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Stehende Seilwellen mit einem festen und einem losen Ende - Beobachtung (Animation)
Die Animation zeigt mögliche stehende Seilwellen auf einem Wellenträger mit einem festen und einem losen Ende. This work by Andrew Duffy is licensed…
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Zum DownloadUngestörte Überlagerung und Interferenz zweier Seilwellen (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Beispiele für die ungestörte Überlagerung und Interferenz eindimensionaler Seilwellen. This work by Andrew Duffy is…
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Zum DownloadBestimmung der Gravitationskonstante mit der Endausschlagmethode (IBE)
Bestimmung der Gravitationskonstante (Endausschlagmethode) (© 2021, AG Didaktik der Physik, Freie Universität Berlin in Kooperation mit QUA-LiS…
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Zum DownloadReflexion und Brechung (IBE)
Reflexion und Brechung (© 1998, Institut für Fachdidaktik Physik und Lehrerbildung, Technische Universität Berlin) In diesem IBE kann der…
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Stoßanregung - Prinzip (Animation)
Die Animation zeigt das Prinzip der Energieaufnahme eines Atoms am Beispiel eines unelastischen Stoßes des Atoms mit einem Elektron (Stoßanregung).
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Stoßanregung - Varianten (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Arten von Stößen eines Atoms mit einem Elektron in Abhängigkeit von der kinetischen Energie des Elektrons.
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Absorption - Prinzip (Animation)
Die Animation zeigt das Prinzip der Energieaufnahme (Anregung) eines Atoms durch die Absorption eines Photons.
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Absorption - Varianten (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Arten des Aufeinandertreffens eines Atoms mit einem Photon in Abhängigkeit von der Energie des Photons.
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Zum DownloadEnergieabgabe durch Emission - Prinzip (Animation)
Die Animation zeigt das Prinzip der Energieabgabe eines Atoms durch die Emission eines Photons.
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Zum DownloadEnergieabgabe durch Emission - Varianten (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Möglichkeiten der Energieabgabe eines Atoms durch Emission eines oder mehrerer Photonen.
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Zum DownloadSpektren - Emissionsspektren (Animation)
Die Animation zeigt die Emissionsspektren verschiedener Elemente und einer Kohlebogenlampe. This work by Andrew Duffy is licensed under a Creative…
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Zum DownloadSpektren - Absorptionsspektren (Animation)
Die Animation zeigt die Absorptionsspektren verschiedener Elemente. This work by Andrew Duffy is licensed under a Creative Commons…
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Zum DownloadEnergiezustände von Atomen - Festlegung des Nullniveaus (Standbild)
Die Abbildung zeigt die Festlegung des Nullniveaus der Energieachse durch die Energie des einfach ionisierten Atoms.
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Zum DownloadEnergiezustände von Atomen - Energieachse (Standbild)
Die Abbildung zeigt die abstrakte Darstellung eines Atoms als Kugel mit einer vertikal orientierten Energieachse.
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Zum DownloadEnergiezustände von Atomen - Lage des Grundzustands (Standbild)
Die Abildung zeigt die Lage der Energie des Grundzustands auf der Energieachse eines Atoms.
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Zum DownloadEnergiezustände von Atomen - Termschema (Animation)
Die Animation zeigt das Termschema eines Atoms in einer abstrakten Darstellung des Atoms.
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Zum DownloadMACH-ZEHNDER-Interferometer (Simulation MintApps)
Wir danken Herrn Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3 /…
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Zum DownloadInterferenzfähigkeit von Photonen im Quantenradierer
Quantenobjekte besitzen sowohl Welleneigenschaften wie Interferenzfähigkeit, als auch Teilcheneigenschaften wie Unteilbarkeit. Dies kann am Mach-Zehnder-Interferometer verdeutlicht werden:
- Ob im Interferometer Interferenz auftritt, hängt davon ab, ob der Lichtweg eines Photons eindeutig bestimmbar ist.
- Wenn einem Photon im Interferometer ein eindeutiger Weg zugeordnet werden kann, tritt keine Interferenz auf.
- Wenn einem Photon im Interferometer mehrere Wege zugeordnet werden können, tritt Interferenz auf.
