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Suchergebnisse 181 - 210 von 220

Reihen- und Parallelschaltung

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Ein filmischer Beitrag von "MEGels" vom Michael-Ende-Gymnasium für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.

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Ein filmischer Beitrag von "MEGels" vom Michael-Ende-Gymnasium für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.

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Licht und Farben

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Ein filmischer Beitrag von "Coloursisters" vom Maria-Ward-Gymnasium Nürnberg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.

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Ein filmischer Beitrag von "Coloursisters" vom Maria-Ward-Gymnasium Nürnberg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.

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Entstehung eines Regenbogens

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Ein filmischer Beitrag von "P-Seminar Physik - EasyShowPhysics" vom Apian-Gymnasium Ingolstadt für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.

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Ein filmischer Beitrag von "P-Seminar Physik - EasyShowPhysics" vom Apian-Gymnasium Ingolstadt für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.

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Vom Lichtbündel zum Lichtstrahl

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Das Video zeigt, wie aus einem divergenten Lichtbündel modellhaft ein Lichtstrahl ein erzeugt wird.

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Das Video zeigt, wie aus einem divergenten Lichtbündel modellhaft ein Lichtstrahl ein erzeugt wird.

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Atomphysik für die Sekundarstufe I

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Eine 9 Stunden umfassende Unterrichtseinheit zur Atomvorstellung für die Sekundarstufe I. Sie wurde am Faust-Gymnasium in Staufen entwickelt und in zehnten Klassen erprobt.

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Eine 9 Stunden umfassende Unterrichtseinheit zur Atomvorstellung für die Sekundarstufe I. Sie wurde am Faust-Gymnasium in Staufen entwickelt und in zehnten Klassen erprobt.

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Fermi National Accelerator Laboratory (Fermilab), Chicago, USA

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Das Fermi National Accelerator Laboratory oder kurz Fermilab ist ein Forschungszentrum für Teilchenphysik, das vom US-amerikanischen Department of Energy betrieben wird. Es liegt etwa 50 Kilometer westlich von Chicago in Illinois.

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Das Fermi National Accelerator Laboratory oder kurz Fermilab ist ein Forschungszentrum für Teilchenphysik, das vom US-amerikanischen Department of Energy betrieben wird. Es liegt etwa 50 Kilometer westlich von Chicago in Illinois.

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Centre Européen de Recherchés Nucléaires (CERN) Prévessin, an der Schweizer-Französischen Grenze bei Genf

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Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht.

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Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht.

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Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY), Hamburg, Bundesrepublik Deutschland

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Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY in der Helmholtz-Gemeinschaft ist ein Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung mit Sitz in Hamburg und Zeuthen.

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Das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY in der Helmholtz-Gemeinschaft ist ein Forschungszentrum für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung mit Sitz in Hamburg und Zeuthen.

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Brookhaven National Laboratory (BNL), Long Island, New York, USA

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Das Brookhaven National Laboratory (BNL) ist eines der zehn großen von der US-amerikanischen Regierung (dem United States Department of Energy) unterhaltenen Forschungszentren. Es befindet sich in Upton, Town of Brookhaven, auf Long Island im US-Bundesstaat New York.

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Das Brookhaven National Laboratory (BNL) ist eines der zehn großen von der US-amerikanischen Regierung (dem United States Department of Energy) unterhaltenen Forschungszentren. Es befindet sich in Upton, Town of Brookhaven, auf Long Island im US-Bundesstaat New York.

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Stanford Linear Accelerator Center (SLAC), San Francisco, USA

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Das SLAC National Accelerator Laboratory (SLAC) ist eine Forschungseinrichtung des Department of Energy der Vereinigten Staaten. Das Labor wird von der Stanford University betrieben. Forschungsschwerpunkte der Forschungseinrichtung sind Teilchenphysik, Atomphysik und Physik der kondensierten Materie. Darüber hinaus wird mit Synchrotronstrahlung in den Bereichen Chemie, Biologie und Medizin geforscht.

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Das SLAC National Accelerator Laboratory (SLAC) ist eine Forschungseinrichtung des Department of Energy der Vereinigten Staaten. Das Labor wird von der Stanford University betrieben. Forschungsschwerpunkte der Forschungseinrichtung sind Teilchenphysik, Atomphysik und Physik der kondensierten Materie. Darüber hinaus wird mit Synchrotronstrahlung in den Bereichen Chemie, Biologie und Medizin geforscht.

