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Masterarbeit mit Schülerversuchen aus dem Bereich Optik
Die Masterarbeit von Britta Nowostawski beschäftigt sich mit Schülerversuchen aus dem Bereich Optik. Zentraler Bestandteil ist ein Versuch zum Regensensor.
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Zum externen WeblinkEine kurze Geschichte der Streuversuche
Auf der sehr gut verständlichen und hervorragend gestalteten Site: "Welt der Physik" der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) kannst du einen Übersichtsartikel über die Geschichte der Streuversuche nachlesen.
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Zum externen WeblinkNetzebenenabstände von Graphitkristallen mittels Elektronenbeugung bestimmen
In diesem virtuellen Experiment kann über die de-Broglie-Wellenlänge der Elektronen der Netzebenenabstand eines Graphitkristalls bestimmt werden.
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Zum externen WeblinkVirtuelles Experiment - Quanteninteferenz
Im diesem Modul soll das Verhalten von Quantenobjekten am Beispiel von Interferenzen am Mach-Zehnder-Interferometer und am Doppelspalt untersucht werden. Der Vergleich zur klassischen Physik soll das Verständnis von Quantenobjekten verbessern.
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Zum externen WeblinkKohle, Kernfraft, Kernfusion
Vor- und Nachteile der verschiedenen Energieformen mit Ausblick auf die Kernfusion
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkWas ist Absorption?
Ein filmischer Beitrag von "Engelchen und Teufelchen" von der Schule für Gestaltung Berufskolleg Foto- und Medientechnik zum Videowettbewerb von Leifiphysik.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkLichtbündelung Kurzfilm
Ein filmischer Beitrag von "21th Century w/o fox" von der Schule für Gestaltung Berufskolleg Foto- und Medientechnik zum Videowettbewerb von Leifiphysik.
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Zum externen Weblink1. Platz LEIFIphysik: Quantenphysik: Der Tunneleffekt
Ein filmischer Beitrag von "Studio 16" vom Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium Barmstedt/Rantzau für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkLicht und Farben
Ein filmischer Beitrag von "Coloursisters" vom Maria-Ward-Gymnasium Nürnberg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkEntstehung eines Regenbogens
Ein filmischer Beitrag von "P-Seminar Physik - EasyShowPhysics" vom Apian-Gymnasium Ingolstadt für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkAtome - Wellen - Quanten
Das ISB Bayern stellt Handreichungen zu Themen moderner Physik für die Unterrichtsvorbereitung bereit. Im Paket "Wellen und Quanten" findet ihr das Programm "Laserlicht am Doppelspalt", mit dem herausgearbeitet werden kann, dass Photonen keine gewöhnlichen Teilchen, sondern Quantenobjekte sind.
Das ISB Bayern stellt Handreichungen zu Themen moderner Physik für die Unterrichtsvorbereitung bereit. Im Paket "Wellen und Quanten" findet ihr das Programm "Laserlicht am Doppelspalt", mit dem herausgearbeitet werden kann, dass Photonen keine gewöhnlichen Teilchen, sondern Quantenobjekte sind.
Vom Lichtbündel zum Lichtstrahl
Das Video zeigt, wie aus einem divergenten Lichtbündel modellhaft ein Lichtstrahl ein erzeugt wird.
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Zum externen WeblinkAtomphysik für die Sekundarstufe I
Eine 9 Stunden umfassende Unterrichtseinheit zur Atomvorstellung für die Sekundarstufe I. Sie wurde am Faust-Gymnasium in Staufen entwickelt und in zehnten Klassen erprobt.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkUnterrichtsmaterial Elementarteilchenphysik
Diese Unterrichtsmaterialien entstanden bei einer Kooperation von Science on Stage Deutschland e.V. und der Stiftung Jugend forscht e.V. Geeignet für den Unterricht für Schüler ab 17 Jahren.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkKarlsruher Wolkenatlas
Im Karlsruher Wolkenatlas werden die verschiedenen Wolkenarten anhand zahlreicher Fotografien vorgestellt. Auch etliche optische Erscheinungen (z.B. Zirkumzenitalbögen, Glorien, Halos) finden Berücksichtigung.
