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Suchergebnisse 121 - 150 von 384

Magnetismus-Denksport - Eisen an Magnet (Animation)

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Die Animation zeigt das Verhalten eines Magneten, dem sich ein Eisenstück an verschiedenen Stellen nähert.

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Modell der Elementarmagnete - Entmagnetisieren eines Weicheisenstabes durch Stöße (Animation)

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Die Animation zeigt das Entmagnetisieren eines magnetisierten Weicheisenstabes durch Energiezufuhr in Form von Stößen.

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Kraft auf stromführende Leiter im Magnetfeld - Leiter parallel zu Magnetfeld (Animation)

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Die Animation zeigt, dass im Falle eines stromdurchflossenen Leiters parallel zur Magnetfeldrichtung keine Kraftwirkung auftritt.

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Modell der Elementarmagnete - Magnetisieren eines Weicheisenstabes (Animation)

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Die Animation zeigt das Magnetisieren eines Weicheisenstabes durch Vorbeistreichen eines Permanentmagneten.

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Generator

Versuche

  • Nachweis des Auftretens einer Induktionsspannung bei Drehung einer Leiterschleife im B-Feld
  • Veranschaulichung der Einflussfaktoren auf die Induktionsspannung
  • Erzeugung von Wechselspannung durch Verzicht auf Kommutator

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Versuche

  • Nachweis des Auftretens einer Induktionsspannung bei Drehung einer Leiterschleife im B-Feld
  • Veranschaulichung der Einflussfaktoren auf die Induktionsspannung
  • Erzeugung von Wechselspannung durch Verzicht auf Kommutator

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Zyklotron

Ausblick

  • Ein Zyklotron beschleunigt Teilchen platzsparend auf spiralähnlichen Bahnen
  • Die Teilchen bewegen sich dabei senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld
  • Durch das E-Feld einer hochfrequenten Wechselspannung zwischen den beiden Duanten werden die Teilchen beschleunigt

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Ausblick

  • Ein Zyklotron beschleunigt Teilchen platzsparend auf spiralähnlichen Bahnen
  • Die Teilchen bewegen sich dabei senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld
  • Durch das E-Feld einer hochfrequenten Wechselspannung zwischen den beiden Duanten werden die Teilchen beschleunigt

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Geschichte der Definition der Basiseinheit Ampere

Geschichte
Geschichte

Elektromagnetischer Schwingkreis niederfrequent

Versuche
Versuche

Stehende elektromagnetische Welle (Simulation)

Grundwissen

  • Stehende elektromagnetische Wellen entstehen z.B. durch Überlagerung einer einlaufenden Welle mit der in der Metallplatte induzierten Welle.
  •  Der Abstand zweier benachbarter Knoten der stehenden Welle ist gleich der halben Wellenlänge der ursprünglichen, fortschreitenden Welle.

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Grundwissen

  • Stehende elektromagnetische Wellen entstehen z.B. durch Überlagerung einer einlaufenden Welle mit der in der Metallplatte induzierten Welle.
  •  Der Abstand zweier benachbarter Knoten der stehenden Welle ist gleich der halben Wellenlänge der ursprünglichen, fortschreitenden Welle.

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Erdmagnetfeld durch Induktion

Versuche

  • Ermittlung der Horizontal- und Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes durch Induktion
  • Bestimmung des Inklinationswinkels der Magnetfeldlinien

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Versuche

  • Ermittlung der Horizontal- und Vertikalkomponente des Erdmagnetfeldes durch Induktion
  • Bestimmung des Inklinationswinkels der Magnetfeldlinien

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Fallende Magnete

Versuche

  • Auswirkungen eines Induktionsstroms veranschaulichen
  • Richtung des Induktionsstroms theoretisch ableiten

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Versuche

  • Auswirkungen eines Induktionsstroms veranschaulichen
  • Richtung des Induktionsstroms theoretisch ableiten

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Magnetfeld eines geraden stromdurchflossenen Leiters (Simulation)

Versuche
Versuche

Geladene Teilchen im magnetischen Längsfeld

Grundwissen

  • Geladene Teilchen, die in einem magnetischen Feld ruhen, erfahren keine Kraft und bleiben in Ruhe.

  • Geladene Teilchen, die sich parallel zu den Feldlinien eines magnetischen Feldes bewegen, erfahren ebenfalls keine Kraft und bewegen sich geradlinig gleichförmig weiter.

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Grundwissen

  • Geladene Teilchen, die in einem magnetischen Feld ruhen, erfahren keine Kraft und bleiben in Ruhe.

  • Geladene Teilchen, die sich parallel zu den Feldlinien eines magnetischen Feldes bewegen, erfahren ebenfalls keine Kraft und bewegen sich geradlinig gleichförmig weiter.

