Die Nebeltröpfchen, auf die das Licht der Autoscheinwerfer trifft, reflektieren dieses Licht in alle möglichen Richtungen (wir sagen sie streuen das Licht). Dieses gestreute Licht trift dann in das Auge des Beobachters, er sieht die beleuchteten Nebeltröpfchen.
Die Nebeltropfchen aber, auf die kein Licht trifft, kann der Beobachter nicht sehen.
Dadurch wird der Verlauf des Lichtbündels für den Beobachter sichtbar.
Bei klarem Wetter befinden sich keine Nebeltröpfchen in der Luft, so dass das Licht der Autoscheinwerfer nicht gestreut wird und nicht in das Auge treffen kann.