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Zum externen WeblinkArbeitskreis Meteore e.V.
Der Arbeitskreis Meteore e.V. beschäftigt sich mit der Beobachtung und Auswertung von Meteoren, Halos, Polarlichtern, Leuchtenden Nachtwolken und anderen Erscheinungen der Erdatmosphäre.
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Zum externen WeblinkWie funktioniert ein Fernrohr?
Erklärvideo mit Konstruktion des Strahlenganges
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Zum externen WeblinkGrundlagen der LCD-Technologie
Das Kompendium erläutert anschaulich die Grundlagen verschiedener LCD-Technologien. Dabei werden neben einfachen Twisted Nematic Zellen auch technische Aspekte wie In Plane Switching (IPS) und Overdrive thematisiert.
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Zum externen WeblinkOptische Phänomene bei Sonnenuntergängen
Die englischsprachige Seite bietet einen guten Überblick mit sehr vielen Bildern und Bilderserien über Phänomene der Atmosphärenoptik - von Regebögen über Sonnenuntergänge und Himmelsblau bis hin zu Halos.
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Zum externen WeblinkPhotoeffekt
Dieses downloadbare (Windows-)Programm stellt die Gegenfeldmethode zur quantitativen Erfassung des Fotoeffekts dar. Dabei wird die Bewegung der ausgelösten Elektronen im elektrischen Feld der Photozelle durch numerisches Lösen der Bewegungsgleichungen dargestellt. So lässt sich gut erkennen, dass bei bestimmten Bremsspannungen die Elektronen die gegenüberliegende Auffanganode nicht mehr erreichen und zur Kathode zurücklaufen. Die physikalischen Vorgänge werden dadurch besonders anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Zur quantitativen Auswertung stehen 5 Wellenlängen der Quecksilberdampflampe zur Verfügung. Außerdem lassen sich 4 verschiedene Beschichtungen der Photokathode auswählen.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkComptoneffekt
Wenn Strahlung auf Materie trifft, kann es zum Comptoneffekt kommen: energiereiche Photonen treffen auf locker gebundene Elektronen im Streukörper und werden nach den (relativistischen) Gesetzen eines dezentralen, elastischen Stoßes gestreut. Dabei übergibt das Photon Energie an das (als ruhend angesehene) Elektron. Der Energieverlust des gestreuten Photons äußert sich in dessen vergrößerten Wellenlänge. Die Wellenlängenverschiebung ist unabhängig von der Wellenlänge der Primärstrahlung und wird allein durch den Streuwinkel bestimmt. Quantitativ wird dies durch die Comptonformel beschrieben.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm erlaubt die Variation der Position des Spektrometers (Streuwinkel) sowie der Energie der primären Gammastrahlung.
Wenn Strahlung auf Materie trifft, kann es zum Comptoneffekt kommen: energiereiche Photonen treffen auf locker gebundene Elektronen im Streukörper und werden nach den (relativistischen) Gesetzen eines dezentralen, elastischen Stoßes gestreut. Dabei übergibt das Photon Energie an das (als ruhend angesehene) Elektron. Der Energieverlust des gestreuten Photons äußert sich in dessen vergrößerten Wellenlänge. Die Wellenlängenverschiebung ist unabhängig von der Wellenlänge der Primärstrahlung und wird allein durch den Streuwinkel bestimmt. Quantitativ wird dies durch die Comptonformel beschrieben.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm erlaubt die Variation der Position des Spektrometers (Streuwinkel) sowie der Energie der primären Gammastrahlung.
Millikan-Versuch
Sie finden hier drei verschiedene Versionen des Millikan-Versuchs als downloadbare (Windows-)Computersimulationen.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkPotentialtopf-Modell
Dieses downloadbare (Windows-)Programm zeigt, wie sich ein Elektron verhält, das in einen sehr kleinen würfelförmigen Kasten eingesperrt wird.
