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Flammende Töne - Das Rubens'sche Flammenrohr
Ein filmischer Beitrag von "Flammenmusiker" vom Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkEntstehung eines Regenbogens
Ein filmischer Beitrag von "P-Seminar Physik - EasyShowPhysics" vom Apian-Gymnasium Ingolstadt für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkAtome - Wellen - Quanten
Das ISB Bayern stellt Handreichungen zu Themen moderner Physik für die Unterrichtsvorbereitung bereit. Im Paket "Wellen und Quanten" findet ihr das Programm "Laserlicht am Doppelspalt", mit dem herausgearbeitet werden kann, dass Photonen keine gewöhnlichen Teilchen, sondern Quantenobjekte sind.
Das ISB Bayern stellt Handreichungen zu Themen moderner Physik für die Unterrichtsvorbereitung bereit. Im Paket "Wellen und Quanten" findet ihr das Programm "Laserlicht am Doppelspalt", mit dem herausgearbeitet werden kann, dass Photonen keine gewöhnlichen Teilchen, sondern Quantenobjekte sind.
Vom Lichtbündel zum Lichtstrahl
Das Video zeigt, wie aus einem divergenten Lichtbündel modellhaft ein Lichtstrahl ein erzeugt wird.
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Zum externen WeblinkRaumfahrer.net
Nachrichten und Aktuelles rund um das Thema Raumfahrt.
Raumfahrer.net ist eine Publikation des gemeinnützigen Raumfahrer Net e.V.
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Raumfahrer.net ist eine Publikation des gemeinnützigen Raumfahrer Net e.V.
Warum herrscht auf der ISS Schwerelosigkeit?
Ein Erklärvideo vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum, dass deutlich macht, warum sich Astronauten auf der ISS schwerelos fühlen können.
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Zum externen WeblinkKarlsruher Wolkenatlas
Im Karlsruher Wolkenatlas werden die verschiedenen Wolkenarten anhand zahlreicher Fotografien vorgestellt. Auch etliche optische Erscheinungen (z.B. Zirkumzenitalbögen, Glorien, Halos) finden Berücksichtigung.
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Zum externen WeblinkArbeitskreis Meteore e.V.
Der Arbeitskreis Meteore e.V. beschäftigt sich mit der Beobachtung und Auswertung von Meteoren, Halos, Polarlichtern, Leuchtenden Nachtwolken und anderen Erscheinungen der Erdatmosphäre.
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Zum externen WeblinkTabellen und Diagramme
Aus einem einfachen Experiment werden eine t-s-Wertetabelle, ein t-s-Diagramm und ein t-v-Diagramm entwickelt
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Zum externen WeblinkWie funktioniert ein Fernrohr?
Erklärvideo mit Konstruktion des Strahlenganges
Zum externen WeblinkErklärvideo mit Konstruktion des Strahlenganges
Zum externen WeblinkGrundlagen der LCD-Technologie
Das Kompendium erläutert anschaulich die Grundlagen verschiedener LCD-Technologien. Dabei werden neben einfachen Twisted Nematic Zellen auch technische Aspekte wie In Plane Switching (IPS) und Overdrive thematisiert.
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Zum externen WeblinkInteraktive Wellenmaschine
Die interaktive Wellenmaschine ermöglicht das selbstständige Erkunden vielfältiger Phänomene an Seilwellen. Dabei können Parameter wie die Eigenschaften der Enden, Kopplungsparameter und Massenbelegung variiert werden. Auch eine Schwingung in zwei unterschiedlichen Medien kann realisiert werden.
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Zum externen WeblinkOptische Phänomene bei Sonnenuntergängen
Die englischsprachige Seite bietet einen guten Überblick mit sehr vielen Bildern und Bilderserien über Phänomene der Atmosphärenoptik - von Regebögen über Sonnenuntergänge und Himmelsblau bis hin zu Halos.
