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Die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation
- Man kann den Ort und den Impuls von Quantenobjekten gleichzeitig nicht beliebig genau bestimmen.
- Das Produkt aus Orts- und Impulsunbestimmtheit kann nicht beliebig klein werden. Es gilt \(\Delta x \cdot \Delta {p_x} \ge \frac{h}{{4\pi }}\)
- Damit sind auch klassische Bahnvorstellungen von Teilchen nicht mehr möglich.
- Man kann den Ort und den Impuls von Quantenobjekten gleichzeitig nicht beliebig genau bestimmen.
- Das Produkt aus Orts- und Impulsunbestimmtheit kann nicht beliebig klein werden. Es gilt \(\Delta x \cdot \Delta {p_x} \ge \frac{h}{{4\pi }}\)
- Damit sind auch klassische Bahnvorstellungen von Teilchen nicht mehr möglich.
Erklärungsprobleme des Photoeffekts
Einige Aspekte des Photoeffektes können mit dem klassischen Wellenmodell nur schwerlich erklärt werden:
- Die Existenz einer oberen Grenzwellenlänge oberhalb derer auch bei gesteigerter Intensität keine Elektronen mehr ausgelöst werden.
- Trägheitsloses Einsetzen des Photostroms
Das Photonenmodell liefert für dieses Aspekte plausible Erklärungen.
Einige Aspekte des Photoeffektes können mit dem klassischen Wellenmodell nur schwerlich erklärt werden:
- Die Existenz einer oberen Grenzwellenlänge oberhalb derer auch bei gesteigerter Intensität keine Elektronen mehr ausgelöst werden.
- Trägheitsloses Einsetzen des Photostroms
Das Photonenmodell liefert für dieses Aspekte plausible Erklärungen.
Beugung und Interferenz von Elektronen an Kristallgittern
- De BROGLIEs theoretische Überlegungen zur Wellennatur von Materie konnten 1927 von den amerikanischen Physikern Clinton Joseph DAVISSON und Lester Halbert GERMER sowie unabhängig davon vom englischen Physiker George Paget THOMSON durch die Elektronenbeugung an Kristallen bestätigt werden.
- De BROGLIEs theoretische Überlegungen zur Wellennatur von Materie konnten 1927 von den amerikanischen Physikern Clinton Joseph DAVISSON und Lester Halbert GERMER sowie unabhängig davon vom englischen Physiker George Paget THOMSON durch die Elektronenbeugung an Kristallen bestätigt werden.
Beugung und Interferenz von Elektronen außerhalb von Materie
- Die Wellennatur von Materie konnte zwischen 1955 und 1957 von MÖLLENSTEDT und seinen Schülern DÜKER und JÖNSSON auch beim Durchgang von Elektronen durch ein elektrisches Biprisma und sogar durch einen materiellen Doppelspalt bestätigt werden.
- Die Wellennatur von Materie konnte zwischen 1955 und 1957 von MÖLLENSTEDT und seinen Schülern DÜKER und JÖNSSON auch beim Durchgang von Elektronen durch ein elektrisches Biprisma und sogar durch einen materiellen Doppelspalt bestätigt werden.
Wesenszug 1: Statistische Vorhersagbarkeit
- Die Bahn eines einzelnen Photons beim Doppelspaltexperiment kann grundsätzlich nicht genau vorhergesagt werden.
- Quantenphysikalische Ereignisse sind nicht deterministisch, unterliegen aber statistischen Gesetzmäßigkeiten.
- Ein einfaches Beispiel hierzu ist das Verhalten von Photonen an einem Strahlteiler.
- Die Bahn eines einzelnen Photons beim Doppelspaltexperiment kann grundsätzlich nicht genau vorhergesagt werden.
- Quantenphysikalische Ereignisse sind nicht deterministisch, unterliegen aber statistischen Gesetzmäßigkeiten.
- Ein einfaches Beispiel hierzu ist das Verhalten von Photonen an einem Strahlteiler.
Wesenszug 2: Fähigkeit zur Interferenz
- Quantenobjekte können mit sich selbst interferieren
- Für die Ausbildung eines Interferenzmusters in einem Experiment müssen mehrere klassisch denkbare Wege existieren.
- In der Quantenphysik wird keiner der klassischen Wege tatsächlich realisiert.
- Quantenobjekten kann meist kein exakter Ort zugeschrieben werden, sondern statistische Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.
- Quantenobjekte können mit sich selbst interferieren
- Für die Ausbildung eines Interferenzmusters in einem Experiment müssen mehrere klassisch denkbare Wege existieren.
- In der Quantenphysik wird keiner der klassischen Wege tatsächlich realisiert.
- Quantenobjekten kann meist kein exakter Ort zugeschrieben werden, sondern statistische Aufenthaltswahrscheinlichkeiten.
Wesenszug 3: Eindeutige Messergebnisse
- Quantenmechanische Messungen haben aktiven Charakter: Messungen zwingen ein System einen der möglichen Messwerte anzunehmen.
- Messergebnisse sind stets eindeutig, auch wenn das Quantenobjekt vor der Messung in einem Zustand war, der unbestimmt bezüglich der gemessenen Größe ist.
- Man unterscheidet in der Quantenmechanik, ob ein Objekt eine Eigenschaft besitzt oder man diese Eigenschaft misst.
- Quantenmechanische Messungen haben aktiven Charakter: Messungen zwingen ein System einen der möglichen Messwerte anzunehmen.