- Die Zuordnung von Lichtwegen kann auch hinter dem Interferometer noch rückgängig gemacht werden ("Quantenradierer")
Quantenobjekte besitzen sowohl Welleneigenschaften wie Interferenzfähigkeit, als auch Teilcheneigenschaften wie Unteilbarkeit. Dies kann am Mach-Zehnder-Interferometer verdeutlicht werden:
- Ob im Interferometer Interferenz auftritt, hängt davon ab, ob der Lichtweg eines Photons eindeutig bestimmbar ist.
- Wenn einem Photon im Interferometer ein eindeutiger Weg zugeordnet werden kann, tritt keine Interferenz auf.
- Wenn einem Photon im Interferometer mehrere Wege zugeordnet werden können, tritt Interferenz auf.
- Die Zuordnung von Lichtwegen kann auch hinter dem Interferometer noch rückgängig gemacht werden ("Quantenradierer")
Freier Fall - Grundwissen (Animation)
Die Animation zeigt einen Freien Fall (auch als Stroboskopaufnahme), die wichtigsten Größen zur Beschreibung der Bewegung und verschiedene Diagramme.
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Zum DownloadWurf nach unten - Grundwissen (Animation)
Die Animation zeigt einen Wurf nach unten (auch als Stroboskopaufnahme), die wichtigsten Größen zur Beschreibung der Bewegung und verschiedene…
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Zum DownloadWurf nach oben ohne Anfangshöhe - Grundwissen (Animation)
Die Animation zeigt einen Wurf nach oben ohne Anfangshöhe (auch als Stroboskopaufnahme), die wichtigsten Größen zur Beschreibung der Bewegung und…
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Zum DownloadWurf nach oben mit Anfangshöhe - Grundwissen (Animation)
Die Animation zeigt einen Wurf nach oben mit Anfangshöhe (auch als Stroboskopaufnahme), die wichtigsten Größen zur Beschreibung der Bewegung und…
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Zum DownloadWurf nach oben mit Anfangshöhe
- Als Wurf nach oben mit Anfangshöhe bezeichnen wir die Bewegung eines Körpers, der aus einer Anfangshöhe \(h\) mit einer Anfangsgeschwindigkeit \(\vec v_0\) "senkrecht nach oben geworfen" wird.
- Der Körper führt dann eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit aus.
- Für die Steigzeit des Körpers gilt \(t_{\rm{S}}=\frac{v_{y,0}}{g}\), für die Wurfhöhe \({y_{\rm{S}}} = \frac{{v_{y,0}^2}}{{2 \cdot g}} + h\).
- Für die Wurfzeit des Körpers gilt \(t_{\rm{W}} = \frac{v_{y,0} + \sqrt{{v_{y,0}}^2 + 2 \cdot g \cdot h}}{g}\).
- Als Wurf nach oben mit Anfangshöhe bezeichnen wir die Bewegung eines Körpers, der aus einer Anfangshöhe \(h\) mit einer Anfangsgeschwindigkeit \(\vec v_0\) "senkrecht nach oben geworfen" wird.
- Der Körper führt dann eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit aus.
- Für die Steigzeit des Körpers gilt \(t_{\rm{S}}=\frac{v_{y,0}}{g}\), für die Wurfhöhe \({y_{\rm{S}}} = \frac{{v_{y,0}^2}}{{2 \cdot g}} + h\).
- Für die Wurfzeit des Körpers gilt \(t_{\rm{W}} = \frac{v_{y,0} + \sqrt{{v_{y,0}}^2 + 2 \cdot g \cdot h}}{g}\).
Schräger Wurf nach unten (Animation)
Die Animation zeigt einen schrägen Wurf nach unten (auch als Stroboskopaufnahme), die wichtigsten Größen zur Beschreibung der Bewegung und…
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Zum DownloadSchräger Wurf nach unten
- Als Schrägen Wurf nach unten bezeichnen wir die Bewegung eines Körpers, der aus einer Anfangshöhe \(h\) mit einer schräg nach unten gerichteten Anfangsgeschwindigkeit \(\vec v_0\) "geworfen" wird.