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Zum externen WeblinkPhotoeffekt
Dieses downloadbare (Windows-)Programm stellt die Gegenfeldmethode zur quantitativen Erfassung des Fotoeffekts dar. Dabei wird die Bewegung der ausgelösten Elektronen im elektrischen Feld der Photozelle durch numerisches Lösen der Bewegungsgleichungen dargestellt. So lässt sich gut erkennen, dass bei bestimmten Bremsspannungen die Elektronen die gegenüberliegende Auffanganode nicht mehr erreichen und zur Kathode zurücklaufen. Die physikalischen Vorgänge werden dadurch besonders anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Zur quantitativen Auswertung stehen 5 Wellenlängen der Quecksilberdampflampe zur Verfügung. Außerdem lassen sich 4 verschiedene Beschichtungen der Photokathode auswählen.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkComptoneffekt
Wenn Strahlung auf Materie trifft, kann es zum Comptoneffekt kommen: energiereiche Photonen treffen auf locker gebundene Elektronen im Streukörper und werden nach den (relativistischen) Gesetzen eines dezentralen, elastischen Stoßes gestreut. Dabei übergibt das Photon Energie an das (als ruhend angesehene) Elektron. Der Energieverlust des gestreuten Photons äußert sich in dessen vergrößerten Wellenlänge. Die Wellenlängenverschiebung ist unabhängig von der Wellenlänge der Primärstrahlung und wird allein durch den Streuwinkel bestimmt. Quantitativ wird dies durch die Comptonformel beschrieben.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm erlaubt die Variation der Position des Spektrometers (Streuwinkel) sowie der Energie der primären Gammastrahlung.
Wenn Strahlung auf Materie trifft, kann es zum Comptoneffekt kommen: energiereiche Photonen treffen auf locker gebundene Elektronen im Streukörper und werden nach den (relativistischen) Gesetzen eines dezentralen, elastischen Stoßes gestreut. Dabei übergibt das Photon Energie an das (als ruhend angesehene) Elektron. Der Energieverlust des gestreuten Photons äußert sich in dessen vergrößerten Wellenlänge. Die Wellenlängenverschiebung ist unabhängig von der Wellenlänge der Primärstrahlung und wird allein durch den Streuwinkel bestimmt. Quantitativ wird dies durch die Comptonformel beschrieben.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm erlaubt die Variation der Position des Spektrometers (Streuwinkel) sowie der Energie der primären Gammastrahlung.
Millikan-Versuch
Sie finden hier drei verschiedene Versionen des Millikan-Versuchs als downloadbare (Windows-)Computersimulationen.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkDoppelspalt und Gitter
Das downloadbare (Windows-)Programm berechnet die Intensitätsverteilung, die sich in einiger Entfernung hinter einem Mehrfachspalt (bis n = 100) ergibt.
Die berechneten Intensitätswerte werden in Kurvenform ausgegeben. Außerdem erzeugt das Programm die Abbildung der Interferenzfigur auf dem Beobachtungsschirm.
Bei weißer Beleuchtung werden die entsprechenden Spektren berechnet – so, wie man sie auf dem Beobachtungsschirm sehen würde. Ebenso lassen sich die Spektren von sechs verschiedenen Spektralröhren berechnen und darstellen.
Das downloadbare (Windows-)Programm berechnet die Intensitätsverteilung, die sich in einiger Entfernung hinter einem Mehrfachspalt (bis n = 100) ergibt.
Die berechneten Intensitätswerte werden in Kurvenform ausgegeben. Außerdem erzeugt das Programm die Abbildung der Interferenzfigur auf dem Beobachtungsschirm.
Bei weißer Beleuchtung werden die entsprechenden Spektren berechnet – so, wie man sie auf dem Beobachtungsschirm sehen würde. Ebenso lassen sich die Spektren von sechs verschiedenen Spektralröhren berechnen und darstellen.
Experimentiermaterial zum Blinden Fleck
Das Portal Lehrerfortbildung-BW bietet zum Versuch zum blinden Fleck eine schöne Experimentiervorlage zum Ausdrucken.
