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Atomphysik für die Sekundarstufe I
Eine 9 Stunden umfassende Unterrichtseinheit zur Atomvorstellung für die Sekundarstufe I. Sie wurde am Faust-Gymnasium in Staufen entwickelt und in zehnten Klassen erprobt.
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Zum externen WeblinkUnterrichtsmaterial Elementarteilchenphysik
Diese Unterrichtsmaterialien entstanden bei einer Kooperation von Science on Stage Deutschland e.V. und der Stiftung Jugend forscht e.V. Geeignet für den Unterricht für Schüler ab 17 Jahren.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkPotentialtopf-Modell
Dieses downloadbare (Windows-)Programm zeigt, wie sich ein Elektron verhält, das in einen sehr kleinen würfelförmigen Kasten eingesperrt wird.
In der Quantenphysik wird dieser Kasten als dreidimensionaler Potentialtopf interpretiert, in dem das Elektron nur ganz bestimmte Energieniveaus annehmen kann. Außerdem darf das Elektron sich nur in bestimmten Raumbereichen aufhalten. Etwas physikalischer formuliert: Die Energie des Elektrons innerhalb des Potentialtopfes ist gequantelt und sein Aufenthaltsbereich ist auf Orbitale beschränkt. Dieses Verhalten des Elektrons ergibt sich aus der Schrödinger-Gleichung. Die Simulation erlaubt die Eingabe verschiedener Quantenzahlen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons (Orbital) wird durch die Dichte von Punktewolken dargestellt. Der Würfel lässt sich drehen, so dass die Lage der einzelnen Orbitale gut sichtbar wird. Außerdem kann man die Energie des Elektrons bei vorgegebener Größe des Kastens ablesen.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm zeigt, wie sich ein Elektron verhält, das in einen sehr kleinen würfelförmigen Kasten eingesperrt wird.
In der Quantenphysik wird dieser Kasten als dreidimensionaler Potentialtopf interpretiert, in dem das Elektron nur ganz bestimmte Energieniveaus annehmen kann. Außerdem darf das Elektron sich nur in bestimmten Raumbereichen aufhalten. Etwas physikalischer formuliert: Die Energie des Elektrons innerhalb des Potentialtopfes ist gequantelt und sein Aufenthaltsbereich ist auf Orbitale beschränkt. Dieses Verhalten des Elektrons ergibt sich aus der Schrödinger-Gleichung. Die Simulation erlaubt die Eingabe verschiedener Quantenzahlen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons (Orbital) wird durch die Dichte von Punktewolken dargestellt. Der Würfel lässt sich drehen, so dass die Lage der einzelnen Orbitale gut sichtbar wird. Außerdem kann man die Energie des Elektrons bei vorgegebener Größe des Kastens ablesen.
Tunneleffekt
Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die eindimensionale, stationäre Schrödingergleichung für den Aufenthalt eines Elektrons in einem Linearen Potentialtopf auf numerischem Weg.
Dabei lassen sich drei Szenarien einstellen:
1. Linearer Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden
2. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen, aber breiten Wand
3. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen und schmalen Wand.
Die Höhe (Potentielle Energie) und die Breite der Wand lassen sich bei 2. und 3. variieren.
Durch Eingabe der Gesamtenergie des Elektrons lassen sich Wellenfunktionen finden, die innerhalb der Wand gegen Null konvergieren. Nur diese Wellenfunktionen sind physikalisch sinnvoll und beschreiben das Eindringen in die Wand bzw. das Durchtunneln der Wand im Sinne des quantenmechanischen Effekts richtig.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die eindimensionale, stationäre Schrödingergleichung für den Aufenthalt eines Elektrons in einem Linearen Potentialtopf auf numerischem Weg.
Dabei lassen sich drei Szenarien einstellen:
1. Linearer Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden
2. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen, aber breiten Wand
3. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen und schmalen Wand.
Die Höhe (Potentielle Energie) und die Breite der Wand lassen sich bei 2. und 3. variieren.
Durch Eingabe der Gesamtenergie des Elektrons lassen sich Wellenfunktionen finden, die innerhalb der Wand gegen Null konvergieren. Nur diese Wellenfunktionen sind physikalisch sinnvoll und beschreiben das Eindringen in die Wand bzw. das Durchtunneln der Wand im Sinne des quantenmechanischen Effekts richtig.