- Der Körper führt dann in horizontaler Richtung eine gleichförmige Bewegung und in vertikaler Richtung eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit aus.
- Für die Wurfzeit des Körpers gilt \(t_{\rm{W}} = \frac{v_{y,0} + \sqrt {{v_{y,0}}^2 + 2 \cdot g \cdot h} }{g}\). Beachte: \(v_{y,0}<0\).
- Als Schrägen Wurf nach unten bezeichnen wir die Bewegung eines Körpers, der aus einer Anfangshöhe \(h\) mit einer schräg nach unten gerichteten Anfangsgeschwindigkeit \(\vec v_0\) "geworfen" wird.
- Der Körper führt dann in horizontaler Richtung eine gleichförmige Bewegung und in vertikaler Richtung eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit aus.
- Für die Wurfzeit des Körpers gilt \(t_{\rm{W}} = \frac{v_{y,0} + \sqrt {{v_{y,0}}^2 + 2 \cdot g \cdot h} }{g}\). Beachte: \(v_{y,0}<0\).
Mein Sonnensystem (Simulation von PhET)
Simulation by PhET Interactive Simulations, University of Colorado Boulder, licensed under CC-BY-4.0 (https://phet.colorado.edu).
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Zum DownloadFederpendel stark gedämpft - aperiodischer Grenzfall (Theorie)
- Im Fall \({\omega_0}^2 = \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten aperiodische Grenzfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Elongation \(x(t)\) des Körpers wird dann gelöst durch die Funktion \(x(t) = \hat{x} \cdot \left( {1 + \delta \cdot t} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{x}=x_0\) und \(\delta = \frac{k}{2 \cdot m}\)
- Im Fall \({\omega_0}^2 = \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten aperiodische Grenzfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Elongation \(x(t)\) des Körpers wird dann gelöst durch die Funktion \(x(t) = \hat{x} \cdot \left( {1 + \delta \cdot t} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{x}=x_0\) und \(\delta = \frac{k}{2 \cdot m}\)
Federpendel stark gedämpft - Kriechfall (Theorie)
- Im Fall \({\omega_0}^2 < \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten Kriechfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Elongation \(x(t)\) des Körpers wird dann gelöst durch die Funktion \(x(t) = \hat{x} \cdot \frac{1}{{2 \cdot \lambda }}\left( {\left( {\lambda + \delta } \right) \cdot {e^{\lambda \cdot t}} + \left( {\lambda - \delta } \right) \cdot {e^{ - \lambda \cdot t}}} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{x}=x_0\), \(\lambda = \sqrt {{\delta ^2} - {\omega_0}^2}\), \(\omega_0=\sqrt{\frac{D}{m}}\) und \(\delta = \frac{k}{2 \cdot m}\)
- Im Fall \({\omega_0}^2 < \delta^2\) ist die Schwingung stark gedämpft. Wir sprechen dann vom sogenannten Kriechfall.
- Die Differentialgleichung \((*)\) für die Elongation \(x(t)\) des Körpers wird dann gelöst durch die Funktion \(x(t) = \hat{x} \cdot \frac{1}{{2 \cdot \lambda }}\left( {\left( {\lambda + \delta } \right) \cdot {e^{\lambda \cdot t}} + \left( {\lambda - \delta } \right) \cdot {e^{ - \lambda \cdot t}}} \right) \cdot {e^{ - \delta \cdot t}}\) mit \(\hat{x}=x_0\), \(\lambda = \sqrt {{\delta ^2} - {\omega_0}^2}\), \(\omega_0=\sqrt{\frac{D}{m}}\) und \(\delta = \frac{k}{2 \cdot m}\)
Fallschirmsprung (Simulation MintApps)
Wir danken Herrn Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3 /…
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Zum DownloadFall mit STOKES-Reibung (Modellbildung)
- Auf Basis einer geeigneten Modellierung lässt sich der Fall eines Körpers mit STOKES-Reibung mit Hilfe der Methode der kleinen Schritte simulieren.
- Auf Basis einer geeigneten Modellierung lässt sich der Fall eines Körpers mit STOKES-Reibung mit Hilfe der Methode der kleinen Schritte simulieren.