In der zwischen 1981 und 2013 gesendeten, beliebten Fernsehsendung "Wetten dass ..?" brachte ein Schmied ein Stück Eisen mit der Masse \(m=150\,\rm{g}\) durch Hammerschläge (\(m_{\rm{Hammer}}=1400\,\rm{g}\)) auf eine Temperatur von etwa \(\vartheta\approx 500\,^{\circ}\rm{C}\) und damit zum Glühen. Der Hammer prallte dabei jedesmal mit einer Geschwindigkeit von \(v=30\,\rm{\frac{m}{s}}\) auf das Eisenstück.
Hinweis: Eisen besitzt eine spezifische Wärmekapazität von \(c_{\rm{Eisen}}=0{,}46\,\rm{\frac{J}{g\cdot ^{\circ}C}}\).
a)
Wie oft musste der Schmied hämmern, um das Eisen zum Glühen zu bringen? Gehe davon aus, dass ca. 80% der Bewegungsenergie des Hammers in innere Energie des Eisenstückes umgewandelt werden.
b)
Warum konnte sich der Schmied für diesen Vorgang nicht beliebig viel Zeit lassen?