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Quantumlab der Uni Erlangen
Ein stark experimentorientierter Ansatz zur Unterrichtung der Quantenphysik. Schülerlabor und interaktive Experimente.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkÜberlagerung von Wellen - Interaktive Lerneinheit von Claus Wolfseher
In der interaktiven Lerneinheit werden Superposition, Interferenz, Phasenverschiebung und Gangunterschied von Wellen sowie Doppelspalt und optisches Gitter in veranschaulichenden Animationen dargestellt.
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Zum externen WeblinkLernBox von Strom.org – Verein für nachhaltige Energiewirtschaft
"Strom.org – Verein für nachhaltige Energiewirtschaft" unterstützt mit der LernBox „Energie“ Schulen dabei, der nächsten Generation den Zugang zum Thema Energie zu erleichtern.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkWarum fliegen Flugzeuge?
In seiner Reihe "warum?" geht der SWR der Frage nach, warum Flugzeuge fliegen. Von der Geschichte des Fliegens bis zur Steuereung eines virtuellen Windkanals ist hier alles zum Thema "Fliegen" zu finden.
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Zum externen WeblinkUnterrichtskonzept zur Quantenphysik in der Sekundarstufe I
Die Unterrichtseinheit zur Einführung in die Quantenphysik für die Sekundarstufe I soll den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Unterschiede der Quantenphysik zur Klassischen Physik und die sich daraus ergebenen Besonderheiten.
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Zur Übersicht Zum externen WeblinkVorstellung "Der Big Bang Theory Effekt" - Youtube Video
MINT von morgen Schulpreis 2014 2. Platz - der "Big Bang Theory Effekt" vom Gymnasium Steinhagen im Video
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Zum externen WeblinkOtto Lilienthal Flugversuche im Film
Aus den zahlreichen, historischen Fotoaufnahmen von Otto Lillienthals Flugversuchen hat der Amsterdamer Filmemacher Johannes Hogenbrink einen Animationsfilm gemacht. Das Ergebnis ist ein Film von Otto Lillienthal's ersten Flugversuchen
Zum externen WeblinkAus den zahlreichen, historischen Fotoaufnahmen von Otto Lillienthals Flugversuchen hat der Amsterdamer Filmemacher Johannes Hogenbrink einen Animationsfilm gemacht. Das Ergebnis ist ein Film von Otto Lillienthal's ersten Flugversuchen
Zum externen WeblinkWelt der Bionik Lernumgebung der Chemiedidaktik Universität Bremen
Ein spannender Einblick in die Welt der Bionik, bereitgestellt von der Chemiedidaktik der Universität Bremen. Das Angebot wurde 2014 mit dem "MINT von morgen - Schulpreis 2014" ausgezeichnet
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Zum externen WeblinkVerschiedene Manometer
Der Druck eines Mediums kann mit Hilfe eines Manometers bestimmt werden. Hier werden einige vorgestellt.
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Zum externen WeblinkNetzebenenabstände von Graphitkristallen mittels Elektronenbeugung bestimmen
In diesem virtuellen Experiment kann über die de-Broglie-Wellenlänge der Elektronen der Netzebenenabstand eines Graphitkristalls bestimmt werden.
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Zum externen WeblinkVirtuelles Experiment - Quanteninteferenz
Im diesem Modul soll das Verhalten von Quantenobjekten am Beispiel von Interferenzen am Mach-Zehnder-Interferometer und am Doppelspalt untersucht werden. Der Vergleich zur klassischen Physik soll das Verständnis von Quantenobjekten verbessern.
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Zum externen Weblink2. Platz LEIFIphysik: Wie funktioniert eine Solarzelle?
Ein filmischer Beitrag vom Team "Stoppenberger Physik LK Q1" vom Gymnasium Am Stoppenberg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen Weblink3. Platz LEIFIphysik: Der König und die goldene Krone
Ein filmischer Beitrag von "Die Bäume" vom Gymnasium Dresden-Klotzsche für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkDas EI UND DIE FLASCHE
Ein filmischer Beitrag von "The smart rabbits" vom Heinitz Gymnasium für den LEIFIphysik-Videowettbewerb. Der zweite Versuch (ab 2:34) veranschaulicht die Rotationsenergie.
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Zum externen WeblinkDas EI UND DIE FLASCHE
Ein filmischer Beitrag von "The smart rabbits" vom Heinitz Gymnasium für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkDie fliegende Flasche
Ein filmischer Beitrag von "Apollo 6" vom Wilhelm-Hittorf-Gymnasium für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkWirkung von Kräften
Ein filmischer Beitrag von "Kraftfutter" vom Kopernikus- Gymnasium Blankenfelde für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
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Zum externen WeblinkFlammende Töne - Das Rubens'sche Flammenrohr
Ein filmischer Beitrag von "Flammenmusiker" vom Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
Zum externen WeblinkEin filmischer Beitrag von "Flammenmusiker" vom Feodor-Lynen-Gymnasium Planegg für den LEIFIphysik-Videowettbewerb.
