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Additive Farbmischung - blinkender Punkt (Simulation)

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Die Simulation zeigt die Erzeugung von verschiedenen Farbeindrücken durch die zeitliche Nähe von Licht der Spektralfarben "Rot", "Grün" und "Blau".

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Die Simulation zeigt die Erzeugung von verschiedenen Farbeindrücken durch die zeitliche Nähe von Licht der Spektralfarben "Rot", "Grün" und "Blau".

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Licht und Farben

Grundwissen

  • Licht hat keine Farbe.
  • Wenn Licht aber auf die Netzhaut im Auge trifft, senden die verschiedenen lichtempfindlichen Zapfen elektrische Impulse an das Gehirn. Dort werden diese Impulse verarbeitet und im Gehirn wird ein Farbeindruck erzeugt.
  • Licht aus verschiedenen Bereichen des Lichtbündels, das nach der Zerlegung von Sonnenlicht entsteht, erzeugt jeweils einen anderen Farbeindruck. Wir unterscheiden das Licht deshalb nach diesem Farbeindruck und bezeichnen z.B. Licht aus dem linken Bereich des Lichtbündels als "Licht der Spektralfarbe Rot" oder kurz als "rotes Licht".
  • Ist Licht verschiedener Spektralfarben gemischt, dann kann dieses Licht Farbeindrücke erzeugen, die mit Licht einer einzelnen Spektralfarbe nicht erzeugt werden können.

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Grundwissen

  • Licht hat keine Farbe.
  • Wenn Licht aber auf die Netzhaut im Auge trifft, senden die verschiedenen lichtempfindlichen Zapfen elektrische Impulse an das Gehirn. Dort werden diese Impulse verarbeitet und im Gehirn wird ein Farbeindruck erzeugt.
  • Licht aus verschiedenen Bereichen des Lichtbündels, das nach der Zerlegung von Sonnenlicht entsteht, erzeugt jeweils einen anderen Farbeindruck. Wir unterscheiden das Licht deshalb nach diesem Farbeindruck und bezeichnen z.B. Licht aus dem linken Bereich des Lichtbündels als "Licht der Spektralfarbe Rot" oder kurz als "rotes Licht".
  • Ist Licht verschiedener Spektralfarben gemischt, dann kann dieses Licht Farbeindrücke erzeugen, die mit Licht einer einzelnen Spektralfarbe nicht erzeugt werden können.

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Licht und Farben - Farbeindruck (Simulation)

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Die Animation zeigt die Entstehung des Farbeindrucks durch die Anregung verschiedener lichtempfindlicher Zapfenarten durch Licht einer Spektralfarbe.

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Licht und Farben - Spektralzerlegung (Simulation)

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Die Simulation zeigt die typische Darstellung der Zerlegung von Sonnenlicht.

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Licht und Farben - Farbmischung (Simulation)

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Die Simulation zeigt die Entstehung des Farbeindrucks durch die Anregung verschiedener lichtempfindlicher Zapfenarten durch Licht zweier…

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Licht und Farben - Zapfenempfindlichkeit (Animation)

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Die Animation zeigt die normierte Empfindlichkeit der R-, G- und B-Zapfen für Licht der unterschiedlichen Spektralfarben.

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Subtraktive Farbmischung - Farbeindruck (Simulation)

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Die Simulation zeigt die Entstehung unterschiedlicher Farbeindrücke beim Herausfiltern von Licht verschiedener Spektralbereiche aus Sonnenlicht.

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Das menschliche Auge - Akkommodation und Sehfehler

Grundwissen

  • Als Akkommodation bezeichnet man die Änderung der Brennkraft des Auges, um Objekte in unterschiedlichen Entfernungen scharf sehen zu können.
  • Bei Kurzsichtigkeit ist die Augenlinse zu stark gekrümmt, entfernte Gegenstände werden kurz vor der Netzhaut scharf abgebildet.
  • Bei Weitsichtigkeit ist die Augenlinse nicht stark genug gekrümmt, nahe Gegenstände werden kurz hinter der Netzhaut scharf abgebildet.

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Grundwissen

  • Als Akkommodation bezeichnet man die Änderung der Brennkraft des Auges, um Objekte in unterschiedlichen Entfernungen scharf sehen zu können.
  • Bei Kurzsichtigkeit ist die Augenlinse zu stark gekrümmt, entfernte Gegenstände werden kurz vor der Netzhaut scharf abgebildet.
  • Bei Weitsichtigkeit ist die Augenlinse nicht stark genug gekrümmt, nahe Gegenstände werden kurz hinter der Netzhaut scharf abgebildet.

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Licht und Farben - Farbeindruck weiss 1 (Simulation)

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Die Simulation zeigt die Entstehung des Farbeindrucks "weiß" durch die Mischung des Lichts aller Spektralfarben.

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Licht und Farben - Farbeindruck weiss 2 (Simulation)

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Die Simulation zeigt die Entstehung des Farbeindrucks "weiß" durch die Mischung des Lichts von drei Spektralfarben.