- Messergebnisse sind stets eindeutig, auch wenn das Quantenobjekt vor der Messung in einem Zustand war, der unbestimmt bezüglich der gemessenen Größe ist.
- Man unterscheidet in der Quantenmechanik, ob ein Objekt eine Eigenschaft besitzt oder man diese Eigenschaft misst.
Wesenszug 4: Komplementarität
- Bei einer Ortsmessung auf Höhe der Spalte bildet sich beim Doppelspaltexperiment kein Interferenzmuster auf dem Schirm aus.
- Interferenzmuster und Unterscheidbarkeit der klassisch denkbaren Möglichkeiten schließen sich aus (Komplementarität).
- Bei einer Ortsmessung auf Höhe der Spalte bildet sich beim Doppelspaltexperiment kein Interferenzmuster auf dem Schirm aus.
- Interferenzmuster und Unterscheidbarkeit der klassisch denkbaren Möglichkeiten schließen sich aus (Komplementarität).
Schwarzkörperstrahlung (Simulation)
Die Simulation wird zur Verfügung gestellt von: PhET Interactive Simulations University of Colorado Boulder https://phet.colorado.edu Informationen…
Zum DownloadDie Simulation wird zur Verfügung gestellt von: PhET Interactive Simulations University of Colorado Boulder https://phet.colorado.edu Informationen…
Zum Downloadatomare Vorgänge in den Gasatomen einer Entladungslampe
Dieses JAVA-Applet stellt die atomaren Vorgänge in den Gasatomen einer Entladungslampe (z.B. Neonröhre) dar. Das Java-Applet wird über ein Framework…
Zum DownloadDieses JAVA-Applet stellt die atomaren Vorgänge in den Gasatomen einer Entladungslampe (z.B. Neonröhre) dar. Das Java-Applet wird über ein Framework…
Zum DownloadFRANCK-HERTZ-Versuch (Simulation MintApps)
Wir danken Herrn Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3 /…
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Zum DownloadAbsorptions- und Emissionsspektren
Darstellung verschiedener typischer Absorptions- und Emissionsspektren. Dabei werden nicht alle messbaren Absorptions- bzw. Emissionslinien…
Zum DownloadDarstellung verschiedener typischer Absorptions- und Emissionsspektren. Dabei werden nicht alle messbaren Absorptions- bzw. Emissionslinien…
Zum DownloadRöntgenspektren (Simulation MintApps)
Wir danken Herrn Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3 /…
Zum DownloadWir danken Herrn Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3 /…
Zum DownloadRöntgenbremsspektrum (Simulation)
Wir danken Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation der MintApps auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3.
Zum DownloadWir danken Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation der MintApps auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3.
Zum DownloadCharakteristisches Röntgenspektrum (Simulation)
Wir danken Thomas Kippenberg für die Erlaubnis, diese Simulation der MintApps auf LEIFIphysik zu nutzen. Der Code steht unter GNU GPLv3.
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Zum DownloadVersuchsauswertung zum Röntgenspektrum
Mit einer Röntgenröhre wurden bei einer Röhrenspannung von \(U=42{,}4\,\rm{kV}\) unter Nutzung der Braggschen Drehkristallmethode mit LiF-Kristall…
Zur AufgabeMit einer Röntgenröhre wurden bei einer Röhrenspannung von \(U=42{,}4\,\rm{kV}\) unter Nutzung der Braggschen Drehkristallmethode mit LiF-Kristall…
Zur AufgabeEnergieaufnahme durch Stoßanregung - Prinzip (Animation)
Die Animation zeigt das Prinzip der Energieaufnahme eines Atoms am Beispiel eines unelastischen Stoßes des Atoms mit einem Elektron (Stoßanregung).
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Stoßanregung - Varianten (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Arten von Stößen eines Atoms mit einem Elektron in Abhängigkeit von der kinetischen Energie des Elektrons.
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Absorption - Prinzip (Animation)
Die Animation zeigt das Prinzip der Energieaufnahme (Anregung) eines Atoms durch die Absorption eines Photons.
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Zum DownloadEnergieaufnahme durch Absorption - Varianten (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Arten des Aufeinandertreffens eines Atoms mit einem Photon in Abhängigkeit von der Energie des Photons.
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Zum Downloadswiffyobject_6518=…
Zur AufgabeEnergieabgabe durch Emission - Prinzip (Animation)
Die Animation zeigt das Prinzip der Energieabgabe eines Atoms durch die Emission eines Photons.
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Zum DownloadEnergieabgabe durch Emission - Varianten (Animation)
Die Animation zeigt verschiedene Möglichkeiten der Energieabgabe eines Atoms durch Emission eines oder mehrerer Photonen.
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Zum DownloadSpektren - Emissionsspektren (Animation)
Die Animation zeigt die Emissionsspektren verschiedener Elemente und einer Kohlebogenlampe. This work by Andrew Duffy is licensed under a Creative…
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Zum DownloadSpektren - Absorptionsspektren (Animation)
Die Animation zeigt die Absorptionsspektren verschiedener Elemente. This work by Andrew Duffy is licensed under a Creative Commons…
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Zum DownloadEnergiezustände von Atomen - Festlegung des Nullniveaus (Standbild)
Die Abbildung zeigt die Festlegung des Nullniveaus der Energieachse durch die Energie des einfach ionisierten Atoms.
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Zum DownloadEnergiezustände von Atomen - Energieachse (Standbild)
Die Abbildung zeigt die abstrakte Darstellung eines Atoms als Kugel mit einer vertikal orientierten Energieachse.
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