Die Periodendauer eines Fadenpendels ist gemäß der Herleitung proportional zur Wurzel der Fadenlänge, also \( T \sim \sqrt{l} \)
Solange die harmonische Näherung gilt, ist die Periodendauer unabhängig von der Amplitude.
b)
Bei \(20\) Schwingungen in \(16\,\rm{s}\) ergibt sich für die Periodendauer \(T\)\[ T = \frac{16\,\rm{s}}{20} = 0{,}80\,\rm{s} \]Die Frequenz folgt als Kehrwert, also (bei zwei gültigen Ziffern Genauigkeit)\[f = 1{,}3\frac{1}{\rm{s}}\]
c)
Wie in a) gezeigt steigt bei Verlängerung des Fadens die Periodendauer an, bei Verkürzung sinkt sie entsprechend. Da die Frequenz der Kehrwert der Periodendauer ist steigt sie bei Verkürzung des Fadens.