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Suchergebnisse 121 - 150 von 223

Regenbogen

Ausblick
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Einschalten eines Stromkreises mit einer Spule (Theorie)

Ausblick
Ausblick

Ausschalten eines Stromkreises mit einer Spule (Theorie)

Ausblick
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Aufladen eines Kondensators (Theorie)

Ausblick

  • Der zeitliche Verlauf der Ladung auf einem Kondensator der Kapazität \(C\) beim Aufladen durch eine elektrische Quelle mit der Nennspannung \(U_0\) über einen Widerstand der Größe \(R\) wird beschrieben durch die inhomogene Differentialgleichung 1. Ordnung \(\dot Q(t) + \frac{1}{{R \cdot C}} \cdot Q(t) = \frac{{\left| {{U_0}} \right|}}{R}\) mit \(Q(0{\rm{s}}) = 0\).
  • Diese Differentialgleichung wird gelöst durch die Funktion \(Q(t) = C \cdot \left| {{U_0}} \right| \cdot \left( {1 - {e^{ - \frac{1}{{R \cdot C}} \cdot t}}} \right)\). Die Ladung auf dem Kondensator steigt also während des Aufladevorgangs exponentiell an.
  • Für die Halbwertszeit gilt \({t_{\rm{H}}} = R \cdot C \cdot \ln \left( 2 \right)\).

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Ausblick

  • Der zeitliche Verlauf der Ladung auf einem Kondensator der Kapazität \(C\) beim Aufladen durch eine elektrische Quelle mit der Nennspannung \(U_0\) über einen Widerstand der Größe \(R\) wird beschrieben durch die inhomogene Differentialgleichung 1. Ordnung \(\dot Q(t) + \frac{1}{{R \cdot C}} \cdot Q(t) = \frac{{\left| {{U_0}} \right|}}{R}\) mit \(Q(0{\rm{s}}) = 0\).
  • Diese Differentialgleichung wird gelöst durch die Funktion \(Q(t) = C \cdot \left| {{U_0}} \right| \cdot \left( {1 - {e^{ - \frac{1}{{R \cdot C}} \cdot t}}} \right)\). Die Ladung auf dem Kondensator steigt also während des Aufladevorgangs exponentiell an.
  • Für die Halbwertszeit gilt \({t_{\rm{H}}} = R \cdot C \cdot \ln \left( 2 \right)\).

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Entladen eines Kondensators (Theorie)

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  • Der zeitliche Verlauf der Ladung auf einem Kondensator der Kapazität \(C\) beim Entladen über einen Widerstand der Größe \(R\) wird beschrieben durch die homogene Differentialgleichung 1. Ordnung \(\dot Q(t) + \frac{1}{{R \cdot C}} \cdot Q(t) = 0\) mit \(Q(0{\rm{s}}) = C \cdot \left| {{U_0}} \right|\).
  • Diese Differentialgleichung wird gelöst durch die Funktion \(Q(t) = C \cdot \left| {{U_0}} \right| \cdot e^{ - \frac{1}{R \cdot C} \cdot t}\). Die Ladung auf dem Kondensator fällt also während des Entladevorgangs exponentiell ab.
  • Für die Halbwertszeit gilt \({t_{\rm{H}}} = R \cdot C \cdot \ln \left( 2 \right)\).

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  • Der zeitliche Verlauf der Ladung auf einem Kondensator der Kapazität \(C\) beim Entladen über einen Widerstand der Größe \(R\) wird beschrieben durch die homogene Differentialgleichung 1. Ordnung \(\dot Q(t) + \frac{1}{{R \cdot C}} \cdot Q(t) = 0\) mit \(Q(0{\rm{s}}) = C \cdot \left| {{U_0}} \right|\).
  • Diese Differentialgleichung wird gelöst durch die Funktion \(Q(t) = C \cdot \left| {{U_0}} \right| \cdot e^{ - \frac{1}{R \cdot C} \cdot t}\). Die Ladung auf dem Kondensator fällt also während des Entladevorgangs exponentiell ab.
  • Für die Halbwertszeit gilt \({t_{\rm{H}}} = R \cdot C \cdot \ln \left( 2 \right)\).

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KEPLER- oder astronomisches Fernrohr

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GALILEI- oder holländisches Fernrohr

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NEWTON- oder Spiegelteleskop

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Weitere Linsenformen

Ausblick

  • Man kann Sammel- und Zerstreuungslinsen noch weiter unterscheiden.
  • Weisen beide Linsenseiten die gleiche Wölbung auf, nennst du dies bikonvex bzw. bikonkav.
  • Ist nur eine Seite gewölbt, die andere eben, nennst du dies plankonvex bzw. plankonkav.

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  • Man kann Sammel- und Zerstreuungslinsen noch weiter unterscheiden.
  • Weisen beide Linsenseiten die gleiche Wölbung auf, nennst du dies bikonvex bzw. bikonkav.
  • Ist nur eine Seite gewölbt, die andere eben, nennst du dies plankonvex bzw. plankonkav.

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Proportionalität und Strahlensatz

Ausblick
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Elektrostatische Beschleuniger

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  • Im Van-de-Graaf-Beschleuniger sorgt ein mechanisch angetriebenes isolierendes Endlosband für die Beschleunigungsspannung.
  • Im Tandembeschleuniger wird die Spannung eines Van-de-Graaf-Beschleunigers durch Umladung zweimal ausgenutzt.