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Supraleitung und Suprafluidität

Ausblick
Ausblick

Elektrisches Feld und Feldliniendarstellung

Grundwissen

  • Im Raum um eine Ladung herrscht ein elektrisches Feld. Dieses elektrische Feld überträgt die Kraftwirkung dieser Ladung auf andere Ladungen.
  • Die elektrische Feldstärke ist definiert als der Quotient aus der elektrischen Kraft \({\vec F_{\rm{el}}}\) auf eine Probeladung und der Probeladung \(q\): \(\vec E = \frac{{{{\vec F}_{\rm{el}}}}}{q}\).
  • Für die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Raum um eine punktförmige Ladung \(Q\) gilt: Der Feldstärkevektor ist für eine positive Ladung radial von der Ladung weg und für eine negative Ladung radial zur Ladung hin orientiert, der Betrag ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) und hat den Wert \(E = \frac{1}{4 \cdot \pi \cdot \varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{r^2}\).
  • Die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Zwischenraum zweier entgegengesetzt geladener Platten (Flächeninhalt \(A\), Ladung \(Q\)) ist konstant (homogenes elektrisches Feld). Der Feldstärkevektor steht senkrecht zu den Plattenoberflächen, ist von der positiv zur negativ geladenen Platte orientiert und hat den Betrag \(E = \frac{1}{\varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{A}\).

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Grundwissen

  • Im Raum um eine Ladung herrscht ein elektrisches Feld. Dieses elektrische Feld überträgt die Kraftwirkung dieser Ladung auf andere Ladungen.
  • Die elektrische Feldstärke ist definiert als der Quotient aus der elektrischen Kraft \({\vec F_{\rm{el}}}\) auf eine Probeladung und der Probeladung \(q\): \(\vec E = \frac{{{{\vec F}_{\rm{el}}}}}{q}\).
  • Für die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Raum um eine punktförmige Ladung \(Q\) gilt: Der Feldstärkevektor ist für eine positive Ladung radial von der Ladung weg und für eine negative Ladung radial zur Ladung hin orientiert, der Betrag ist umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands \(r\) und hat den Wert \(E = \frac{1}{4 \cdot \pi \cdot \varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{r^2}\).
  • Die elektrische Feldstärke \(\vec E\) im Zwischenraum zweier entgegengesetzt geladener Platten (Flächeninhalt \(A\), Ladung \(Q\)) ist konstant (homogenes elektrisches Feld). Der Feldstärkevektor steht senkrecht zu den Plattenoberflächen, ist von der positiv zur negativ geladenen Platte orientiert und hat den Betrag \(E = \frac{1}{\varepsilon_0} \cdot \frac{\left|Q\right|}{A}\).

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Elektrizitätslehre

Ströme & magnetisches Feld

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Elektrizitätslehre

Elektromagnetische Wellen

  • Was haben Funkwellen, Licht und RÖNTGEN-Strahlung gemeinsam?
  • Wann entstehen elektromagnetische Wellen?
  • Wie funktioniert ein Mikrowellenherd?

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Elektrizitätslehre

Elektromagnetische Induktion

  • Wie funktioniert ein Elektromotor?
  • Wie erzeugt ein Dynamo elektrischen Strom?
  • Was bewirkt eine Spule?

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Elektrizitätslehre

Magnetisches Feld - Spule

  • Gibt es um Hochspannungsleitungen Felder?
  • Was versteht man unter der „Rechte- bzw. linke-Faust-Regel“?
  • Wie verhindert man Spannungsstöße beim Einschalten?
  • Wofür benötigt man Spulen?

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Elektrizitätslehre

Elektromagnetische Schwingungen

  • Aus welchen Bauteilen besteht ein elektromagnetischer Schwingkreis?
  • Wie lautet die THOMSON-Formel?
  • Wo bleibt die Energie eines gedämpften Schwingkreises?

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Elektrizitätslehre

Permanentmagnetismus

  • Warum zeigen Kompasse immer nach Norden?
  • Wie stellt man Magnete her?
  • Was versteht man unter einem Magnetfeld?
  • Welche Stoffe sind magnetisch?

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Elektrische Klingel

Ausblick

  • Kern einer klassischen Klingel ist ein Elektromagnet
  • Durch clever Schaltung wird dieser abwechselnd ein- und ausgeschaltet

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Ausblick

  • Kern einer klassischen Klingel ist ein Elektromagnet
  • Durch clever Schaltung wird dieser abwechselnd ein- und ausgeschaltet

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Das Zusammenspiel von Kosmischer Inflation und String-Theorie

Grundwissen
Grundwissen

Induktion durch Änderung der magnetischen Flussdichte (Demonstrationsversuch)

Versuche

  • Nachweis einer Induktionsspannung bei zeitlicher Änderung der magnetischen Flussdichte.
  • Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Änderungsrate \(\frac{\Delta B}{\Delta t}\).
  • Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Querschnittsfläche \(A\) der Induktionsspule.
  • Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Windungszahl \(N\) der Induktionsspule.

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Versuche

  • Nachweis einer Induktionsspannung bei zeitlicher Änderung der magnetischen Flussdichte.
  • Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Änderungsrate \(\frac{\Delta B}{\Delta t}\).
  • Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Querschnittsfläche \(A\) der Induktionsspule.
  • Qualitative Bestimmung der Beziehung zwischen \(\left| {{U_{\rm{i}}}} \right|\) und der Windungszahl \(N\) der Induktionsspule.

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Hans Christian ØRSTED (1777-1851)

Geschichte
Geschichte