In der Quantenphysik wird dieser Kasten als dreidimensionaler Potentialtopf interpretiert, in dem das Elektron nur ganz bestimmte Energieniveaus annehmen kann. Außerdem darf das Elektron sich nur in bestimmten Raumbereichen aufhalten. Etwas physikalischer formuliert: Die Energie des Elektrons innerhalb des Potentialtopfes ist gequantelt und sein Aufenthaltsbereich ist auf Orbitale beschränkt. Dieses Verhalten des Elektrons ergibt sich aus der Schrödinger-Gleichung. Die Simulation erlaubt die Eingabe verschiedener Quantenzahlen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons (Orbital) wird durch die Dichte von Punktewolken dargestellt. Der Würfel lässt sich drehen, so dass die Lage der einzelnen Orbitale gut sichtbar wird. Außerdem kann man die Energie des Elektrons bei vorgegebener Größe des Kastens ablesen.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm zeigt, wie sich ein Elektron verhält, das in einen sehr kleinen würfelförmigen Kasten eingesperrt wird.
In der Quantenphysik wird dieser Kasten als dreidimensionaler Potentialtopf interpretiert, in dem das Elektron nur ganz bestimmte Energieniveaus annehmen kann. Außerdem darf das Elektron sich nur in bestimmten Raumbereichen aufhalten. Etwas physikalischer formuliert: Die Energie des Elektrons innerhalb des Potentialtopfes ist gequantelt und sein Aufenthaltsbereich ist auf Orbitale beschränkt. Dieses Verhalten des Elektrons ergibt sich aus der Schrödinger-Gleichung. Die Simulation erlaubt die Eingabe verschiedener Quantenzahlen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons (Orbital) wird durch die Dichte von Punktewolken dargestellt. Der Würfel lässt sich drehen, so dass die Lage der einzelnen Orbitale gut sichtbar wird. Außerdem kann man die Energie des Elektrons bei vorgegebener Größe des Kastens ablesen.
Tunneleffekt
Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die eindimensionale, stationäre Schrödingergleichung für den Aufenthalt eines Elektrons in einem Linearen Potentialtopf auf numerischem Weg.
Dabei lassen sich drei Szenarien einstellen:
1. Linearer Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden
2. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen, aber breiten Wand
3. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen und schmalen Wand.
Die Höhe (Potentielle Energie) und die Breite der Wand lassen sich bei 2. und 3. variieren.
Durch Eingabe der Gesamtenergie des Elektrons lassen sich Wellenfunktionen finden, die innerhalb der Wand gegen Null konvergieren. Nur diese Wellenfunktionen sind physikalisch sinnvoll und beschreiben das Eindringen in die Wand bzw. das Durchtunneln der Wand im Sinne des quantenmechanischen Effekts richtig.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die eindimensionale, stationäre Schrödingergleichung für den Aufenthalt eines Elektrons in einem Linearen Potentialtopf auf numerischem Weg.
Dabei lassen sich drei Szenarien einstellen:
1. Linearer Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden
2. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen, aber breiten Wand
3. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen und schmalen Wand.
Die Höhe (Potentielle Energie) und die Breite der Wand lassen sich bei 2. und 3. variieren.
Durch Eingabe der Gesamtenergie des Elektrons lassen sich Wellenfunktionen finden, die innerhalb der Wand gegen Null konvergieren. Nur diese Wellenfunktionen sind physikalisch sinnvoll und beschreiben das Eindringen in die Wand bzw. das Durchtunneln der Wand im Sinne des quantenmechanischen Effekts richtig.