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KEK High Energy Accelerator Research Organisation, Tokyo, Japan

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KEK (japanisch 高エネルギー加速器研究機構 kō-enerugī kasokuki kenkyū kikō „Hochenergie-Beschleuniger-Forschungsorganisation“, englisch High Energy Accelerator Research Organization) ist ein nationales Forschungszentrum für Hochenergiephysik in Japan. Das KEK betreibt Forschungen im Bereich der Teilchen- und Kernphysik sowie der Material- und Biowissenschaften mit Hilfe mehrerer großer Teilchenbeschleuniger.

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KEK (japanisch 高エネルギー加速器研究機構 kō-enerugī kasokuki kenkyū kikō „Hochenergie-Beschleuniger-Forschungsorganisation“, englisch High Energy Accelerator Research Organization) ist ein nationales Forschungszentrum für Hochenergiephysik in Japan. Das KEK betreibt Forschungen im Bereich der Teilchen- und Kernphysik sowie der Material- und Biowissenschaften mit Hilfe mehrerer großer Teilchenbeschleuniger.

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Grundlagen der Teilchenphysik - Beschleuniger und Speicherringe

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Einen guten Überblick über Funktion und Größe der verschiedenen Teilchenbeschleuniger bietet Dr. German Hacker von der Universität Erlangen.

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Einen guten Überblick über Funktion und Größe der verschiedenen Teilchenbeschleuniger bietet Dr. German Hacker von der Universität Erlangen.

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Schlüsselexperimente Physik Sekundarstufe II NRW - Generator

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Der Kernlehrplan Physik für die gymnasiale Oberstufe in NRW nennt 25 zentrale Experimente, über die sich wesentliche Inhalte für den Unterricht der Sekundarstufe II erschließen lassen. Die herunterladbare Materialen sind für Unterrichtende gedacht und beinhalten Versuchsbeschreibungen mit Fotos sowie Beispielmesswerte und didaktische Hinweise.

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Der Kernlehrplan Physik für die gymnasiale Oberstufe in NRW nennt 25 zentrale Experimente, über die sich wesentliche Inhalte für den Unterricht der Sekundarstufe II erschließen lassen. Die herunterladbare Materialen sind für Unterrichtende gedacht und beinhalten Versuchsbeschreibungen mit Fotos sowie Beispielmesswerte und didaktische Hinweise.

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PhySX-Wiki der Universitäten Bochum und Berlin - Wechselstromgenerator

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Das PhySX-Wiki der Universitäten Bochum und Berlin stellt einen ständig wachsenden Pool an Experimentier-KnowHow für Unterrichtende in Form von gegliederten Versuchsanleitungen zu typischen Themenbereichen der Schulphysik bereit. Dabei liegt der Fokus nicht auf enzyklopädisch-theoretischen Inhalten, sondern in erster Linie auf klar gegliederten Versuchsanleitungen mit Schulbezug.

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Das PhySX-Wiki der Universitäten Bochum und Berlin stellt einen ständig wachsenden Pool an Experimentier-KnowHow für Unterrichtende in Form von gegliederten Versuchsanleitungen zu typischen Themenbereichen der Schulphysik bereit. Dabei liegt der Fokus nicht auf enzyklopädisch-theoretischen Inhalten, sondern in erster Linie auf klar gegliederten Versuchsanleitungen mit Schulbezug.

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Die Welt der Batterien

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Die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien stellt eine Informationsbroschüre zu Herstellung, Funktion und Entsorgung von Batterien zur Verfügung.

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Die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien stellt eine Informationsbroschüre zu Herstellung, Funktion und Entsorgung von Batterien zur Verfügung.

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Karlsruher Wolkenatlas

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Im Karlsruher Wolkenatlas werden die verschiedenen Wolkenarten anhand zahlreicher Fotografien vorgestellt. Auch etliche optische Erscheinungen (z.B. Zirkumzenitalbögen, Glorien, Halos) finden Berücksichtigung.

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Im Karlsruher Wolkenatlas werden die verschiedenen Wolkenarten anhand zahlreicher Fotografien vorgestellt. Auch etliche optische Erscheinungen (z.B. Zirkumzenitalbögen, Glorien, Halos) finden Berücksichtigung.

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Arbeitskreis Meteore e.V.

