \(I\)-\(B\)-Diagramms zur Kalibrierung eines Elektromagneten
  • Demonstration von Neukurve, Remanenz und Koerzitivstrom

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Ferromagnetismus

Grundwissen

  • In ferromagnetischen Stoffen gibt es sog. WEISSsche Bezirke.
  • Ist das Material unmagnetisiert, so sind die WEISSschen Bezirke regellos ausgerichtet.
  • In einem äußeren Magnetfeld richten sich die WEISSschen Bezirke parallel zum äußeren Feld aus und verstärken dieses. 

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

  • In ferromagnetischen Stoffen gibt es sog. WEISSsche Bezirke.
  • Ist das Material unmagnetisiert, so sind die WEISSschen Bezirke regellos ausgerichtet.
  • In einem äußeren Magnetfeld richten sich die WEISSschen Bezirke parallel zum äußeren Feld aus und verstärken dieses. 

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Induktion durch Änderung des Flächeninhalts

Grundwissen

In einer Induktionsanordnung gelten folgende Bedingungen:

  • der Feldvektor \(\vec B\) (und damit die Richtung, die Orientierung und die Flussdichte) des homogenen magnetischen Feldes ist konstant
  • die Richtung und die Orientierung des Flächenvektors \(\vec A\) des Teils der Leiterschleife, der vom magnetische Feld durchsetzt wird, sind konstant
  • die Weite \(\varphi\) des Winkels zwischen Flächenvektor \(\vec A\) und Feldvektor \(\vec B\) ist konstant

Wenn sich der Betrag \(A\), d.h. der Inhalt der Fläche des Teils der Leiterschleife oder Spule mit Windungszahl \(N\), die vom magnetischen Feld durchsetzt wird, mit der Änderungsrate \(\frac{dA}{dt}\) ändert, dann berechnet sich die Induktionsspannung \(U_{\rm{i}}\) durch \(U_{\rm{i}} =  - N \cdot B \cdot \frac{dA}{dt} \cdot \cos\left(\varphi\right)\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben
Grundwissen

In einer Induktionsanordnung gelten folgende Bedingungen:

  • der Feldvektor \(\vec B\) (und damit die Richtung, die Orientierung und die Flussdichte) des homogenen magnetischen Feldes ist konstant
  • die Richtung und die Orientierung des Flächenvektors \(\vec A\) des Teils der Leiterschleife, der vom magnetische Feld durchsetzt wird, sind konstant
  • die Weite \(\varphi\) des Winkels zwischen Flächenvektor \(\vec A\) und Feldvektor \(\vec B\) ist konstant

Wenn sich der Betrag \(A\), d.h. der Inhalt der Fläche des Teils der Leiterschleife oder Spule mit Windungszahl \(N\), die vom magnetischen Feld durchsetzt wird, mit der Änderungsrate \(\frac{dA}{dt}\) ändert, dann berechnet sich die Induktionsspannung \(U_{\rm{i}}\) durch \(U_{\rm{i}} =  - N \cdot B \cdot \frac{dA}{dt} \cdot \cos\left(\varphi\right)\).

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Magnetischen Kraft und Definition der magnetischen Flussdichte mit der Schnellwaage

Versuche

  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

Zum Artikel
Versuche

  • Erarbeitung der Formel für die magnetische Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter
  • Definition der magnetischen Flussdichte \(B\)

Zum Artikel Zu den Aufgaben

Michael FARADAY (1791 - 1867)

Geschichte
Geschichte