Schrödingergleichung und H-Atom
Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die stationäre Schrödingergleichung des radialen Anteils der Wasserstoffwellenfunktion auf numerischen Weg und stellt die Wahrscheinlichkeitsdichten, Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Orbitale des Elektrons grafisch dar. Der Wert für die Gesamtenergie des Elektrons kann vom Anwender mit Hilfe von Schiebereglern beliebig gewählt werden. Der Drehimpuls darf die Werte 0,1,2,3 und 4 annehmen. Dass Programm liefert dann durch Lösen der Differentialgleichung eine entsprechende Wellenfunktion. Aber nur bei wenigen, ganz speziellen Energiewerten ergeben sich Funktionen, die gegen Null konvergieren und damit physikalisch sinnvolle Lösungen der Differentialgleichung darstellen. Diese Energiewerte werden Eigenwerte der Differentialgleichung genannt und entsprechen den vom Bohrschen Atommodell bekannten Energien des Wasserstoff-Termschemas.
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Zum externen WeblinkRöntgenspektren
Die Strahlung von Röntgenröhren kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Spektren sind abhängig vom Anodenmaterial der Röhre, der Beschleunigungsspannung, dem Röhrenstrom und den verwendeten Filtermaterialien.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm berechnet Röntgenspektren unter Berücksichtigung all dieser Faktoren. Dabei werden die Spektren so dargestellt, als wären sie durch die Drehkristallmethode aufgenommen worden. Das Spektrum erster Ordnung wird bei diesem Verfahren stets von den Spektren höherer Beugungsordnungen überlagert. Das Programm ermöglicht aber auch die Übertragung der Drehkristall-Spektren auf eine Wellenlängen- oder Energieskala, wobei die höheren Beugungsordnungen dann unberücksichtigt bleiben.
Die Strahlung von Röntgenröhren kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Spektren sind abhängig vom Anodenmaterial der Röhre, der Beschleunigungsspannung, dem Röhrenstrom und den verwendeten Filtermaterialien.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm berechnet Röntgenspektren unter Berücksichtigung all dieser Faktoren. Dabei werden die Spektren so dargestellt, als wären sie durch die Drehkristallmethode aufgenommen worden. Das Spektrum erster Ordnung wird bei diesem Verfahren stets von den Spektren höherer Beugungsordnungen überlagert. Das Programm ermöglicht aber auch die Übertragung der Drehkristall-Spektren auf eine Wellenlängen- oder Energieskala, wobei die höheren Beugungsordnungen dann unberücksichtigt bleiben.
Nebelkammer im Selbstbau
Das Netzwerk Teilchenwelt stellt eine ausführliche Anleitung bereit, wie man eine Nebelkammer mit relativ einfachen Mitteln selbst bauern kann.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkWas ist Radioaktivität?
Prof. Harald Lesch erklärt bei alpha-Centauri, was man unter Radioaktivität versteht und geht auch auf die Bedeutung der Radioaktivität in der Astronomie ein.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkVirtual Reality Experiment mit Ba137m
Der Fachverband für Strahlenschutz e.V. bietet gemeinsam mit der Uni Mainz ein virtuelles Experiment zu Bestimmung der Halbwertszeit von Ba137m an. Nutzbar unter Windows und Android.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkStrahlenschutz KOMPAKT
Der Fachverband für Strahlenschutz e.V. bietet hier anschaulich und gut verständlich Informationen zu Themen wie Strahlenschutz beim Fliegen, Medizinische Strahlenexposition oder Dosis im Strahlenschutz.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkVorgänge am pn-Übergang im Stop-Motion-Video
Das Video von Prof. Dr. Stefan Heusler, Uni Münster erläutert eindrucksvoll und anschaulich die Vorgänge am PN-Übergang von Halbleitern.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkSchrödingers Katze flippt aus
Katze und Uhu erklären die grundlegenden Quanteneffekte. Der Helmholtz-Wissenschaftscomic erscheint einmal im Monat.
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Zum externen WeblinkNeutrinos – die Geister des Herrn Pauli
In dieser Unterrichtseinheit zum Thema Neutrinos erarbeiten die Schülerinnen und Schüler grundlegende physikalische Eigenschaften des Betazerfalls, erfahren, welche Rolle das Neutrino dabei spielt und welche Eigenschaften dieses Elementarteilchen besitzt. Die Arbeitsblätter nehmen dabei Bezug auf ein Erklärvideo zum Thema Neutrinos. Die Unterrichtsmaterialien können auf Deutsch und auf Englisch (für den englisch-bilingualen Unterricht) heruntergeladen werden.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkVollständige Nuklidkarte
Mit dieser interaktiven Nuklidkarte kann man jeden beliebigen Ausschnitt aus der Nuklidkarte darstellen. Dazu Im Feld „Nuklidsuche“ das Nuklid in der Form „32-P“ eingeben, dann links auf „Position in Nuklidkarte“ klicken um den entsprechenden Ausschnitt der Nuklid-karte anzuzeigen. Eine Legende erhält man, wenn man nach dem Suchen des Elements links auf "Isotope" klickt.