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Der Arbeitskreis Meteore e.V. beschäftigt sich mit der Beobachtung und Auswertung von Meteoren, Halos, Polarlichtern, Leuchtenden Nachtwolken und anderen Erscheinungen der Erdatmosphäre.

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Der Arbeitskreis Meteore e.V. beschäftigt sich mit der Beobachtung und Auswertung von Meteoren, Halos, Polarlichtern, Leuchtenden Nachtwolken und anderen Erscheinungen der Erdatmosphäre.

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Wie funktioniert ein Fernrohr?

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Erklärvideo mit Konstruktion des Strahlenganges

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Erklärvideo mit Konstruktion des Strahlenganges

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Grundlagen der LCD-Technologie

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Das Kompendium erläutert anschaulich die Grundlagen verschiedener LCD-Technologien. Dabei werden neben einfachen Twisted Nematic Zellen auch technische Aspekte wie In Plane Switching (IPS) und Overdrive thematisiert.

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Das Kompendium erläutert anschaulich die Grundlagen verschiedener LCD-Technologien. Dabei werden neben einfachen Twisted Nematic Zellen auch technische Aspekte wie In Plane Switching (IPS) und Overdrive thematisiert.

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Optische Phänomene bei Sonnenuntergängen

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Die englischsprachige Seite bietet einen guten Überblick mit sehr vielen Bildern und Bilderserien über Phänomene der Atmosphärenoptik - von Regebögen über Sonnenuntergänge und Himmelsblau bis hin zu Halos.

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Die englischsprachige Seite bietet einen guten Überblick mit sehr vielen Bildern und Bilderserien über Phänomene der Atmosphärenoptik - von Regebögen über Sonnenuntergänge und Himmelsblau bis hin zu Halos.

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Unterrichtsmaterial zu Mobilfunk

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Das Bundesamt für Strahlenschutz bietet hier Unterrichtsmaterial samt Arbeitsblättern zum Thema Mobilfunk und elektromagnetischer Strahlenbelastung, dass bereits ab Klasse 5 eingesetzt werden kann.

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Das Bundesamt für Strahlenschutz bietet hier Unterrichtsmaterial samt Arbeitsblättern zum Thema Mobilfunk und elektromagnetischer Strahlenbelastung, dass bereits ab Klasse 5 eingesetzt werden kann.

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Linearbeschleuniger

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm simuliert einen Driftröhren-Linearbeschleuniger für Protonen und schwerere Teilchen. Insgesamt werden 10 Driftröhren dargestellt. Amplitude und Frequenz der hochfrequenten Wechselspannung können variiert werden, um so die optimale Anpassung zu finden. Sie können wählen, ob Sie ein einzelnes Teilchen bewegen wollen oder Teilchenpakete (Bunches), wie es in der Realität der Fall ist. Relativistische Effekte wurden nicht berücksichtigt, da die Geschwindigkeiten der Protonen bei diesem kurzen Beschleuniger im Bereich von nur einigen Prozent der Lichtgeschwindigkeit liegen

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm simuliert einen Driftröhren-Linearbeschleuniger für Protonen und schwerere Teilchen. Insgesamt werden 10 Driftröhren dargestellt. Amplitude und Frequenz der hochfrequenten Wechselspannung können variiert werden, um so die optimale Anpassung zu finden. Sie können wählen, ob Sie ein einzelnes Teilchen bewegen wollen oder Teilchenpakete (Bunches), wie es in der Realität der Fall ist. Relativistische Effekte wurden nicht berücksichtigt, da die Geschwindigkeiten der Protonen bei diesem kurzen Beschleuniger im Bereich von nur einigen Prozent der Lichtgeschwindigkeit liegen

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Potentialtopf-Modell

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm zeigt, wie sich ein Elektron verhält, das in einen sehr kleinen würfelförmigen Kasten eingesperrt wird.
In der Quantenphysik wird dieser Kasten als dreidimensionaler Potentialtopf interpretiert, in dem das Elektron nur ganz bestimmte Energieniveaus annehmen kann. Außerdem darf das Elektron sich nur in bestimmten Raumbereichen aufhalten. Etwas physikalischer formuliert: Die Energie des Elektrons innerhalb des Potentialtopfes ist gequantelt und sein Aufenthaltsbereich ist auf Orbitale beschränkt. Dieses Verhalten des Elektrons ergibt sich aus der Schrödinger-Gleichung. Die Simulation erlaubt die Eingabe verschiedener Quantenzahlen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons (Orbital) wird durch die Dichte von Punktewolken dargestellt. Der Würfel lässt sich drehen, so dass die Lage der einzelnen Orbitale gut sichtbar wird. Außerdem kann man die Energie des Elektrons bei vorgegebener Größe des Kastens ablesen.