Zum externen WeblinkAtome - Wellen - Quanten
Das ISB Bayern stellt Handreichungen zu Themen moderner Physik für die Unterrichtsvorbereitung bereit. Im Paket "Wellen und Quanten" findet ihr das Programm "Laserlicht am Doppelspalt", mit dem herausgearbeitet werden kann, dass Photonen keine gewöhnlichen Teilchen, sondern Quantenobjekte sind.
Das ISB Bayern stellt Handreichungen zu Themen moderner Physik für die Unterrichtsvorbereitung bereit. Im Paket "Wellen und Quanten" findet ihr das Programm "Laserlicht am Doppelspalt", mit dem herausgearbeitet werden kann, dass Photonen keine gewöhnlichen Teilchen, sondern Quantenobjekte sind.
Raumfahrer.net
Nachrichten und Aktuelles rund um das Thema Raumfahrt.
Raumfahrer.net ist eine Publikation des gemeinnützigen Raumfahrer Net e.V.
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Warum herrscht auf der ISS Schwerelosigkeit?
Ein Erklärvideo vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum, dass deutlich macht, warum sich Astronauten auf der ISS schwerelos fühlen können.
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Zum externen WeblinkTabellen und Diagramme
Aus einem einfachen Experiment werden eine t-s-Wertetabelle, ein t-s-Diagramm und ein t-v-Diagramm entwickelt
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Zum externen WeblinkInteraktive Wellenmaschine
Die interaktive Wellenmaschine ermöglicht das selbstständige Erkunden vielfältiger Phänomene an Seilwellen. Dabei können Parameter wie die Eigenschaften der Enden, Kopplungsparameter und Massenbelegung variiert werden. Auch eine Schwingung in zwei unterschiedlichen Medien kann realisiert werden.
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Zum externen WeblinkPhotoeffekt
Dieses downloadbare (Windows-)Programm stellt die Gegenfeldmethode zur quantitativen Erfassung des Fotoeffekts dar. Dabei wird die Bewegung der ausgelösten Elektronen im elektrischen Feld der Photozelle durch numerisches Lösen der Bewegungsgleichungen dargestellt. So lässt sich gut erkennen, dass bei bestimmten Bremsspannungen die Elektronen die gegenüberliegende Auffanganode nicht mehr erreichen und zur Kathode zurücklaufen. Die physikalischen Vorgänge werden dadurch besonders anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Zur quantitativen Auswertung stehen 5 Wellenlängen der Quecksilberdampflampe zur Verfügung. Außerdem lassen sich 4 verschiedene Beschichtungen der Photokathode auswählen.
Zum externen WeblinkDieses downloadbare (Windows-)Programm stellt die Gegenfeldmethode zur quantitativen Erfassung des Fotoeffekts dar. Dabei wird die Bewegung der ausgelösten Elektronen im elektrischen Feld der Photozelle durch numerisches Lösen der Bewegungsgleichungen dargestellt. So lässt sich gut erkennen, dass bei bestimmten Bremsspannungen die Elektronen die gegenüberliegende Auffanganode nicht mehr erreichen und zur Kathode zurücklaufen. Die physikalischen Vorgänge werden dadurch besonders anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Zur quantitativen Auswertung stehen 5 Wellenlängen der Quecksilberdampflampe zur Verfügung. Außerdem lassen sich 4 verschiedene Beschichtungen der Photokathode auswählen.
Zum externen WeblinkComptoneffekt
Wenn Strahlung auf Materie trifft, kann es zum Comptoneffekt kommen: energiereiche Photonen treffen auf locker gebundene Elektronen im Streukörper und werden nach den (relativistischen) Gesetzen eines dezentralen, elastischen Stoßes gestreut. Dabei übergibt das Photon Energie an das (als ruhend angesehene) Elektron. Der Energieverlust des gestreuten Photons äußert sich in dessen vergrößerten Wellenlänge. Die Wellenlängenverschiebung ist unabhängig von der Wellenlänge der Primärstrahlung und wird allein durch den Streuwinkel bestimmt. Quantitativ wird dies durch die Comptonformel beschrieben.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm erlaubt die Variation der Position des Spektrometers (Streuwinkel) sowie der Energie der primären Gammastrahlung.
Wenn Strahlung auf Materie trifft, kann es zum Comptoneffekt kommen: energiereiche Photonen treffen auf locker gebundene Elektronen im Streukörper und werden nach den (relativistischen) Gesetzen eines dezentralen, elastischen Stoßes gestreut. Dabei übergibt das Photon Energie an das (als ruhend angesehene) Elektron. Der Energieverlust des gestreuten Photons äußert sich in dessen vergrößerten Wellenlänge. Die Wellenlängenverschiebung ist unabhängig von der Wellenlänge der Primärstrahlung und wird allein durch den Streuwinkel bestimmt. Quantitativ wird dies durch die Comptonformel beschrieben.
Dieses downloadbare (Windows-)Programm erlaubt die Variation der Position des Spektrometers (Streuwinkel) sowie der Energie der primären Gammastrahlung.