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Zum externen WeblinkWeltbilder im Überblick
Schöne Übersicht über die Weltbilder von Ptolemäus bis heute mit Animationen, die zum Teil mit historischen Himmelkarten unterlegt sind.
Zur Übersicht Zum externen WeblinkSchöne Übersicht über die Weltbilder von Ptolemäus bis heute mit Animationen, die zum Teil mit historischen Himmelkarten unterlegt sind.
Zur Übersicht Zum externen WeblinkUnschärferelation
Das Video von Prof. Dr. Stefan Heusler, Uni Münster erläutert anschaulich und schülergerecht die Unschärferelation von Heisenberg.
Zur Übersicht Zum externen WeblinkDas Video von Prof. Dr. Stefan Heusler, Uni Münster erläutert anschaulich und schülergerecht die Unschärferelation von Heisenberg.
Zur Übersicht Zum externen WeblinkEnergieumwandlung
Die auch für Tablets geeignete Simulation zeigt anschaulich verschiedene Umwandlungen zwischen Energieformen. Dabei kann eingestellt werden, ob Wärmeverluste auftreten oder nicht.
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Zum externen WeblinkEntstehung der Gezeiten
Die Animation erklärt ausführlich durch welche Bewegung welche Kräfte zwischen Sonne, Mond und Erde entstehen und wie diese Kräfte die Gezeiten auf den Meeren beeinflussen.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkMultimediale Dokumentation von Schülerergebnissen am Beispiel der farbigen Schatten
Schatten als "Fehlen von Licht" ergibt sich nicht einfach aus unserer Wahrnehmung. Vielmehr wird er von vielen Schülerinnen und Schülern als etwas angesehen, das ein Gegenstand generell besitzt. Mit der einfachen Frage, welcher der farbigen Schatten sich bewegt, wenn eine der Lampen bewegt wird, kann man eine kognitive Auseinandersetzung mit dieser Fehlvorstellung anregen. Die Beantwortung dieser Fragestellung setzt voraus, dass die Idee der geradlinigen Lichtausbreitung routinemäßig als gedankliches Werkzeug genutzt wird.
Zum externen WeblinkSchatten als "Fehlen von Licht" ergibt sich nicht einfach aus unserer Wahrnehmung. Vielmehr wird er von vielen Schülerinnen und Schülern als etwas angesehen, das ein Gegenstand generell besitzt. Mit der einfachen Frage, welcher der farbigen Schatten sich bewegt, wenn eine der Lampen bewegt wird, kann man eine kognitive Auseinandersetzung mit dieser Fehlvorstellung anregen. Die Beantwortung dieser Fragestellung setzt voraus, dass die Idee der geradlinigen Lichtausbreitung routinemäßig als gedankliches Werkzeug genutzt wird.
Zum externen WeblinkStreuung und Farben in der Atmosphäre
In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Lernenden mit der Streuung von Sonnenstrahlung in der Atmosphäre: Warum ist der Himmel blau, aber Wolken sind weiß?
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Zum externen WeblinkStereoskopie – Physik in 3D
Im Alltag begegnen wir häufig Bildern und Filmen, die durch die 3D-Methode einen räumlichen Eindruck vermitteln. Vor allem durch verbesserte Technik kamen ab 2009 vermehrt 3D-Filme in die Kinos und seit 2010 nun auch 3D-Fernseher ins Wohnzimmer. Doch wie funktioniert der Effekt überhaupt und welche Technik steckt dahinter?
Zum externen WeblinkIm Alltag begegnen wir häufig Bildern und Filmen, die durch die 3D-Methode einen räumlichen Eindruck vermitteln. Vor allem durch verbesserte Technik kamen ab 2009 vermehrt 3D-Filme in die Kinos und seit 2010 nun auch 3D-Fernseher ins Wohnzimmer. Doch wie funktioniert der Effekt überhaupt und welche Technik steckt dahinter?
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