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Zum externen WeblinkBroschüre Basiswissen Kernenergie
pdf-Broschüre über Atom- und Kernphysik von Martin Volkmer, herausgegeben vom Verein Deutsches Atomforum, einem Lobbyverband, der sich für die nichtmilitärische Nutzung von Kernenergie einsetzt.
pdf-Broschüre über Atom- und Kernphysik von Martin Volkmer, herausgegeben vom Verein Deutsches Atomforum, einem Lobbyverband, der sich für die nichtmilitärische Nutzung von Kernenergie einsetzt.
Elektronik-Kompendium
Umfangreiches Kompendium im Bereich der Elektrotechnik.
Zum externen WeblinkUmfangreiches Kompendium im Bereich der Elektrotechnik.
Zum externen WeblinkElektronik
Einführung in die Elektronik
- Was sind eigentlich Halbleiter?
- Welche besonderen Eigenschaften haben Halbleiter?
- Warum werden Halbleiter dotiert?
- Wie funktioniert die Dotierung von Halbleitern technisch?
Elektronik
Halbleiterdiode
- Woraus bestehen eigentlich Dioden?
- Welche besonderen Eigenschaften haben Dioden?
- Wie funktionieren Leuchtdioden?
- Warum benutzt man statt Glühbirnen heute Leuchtdioden?
Elektronik
Transistor
- Wie ist ein Transistor aufgebaut?
- Können Transistoren Strom verstärken?
- Warum sind Transistoren heute so wichtig?
- Wo und wie werden Transistoren überall eingesetzt?
Kern-/Teilchenphysik
Anwendungen der Kernphysik
- Wie funktioniert die Altersbestimmung von fossilen Funden?
- Warum bestrahlt man Lebensmittel?
- Was versteht man unter Szintigraphie?
- Was ist die Tracermethode?
Kern-/Teilchenphysik
Kernphysik - Grundlagen
- Wie sind Atomkerne aufgebaut?
- Welche Kraft hält Atomkerne zusammen?
- Warum können Atomkerne zerfallen?
- Was sind Isotope?
Kern-/Teilchenphysik
Kernreaktionen
- Wie groß sind die Bindungsenergien?
- Was ist der Massendefekt?
- Wie berechnet man die Energiebilanz bei Kernreaktionen?
Kern-/Teilchenphysik
Kernspaltung und Kernfusion
- Welche Bedeutung hat die EINSTEIN-Formel in der Kernphysik?
- Wie viel Energie kann man bei der Kernspaltung …
- … und wie viel bei der Kernfusion gewinnen?
- Warum gibt es noch keine Fusionsreaktoren?
Kern-/Teilchenphysik
Radioaktivität - Einführung
- Gibt es verschiedene Arten ionisierender Strahlung?
- Welche Eigenschaften hat ionisierende Strahlung?
- Warum ist ionisierende Strahlung so gefährlich?
- Kann man sich gegen ionisierende Strahlung schützen?
Kern-/Teilchenphysik
Radioaktivität - Fortführung
- Wie viel Energie wird bei einem Alpha-Zerfall …
- … und wie viel bei einem Beta-Zerfall frei?
- Was versteht man unter dem MÖSSBAUER-Effekt?
Kern-/Teilchenphysik
Teilchenphysik
- Was ist der Unterschied zwischen Teilchen …
- … und ihren Antiteilchen?
- Welche fundamentalen Wechselwirkungen kennen wir?
- Wie sieht das Standardmodell der Elementarteilchen aus?
Atomphysik
RÖNTGEN-Strahlung
- Wie werden Giftstoffe in Lebensmitteln gefunden?
- Wie untersucht man Werkstoffe, ohne sie zu zerstören?
- Welche Gefahren bestehen bei einer CT-Untersuchung?
Atomphysik
Atomarer Energieaustausch
- Warum leuchten Gase in verschiedenen Farben?
- Wie stoßen Atome miteinander?
- Was versteht man unter einem Quantensprung?
Atomphysik
Atomaufbau
- Kann man zu Hause die Größe von Atomen messen?
- Woraus besteht die Atomhülle …
- … und woraus der Atomkern?
- Wie ist das Periodensystem der Elemente aufgebaut?
Atomphysik
Quantenmech. Atommodell
- Was versteht man unter einem Potentialtopf?
- Warum spricht man von Orbitalen?
- Welche Ergebnisse liefert die SCHRÖDINGER-Gleichung?