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Additive Farbmischung - Farbeindruck (Simulation)

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Die Simulation zeigt die Entstehung unterschiedlicher Farbeindrücke bei der Mischung von Licht der drei Spektralfarben "rot", "grün" und "blau".

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Selbstinduktion (Messwerterfassung)

Versuche

  • Nachweis des allmählichen Stromanstiegs beim Anlegen einer Spannung an eine Spule.
  • Analyse der Selbstinduktion beim Ein- und Ausschalten.
  • Verdeutlichung des Einflusses des Widerstandes auf Ausschaltstrom und Induktionsspannung.

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Versuche

  • Nachweis des allmählichen Stromanstiegs beim Anlegen einer Spannung an eine Spule.
  • Analyse der Selbstinduktion beim Ein- und Ausschalten.
  • Verdeutlichung des Einflusses des Widerstandes auf Ausschaltstrom und Induktionsspannung.

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Elektromagnetischer Schwingkreis ungedämpft - Graphen (Animation)

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Die Animation zeigt die Graphen von Ladung auf der "oberen" Kondensatorplatte, Stromstärke, Spannung über dem Kondensator, Spannung über der Spule,…

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Größen zur Beschreibung einer elektromagnetischen Welle (Simulation)

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Die Simulation veranschaulicht die Größen zur Beschreibung einer elektromagnetischen Welle: Amplitude, Frequenz, Ausbreitungsgeschwindigkeit und…

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Größen zur Beschreibung einer (elektromagnetischen) Welle

Grundwissen

  • Amplitude \(\hat E\), Schwingungsdauer \(T\) bzw. Frequenz \(f\) und Intensität \(I\) sind zentrale Größen zur Beschreibung einer elektromagnetischen Welle.
  • Für die Wellenlänge gilt \(\lambda=\frac{c}{f}\).

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Grundwissen

  • Amplitude \(\hat E\), Schwingungsdauer \(T\) bzw. Frequenz \(f\) und Intensität \(I\) sind zentrale Größen zur Beschreibung einer elektromagnetischen Welle.
  • Für die Wellenlänge gilt \(\lambda=\frac{c}{f}\).

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Magnetischer Fluss und Induktionsgesetz - Magnetischer Fluss (Simulation)

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Die Simulation veranschaulicht den magnetischen Flusses \(\Phi\) in Abhängigkeit von der magnetischen Flussdichte \(B\), dem Flächeninhalt \(A\) und…

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Magnetischer Fluss und Induktionsgesetz - Induktionsgesetz (Simulation)

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Die Simulation veranschaulicht die Veränderung des magnetischen Flusses \(\Phi\) und damit die Entstehung einer Induktionsspannung \(U_{\rm{i}}\)…

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Regenbogen - Hauptbogen (Simulation)

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Die Simulation zeigt die den Strahlengang von Licht, das in einem Regentropfen einmal reflektiert wird und damit zur Entstehung des Hauptbogens…

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Regenbogen - Nebenbogen (Simulation)

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Die Simulation zeigt die den Strahlengang von Licht, das in einem Regentropfen zweimal reflektiert wird und damit zur Entstehung des Nebenbogens…

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Spezifischer Widerstand

Grundwissen

  • Der spezifische Widerstand \(\rho\) ist eine Materialkonstante des verwendeten Materials.
  • Für den spezifische Widerstand gilt \(\rho  = \frac{{R \cdot A}}{l}\), der Widerstand eines Leiters berechnet man mittels \(R = \rho  \cdot \frac{l}{A}\).
  • Gute Leiter wie Silber oder Kupfer haben einen geringen spezifischen Widerstand, Isolatoren einen sehr hohen spezifischen Widerstand.

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Grundwissen

  • Der spezifische Widerstand \(\rho\) ist eine Materialkonstante des verwendeten Materials.
  • Für den spezifische Widerstand gilt \(\rho  = \frac{{R \cdot A}}{l}\), der Widerstand eines Leiters berechnet man mittels \(R = \rho  \cdot \frac{l}{A}\).
  • Gute Leiter wie Silber oder Kupfer haben einen geringen spezifischen Widerstand, Isolatoren einen sehr hohen spezifischen Widerstand.

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Schwingkreis mit Messwerterfassung

Versuche

  • Untersuchung von Spannungs- und Stromverlauf beim Schwingkreis
  • Untersuchung des Einflusses der Kondensatorkapazität auf die Schwingungsfrequenz

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Versuche

  • Untersuchung von Spannungs- und Stromverlauf beim Schwingkreis
  • Untersuchung des Einflusses der Kondensatorkapazität auf die Schwingungsfrequenz

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Gedämpfter Schwingkreis mit Messwerterfassung

Versuche

  • Veranschaulichung des Einflusses des Widerstandes im Schwingkreis auf die Abnahme der Schwingung
  • Demonstration von Kriechfall bzw. aperiodischem Grenzfall

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Versuche

  • Veranschaulichung des Einflusses des Widerstandes im Schwingkreis auf die Abnahme der Schwingung
  • Demonstration von Kriechfall bzw. aperiodischem Grenzfall

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