Schrödingergleichung und H-Atom
Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die stationäre Schrödingergleichung des radialen Anteils der Wasserstoffwellenfunktion auf numerischen Weg und stellt die Wahrscheinlichkeitsdichten, Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Orbitale des Elektrons grafisch dar. Der Wert für die Gesamtenergie des Elektrons kann vom Anwender mit Hilfe von Schiebereglern beliebig gewählt werden. Der Drehimpuls darf die Werte 0,1,2,3 und 4 annehmen. Dass Programm liefert dann durch Lösen der Differentialgleichung eine entsprechende Wellenfunktion. Aber nur bei wenigen, ganz speziellen Energiewerten ergeben sich Funktionen, die gegen Null konvergieren und damit physikalisch sinnvolle Lösungen der Differentialgleichung darstellen. Diese Energiewerte werden Eigenwerte der Differentialgleichung genannt und entsprechen den vom Bohrschen Atommodell bekannten Energien des Wasserstoff-Termschemas.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkRöntgenspektren
Die Strahlung von Röntgenröhren kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Spektren sind abhängig vom Anodenmaterial der Röhre, der Beschleunigungsspannung, dem Röhrenstrom und den verwendeten Filtermaterialien.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm berechnet Röntgenspektren unter Berücksichtigung all dieser Faktoren. Dabei werden die Spektren so dargestellt, als wären sie durch die Drehkristallmethode aufgenommen worden. Das Spektrum erster Ordnung wird bei diesem Verfahren stets von den Spektren höherer Beugungsordnungen überlagert. Das Programm ermöglicht aber auch die Übertragung der Drehkristall-Spektren auf eine Wellenlängen- oder Energieskala, wobei die höheren Beugungsordnungen dann unberücksichtigt bleiben.
Die Strahlung von Röntgenröhren kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Spektren sind abhängig vom Anodenmaterial der Röhre, der Beschleunigungsspannung, dem Röhrenstrom und den verwendeten Filtermaterialien.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm berechnet Röntgenspektren unter Berücksichtigung all dieser Faktoren. Dabei werden die Spektren so dargestellt, als wären sie durch die Drehkristallmethode aufgenommen worden. Das Spektrum erster Ordnung wird bei diesem Verfahren stets von den Spektren höherer Beugungsordnungen überlagert. Das Programm ermöglicht aber auch die Übertragung der Drehkristall-Spektren auf eine Wellenlängen- oder Energieskala, wobei die höheren Beugungsordnungen dann unberücksichtigt bleiben.
Doppelspalt und Gitter
Das downloadbare (Windows-)Programm berechnet die Intensitätsverteilung, die sich in einiger Entfernung hinter einem Mehrfachspalt (bis n = 100) ergibt.
Die berechneten Intensitätswerte werden in Kurvenform ausgegeben. Außerdem erzeugt das Programm die Abbildung der Interferenzfigur auf dem Beobachtungsschirm.
Bei weißer Beleuchtung werden die entsprechenden Spektren berechnet – so, wie man sie auf dem Beobachtungsschirm sehen würde. Ebenso lassen sich die Spektren von sechs verschiedenen Spektralröhren berechnen und darstellen.
Das downloadbare (Windows-)Programm berechnet die Intensitätsverteilung, die sich in einiger Entfernung hinter einem Mehrfachspalt (bis n = 100) ergibt.
Die berechneten Intensitätswerte werden in Kurvenform ausgegeben. Außerdem erzeugt das Programm die Abbildung der Interferenzfigur auf dem Beobachtungsschirm.
Bei weißer Beleuchtung werden die entsprechenden Spektren berechnet – so, wie man sie auf dem Beobachtungsschirm sehen würde. Ebenso lassen sich die Spektren von sechs verschiedenen Spektralröhren berechnen und darstellen.
Nebelkammer im Selbstbau
Das Netzwerk Teilchenwelt stellt eine ausführliche Anleitung bereit, wie man eine Nebelkammer mit relativ einfachen Mitteln selbst bauern kann.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkWas ist Radioaktivität?
Prof. Harald Lesch erklärt bei alpha-Centauri, was man unter Radioaktivität versteht und geht auch auf die Bedeutung der Radioaktivität in der Astronomie ein.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkExperimentiermaterial zum Blinden Fleck
Das Portal Lehrerfortbildung-BW bietet zum Versuch zum blinden Fleck eine schöne Experimentiervorlage zum Ausdrucken.
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