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  • Im Van-de-Graaf-Beschleuniger sorgt ein mechanisch angetriebenes isolierendes Endlosband für die Beschleunigungsspannung.
  • Im Tandembeschleuniger wird die Spannung eines Van-de-Graaf-Beschleunigers durch Umladung zweimal ausgenutzt.

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Linearbeschleuniger

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  • Die Teilchen bewegen sich geradlinig durch wechselnd geladene Driftröhren, in den Zwischenräumen werden sie beschleunigt.
  • Zum Laden der Driftröhren wird eine Wechselspannung mit fester Frequenz genutzt, daher müssen die Driftröhren immer länger werden.
  • Anwendung finden Linearbeschleuniger z.B. bei der Tumorbestrahlung

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  • Die Teilchen bewegen sich geradlinig durch wechselnd geladene Driftröhren, in den Zwischenräumen werden sie beschleunigt.
  • Zum Laden der Driftröhren wird eine Wechselspannung mit fester Frequenz genutzt, daher müssen die Driftröhren immer länger werden.
  • Anwendung finden Linearbeschleuniger z.B. bei der Tumorbestrahlung

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Zyklotron

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  • Ein Zyklotron beschleunigt Teilchen platzsparend auf spiralähnlichen Bahnen
  • Die Teilchen bewegen sich dabei senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld
  • Durch das E-Feld einer hochfrequenten Wechselspannung zwischen den beiden Duanten werden die Teilchen beschleunigt

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  • Ein Zyklotron beschleunigt Teilchen platzsparend auf spiralähnlichen Bahnen
  • Die Teilchen bewegen sich dabei senkrecht zu einem homogenen Magnetfeld
  • Durch das E-Feld einer hochfrequenten Wechselspannung zwischen den beiden Duanten werden die Teilchen beschleunigt

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Synchro-Zyklotron und Synchrotrone

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  • Synchro-Zyklotrone und später Synchrotrone erhöhen die maximale Energie von Teilchenbeschleunigern im Vergleich zu einfachen Zyklotronen.
  • Beim Beschleunigen bzw. beim Ablenken muss das System mit der relativistischen Massenzunahme der Teilchen synchronisiert werden.
  • Man unterscheidet Ionen-Synchrotrone und Elektronen-Synchrotrone

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  • Synchro-Zyklotrone und später Synchrotrone erhöhen die maximale Energie von Teilchenbeschleunigern im Vergleich zu einfachen Zyklotronen.
  • Beim Beschleunigen bzw. beim Ablenken muss das System mit der relativistischen Massenzunahme der Teilchen synchronisiert werden.
  • Man unterscheidet Ionen-Synchrotrone und Elektronen-Synchrotrone

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Flächenladungsdichte

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  • Die Flächenladungsdichte ist das Verhältnis aus Ladung und Fläche \(\sigma = \frac{Q}{A}\).
  • Die Flächenladungsdichte ist eng mit der Stärke des E-Feldes verknüpft: \({\sigma  = {\varepsilon _0} \cdot E}\)
  • Die Zusammenhänge gelten auch für gekrümmte Oberflächen wie Kugelschalen.

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  • Die Flächenladungsdichte ist das Verhältnis aus Ladung und Fläche \(\sigma = \frac{Q}{A}\).
  • Die Flächenladungsdichte ist eng mit der Stärke des E-Feldes verknüpft: \({\sigma  = {\varepsilon _0} \cdot E}\)
  • Die Zusammenhänge gelten auch für gekrümmte Oberflächen wie Kugelschalen.

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Subtraktive Farbmischung beim Drucker

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Funktion von LCD-Displays

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  • LCD-Displays nutzen Polfilter und senden linear polarisiertes Licht aus.
  • Zwischen zwei gekreuzten Polfiltern befinden sich Flüssigkristalle, die je nach Ausrichtung die Polarisationsebene des Lichtes verändern.
  • Es gibt inzwischen viele verschiedene Bauformen von LCD-Displays

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  • LCD-Displays nutzen Polfilter und senden linear polarisiertes Licht aus.
  • Zwischen zwei gekreuzten Polfiltern befinden sich Flüssigkristalle, die je nach Ausrichtung die Polarisationsebene des Lichtes verändern.
  • Es gibt inzwischen viele verschiedene Bauformen von LCD-Displays

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Polfilter beim Fotografieren

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Polarisation durch Streuung

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  • Polarisiertes Licht wird in unterschiedlich stark in unterschiedliche Richtungen gestreut.
  • Zur Erklärung der Streuung werden die Ladungen des streuenden Atoms als elektrische Dipolantennen betrachtet.
  • Unpolarisiertes Licht ist nach der Streuung in bestimmten Richtungen linear polarisiert.

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  • Polarisiertes Licht wird in unterschiedlich stark in unterschiedliche Richtungen gestreut.
  • Zur Erklärung der Streuung werden die Ladungen des streuenden Atoms als elektrische Dipolantennen betrachtet.
  • Unpolarisiertes Licht ist nach der Streuung in bestimmten Richtungen linear polarisiert.

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