Mit der Raketengleichung \(v = \left| {{v_{{\rm{rel}}}}} \right| \cdot \ln \left( {\frac{{{m_{\rm{A}}}}}{{{m_E}}}} \right)\); \({\frac{{{m_{\rm{A}}}}}{{{m_E}}}}\) heißt Massenquotient \(Q\) lassen sich nun einige Überlegungen anstellen, die zu einem tieferen Verständnis der Raketenphysik führen.
Die Startmasse \(m_{\rm{A}}\) setzt sich aus der Treibstoffmasse \(m_{\rm{T}}\), der Masse des Raketenkörpers \(m_{\rm{K}}\) und der Masse der Nutzlast \(m_{\rm{L}}\) zusammen. Aus technischen Gründen kann die Treibstoffmasse maximal das Zehnfache der Masse des Raketenkörpers sein, da es sonst zu Festigkeitsproblemen kommt.