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm zeigt, wie sich ein Elektron verhält, das in einen sehr kleinen würfelförmigen Kasten eingesperrt wird.
In der Quantenphysik wird dieser Kasten als dreidimensionaler Potentialtopf interpretiert, in dem das Elektron nur ganz bestimmte Energieniveaus annehmen kann. Außerdem darf das Elektron sich nur in bestimmten Raumbereichen aufhalten. Etwas physikalischer formuliert: Die Energie des Elektrons innerhalb des Potentialtopfes ist gequantelt und sein Aufenthaltsbereich ist auf Orbitale beschränkt. Dieses Verhalten des Elektrons ergibt sich aus der Schrödinger-Gleichung. Die Simulation erlaubt die Eingabe verschiedener Quantenzahlen. Die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons (Orbital) wird durch die Dichte von Punktewolken dargestellt. Der Würfel lässt sich drehen, so dass die Lage der einzelnen Orbitale gut sichtbar wird. Außerdem kann man die Energie des Elektrons bei vorgegebener Größe des Kastens ablesen.

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Tunneleffekt

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die eindimensionale, stationäre Schrödingergleichung für den Aufenthalt eines Elektrons in einem Linearen Potentialtopf auf numerischem Weg.
Dabei lassen sich drei Szenarien einstellen:
1. Linearer Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden
2. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen, aber breiten Wand
3. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen und schmalen Wand.
Die Höhe (Potentielle Energie) und die Breite der Wand lassen sich bei 2. und 3. variieren.
Durch Eingabe der Gesamtenergie des Elektrons lassen sich Wellenfunktionen finden, die innerhalb der Wand gegen Null konvergieren. Nur diese Wellenfunktionen sind physikalisch sinnvoll und beschreiben das Eindringen in die Wand bzw. das Durchtunneln der Wand im Sinne des quantenmechanischen Effekts richtig.

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die eindimensionale, stationäre Schrödingergleichung für den Aufenthalt eines Elektrons in einem Linearen Potentialtopf auf numerischem Weg.
Dabei lassen sich drei Szenarien einstellen:
1. Linearer Potentialtopf mit unendlich hohen Wänden
2. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen, aber breiten Wand
3. Linearer Potentialtopf mit einer niedrigen und schmalen Wand.
Die Höhe (Potentielle Energie) und die Breite der Wand lassen sich bei 2. und 3. variieren.
Durch Eingabe der Gesamtenergie des Elektrons lassen sich Wellenfunktionen finden, die innerhalb der Wand gegen Null konvergieren. Nur diese Wellenfunktionen sind physikalisch sinnvoll und beschreiben das Eindringen in die Wand bzw. das Durchtunneln der Wand im Sinne des quantenmechanischen Effekts richtig.

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Schrödingergleichung und H-Atom

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die stationäre Schrödingergleichung des radialen Anteils der Wasserstoffwellenfunktion auf numerischen Weg und stellt die Wahrscheinlichkeitsdichten, Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Orbitale des Elektrons grafisch dar. Der Wert für die Gesamtenergie des Elektrons kann vom Anwender mit Hilfe von Schiebereglern beliebig gewählt werden. Der Drehimpuls darf die Werte 0,1,2,3 und 4 annehmen. Dass Programm liefert dann durch Lösen der Differentialgleichung eine entsprechende Wellenfunktion. Aber nur bei wenigen, ganz speziellen Energiewerten ergeben sich Funktionen, die gegen Null konvergieren und damit physikalisch sinnvolle Lösungen der Differentialgleichung darstellen. Diese Energiewerte werden Eigenwerte der Differentialgleichung genannt und entsprechen den vom Bohrschen Atommodell bekannten Energien des Wasserstoff-Termschemas.

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Dieses downloadbare (Windows-)Programm löst die stationäre Schrödingergleichung des radialen Anteils der Wasserstoffwellenfunktion auf numerischen Weg und stellt die Wahrscheinlichkeitsdichten, Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und Orbitale des Elektrons grafisch dar. Der Wert für die Gesamtenergie des Elektrons kann vom Anwender mit Hilfe von Schiebereglern beliebig gewählt werden. Der Drehimpuls darf die Werte 0,1,2,3 und 4 annehmen. Dass Programm liefert dann durch Lösen der Differentialgleichung eine entsprechende Wellenfunktion. Aber nur bei wenigen, ganz speziellen Energiewerten ergeben sich Funktionen, die gegen Null konvergieren und damit physikalisch sinnvolle Lösungen der Differentialgleichung darstellen. Diese Energiewerte werden Eigenwerte der Differentialgleichung genannt und entsprechen den vom Bohrschen Atommodell bekannten Energien des Wasserstoff-Termschemas.

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Röntgenspektren

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Die Strahlung von Röntgenröhren kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Spektren sind abhängig vom Anodenmaterial der Röhre, der Beschleunigungsspannung, dem Röhrenstrom und den verwendeten Filtermaterialien.

Dieses downloadbare (Windows-)Programm berechnet Röntgenspektren unter Berücksichtigung all dieser Faktoren. Dabei werden die Spektren so dargestellt, als wären sie durch die Drehkristallmethode aufgenommen worden. Das Spektrum erster Ordnung wird bei diesem Verfahren stets von den Spektren höherer Beugungsordnungen überlagert. Das Programm ermöglicht aber auch die Übertragung der Drehkristall-Spektren auf eine Wellenlängen- oder Energieskala, wobei die höheren Beugungsordnungen dann unberücksichtigt bleiben.

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Die Strahlung von Röntgenröhren kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Spektren sind abhängig vom Anodenmaterial der Röhre, der Beschleunigungsspannung, dem Röhrenstrom und den verwendeten Filtermaterialien.

Dieses downloadbare (Windows-)Programm berechnet Röntgenspektren unter Berücksichtigung all dieser Faktoren. Dabei werden die Spektren so dargestellt, als wären sie durch die Drehkristallmethode aufgenommen worden. Das Spektrum erster Ordnung wird bei diesem Verfahren stets von den Spektren höherer Beugungsordnungen überlagert. Das Programm ermöglicht aber auch die Übertragung der Drehkristall-Spektren auf eine Wellenlängen- oder Energieskala, wobei die höheren Beugungsordnungen dann unberücksichtigt bleiben.

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Doppelspalt und Gitter

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Das downloadbare (Windows-)Programm berechnet die Intensitätsverteilung, die sich in einiger Entfernung hinter einem Mehrfachspalt (bis n = 100) ergibt.

Die berechneten Intensitätswerte werden in Kurvenform ausgegeben. Außerdem erzeugt das Programm die Abbildung der Interferenzfigur auf dem Beobachtungsschirm.

Bei weißer Beleuchtung werden die entsprechenden Spektren berechnet – so, wie man sie auf dem Beobachtungsschirm sehen würde. Ebenso lassen sich die Spektren von sechs verschiedenen Spektralröhren berechnen und darstellen.

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Das downloadbare (Windows-)Programm berechnet die Intensitätsverteilung, die sich in einiger Entfernung hinter einem Mehrfachspalt (bis n = 100) ergibt.

Die berechneten Intensitätswerte werden in Kurvenform ausgegeben. Außerdem erzeugt das Programm die Abbildung der Interferenzfigur auf dem Beobachtungsschirm.

Bei weißer Beleuchtung werden die entsprechenden Spektren berechnet – so, wie man sie auf dem Beobachtungsschirm sehen würde. Ebenso lassen sich die Spektren von sechs verschiedenen Spektralröhren berechnen und darstellen.

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Planet Schule - Themenseite Blitze

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Die Themenseite rund um Blitze bietet vielfältiges Material, Videos und für Lerner geeignete Erklärungen.

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Die Themenseite rund um Blitze bietet vielfältiges Material, Videos und für Lerner geeignete Erklärungen.

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Experimentiermaterial zum Blinden Fleck

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Das Portal Lehrerfortbildung-BW bietet zum Versuch zum blinden Fleck eine schöne Experimentiervorlage zum Ausdrucken.

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Das Portal Lehrerfortbildung-BW bietet zum Versuch zum blinden Fleck eine schöne Experimentiervorlage zum Ausdrucken.

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Schrödingers Katze flippt aus

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Katze und Uhu erklären die grundlegenden Quanteneffekte. Der Helmholtz-Wissenschaftscomic erscheint einmal im Monat.

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Katze und Uhu erklären die grundlegenden Quanteneffekte. Der Helmholtz-Wissenschaftscomic erscheint einmal im Monat.

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